Mittwoch, 8. März 2023
Sascha Lobo sagt mal wieder, wie es ist
Der Mensch-Maschine-Dualismus muss nicht solch einen martialischen Charakter annehmen wie bei Terminator, bedrohliche Züge hat er dennoch:


https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/kuenstliche-intelligenz-und-arbeitsmarkt-wo-bleibt-ihr-aufruhr-kolumne-a-baeca169-6eb4-43af-b919-b4347616db03?

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Alles ab dem Fragezeichen könntest du beim Link weglassen. Der Rest ist nur Hokuspokus um Werbepfennige, je nachdem, auf welchem Weg du an den Link gelangt bist.

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Schon gemacht.

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ChatGPT ist in meinem Arbeitsbereich hochwillkommen. Goodbye Copyright: Formuliere folgenden Text neu und kürze ihn auf 2500 Zeichen: [Text einfügen]

Weiterhin frage ich mich aber, wann man eine KI auf die andere loslassen kann, zum Beispiel: Schreibe einen action plan gemäß Qualitätssicherungsnorm XY, den die Amazon KI höchstwahrscheinlich akzeptieren wird.

Und weiterhin: Wird es noch einen Unterschied machen, ob ich meine KI auf eine andere KI oder eine RI (reale Intelligenz) ansetze?

Und wie hebelt man die noch anzutreffenden moralischen Barrieren aus, mit denen ChatGPT aktuell (evtl. nur zur Eingewöhnung?) noch ausgestattet ist?

Beim Computer sagte man früher, er mache nur das, was man ihm befehle. Bei der KI ist das auch nicht anders. Wer wird die mächtigsten Befehle formulieren können und welche Folgen könnte das haben?

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In meinem Wirkungsbereich ist KI, die über Risiken bei Kranken- Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen und damit letztendlich Lebenschancen entscheidet und beim Klicken eines Sachbearbeiters auf ein Häkchen in einer Kundenakte selbsttätig Briefe an die Versicherten verschickt eine einzige Katastrophe.

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Als die ersten Schachcomputer in Gestalt eines einfachen Taschen­rechners auf den Markt kamen, war ihre Spiel­stärke sehr beschei­den. Doch mein Kollege war allein schon begei­stert, weil sie nur kor­rekte Züge mach­ten. Inzwi­schen schla­gen Schach­compu­ter den Welt­meister.

ChatGPT ist kaum in der Lage, Zahlen und kon­krete Fakten zu über­prüfen und korrekt einzu­ordnen, macht noch nicht einmal kor­rekte Schach­züge, beein­druckt aber durch umfas­sende sprach­liche Fähig­keiten, die vor Jahren noch undenk­bar waren. Die rei­chen, um mit mini­maler mensch­licher Assistenz Master­arbei­ten zu schreiben.

Schon lange Zeit weiß man, daß KI zunächst viele Büro­arbeiten erset­zen wird, bevor anstelle des Möbel­trägers ein teurer Roboter ans Werk geht. Inso­fern hat Sascha Lobo recht: Ganz vorne stehen Bereiche, in denen schon lange unter dem Niveau von ChatGPT gela­bert wird.

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