Sonntag, 8. August 2021
Jetzt bin ich Großonkel
che2001, 16:49h
Meine ältere Nichte hat einen Sohn geboren und die ganze Familie ist glücklich.
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Montag, 26. Juli 2021
Weitergeboxt
che2001, 02:41h
Vor dem Training erzählte eine Sportsfreundin und Trainerin von ihren Kontakten nach Russland und wie katastrophal die Corona-Situation dort wäre, fast brasilianische Verhältnisse.
Als ich in unserer Gruppe zum ersten Mal unter ihrer Führung trainierte empfand ich sie als brutale Schleiferin, und das Training ging bei mir bis zur Erschöpfung. Inzwischen ist sie eine Trainingspartnerin auf Augenhöhe, und ich bekomme bei einem eine Spur anspruchsvolleren Training keinen Muskelkater mehr.
Ich traf eine seit über einem halben Jahr nicht mehr wiedergesehene Trainingspartnerin wieder, hatte eine nette Begegnung mit der sexiest kickboxqueen in town, genoss die sehr anspruchsvolle heutige Trainingseinheit und bekam vom Trainer die Ansage, dass ich topfit sei. Na dann.
Als ich in unserer Gruppe zum ersten Mal unter ihrer Führung trainierte empfand ich sie als brutale Schleiferin, und das Training ging bei mir bis zur Erschöpfung. Inzwischen ist sie eine Trainingspartnerin auf Augenhöhe, und ich bekomme bei einem eine Spur anspruchsvolleren Training keinen Muskelkater mehr.
Ich traf eine seit über einem halben Jahr nicht mehr wiedergesehene Trainingspartnerin wieder, hatte eine nette Begegnung mit der sexiest kickboxqueen in town, genoss die sehr anspruchsvolle heutige Trainingseinheit und bekam vom Trainer die Ansage, dass ich topfit sei. Na dann.
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Samstag, 24. Juli 2021
War zum Checkup in der Klinik und bin clean
che2001, 01:30h
Eine völlig tumorlose Angelegenheit.
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Montag, 12. Juli 2021
Ein Fußballstadion ist ein Hochrisikogebiet
che2001, 17:24h
Wer es verlässt sollte eigentlich erstmal in Quarantäne.
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Italia!
che2001, 02:01h
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Sonntag, 11. Juli 2021
Durchgeboxt
che2001, 20:47h
Zum ersten Mal seit Oktober 2020 war ich wieder beim Training mit meinem Mixed Martial Arts Kurs.
Die ganze Truppe wiedergesehen, all die Kultleute sind noch da.
Ich hatte Bedenken, ob mein Können oder meine Kondition wegen der langen Unterbrechung und der Krankheitspause zwischendurch abgenommen haben könnte.
Aber mitnichten und vielleicht auch neffen - alles wie gehabt, volle Power.
Noch nicht mal Muskelkater.
Sehr beruhigend. Dann klappts auch mit dem Stüdlgrat oder vergleichbaren Touren.
Die ganze Truppe wiedergesehen, all die Kultleute sind noch da.
Ich hatte Bedenken, ob mein Können oder meine Kondition wegen der langen Unterbrechung und der Krankheitspause zwischendurch abgenommen haben könnte.
Aber mitnichten und vielleicht auch neffen - alles wie gehabt, volle Power.
Noch nicht mal Muskelkater.
Sehr beruhigend. Dann klappts auch mit dem Stüdlgrat oder vergleichbaren Touren.
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Mittwoch, 7. Juli 2021
Fußball-EM als Pandemietreiber ? tausende Fans angesteckt: Analysen belegen, wie groß die Ansteckungsgefahr bei Events ist
che2001, 20:27h
Christian Beneker, Medscape
Halbfinale der Fußball-Europameisterschaften In England: Tausende Fans fieberten bei dem Spiel Italien gegen Spanien mit. 60.000 Zuschauer haben die UEFA und die englische Regierung trotz der in England weit verbreiteten Delta-Variante des Corona-Virus und trotz enger Tribünen im Wembley-Stadion zugelassen. Die Fernsehbilder zeigten: Die wenigsten trugen Masken.
Welche Gefahr von diesem zu 3 Vierteln gefüllten Stadion trotz Abstandsregeln und Maskenpflicht ausgehen kann, zeigt jetzt eine schottische Untersuchung vorheriger EM-Veranstaltungen. Fast 2000 schottische Fans könnten danach bei Fußballspielen und anderen Veranstaltungen der Fußball-Europameisterschaft mit COVID-19 angesteckt worden sein.
Das geht aus einem Bericht der englischen Zeitung ?The Guardian? hervor, der sich auf die schottische Gesundheitsbehörde Public Health Scotland (PHS) beruft. Schlechte Aussichten für die Fans bei den beiden noch ausstehenden Begegnungen in London.
Knapp 2000 schottische Fans infiziert
Mit den Zahlen aus Schottland liegen erstmals handfestere Belege für die Corona-Gefahr des Wettbewerbs vor: Die PHS-Analyse ergab, dass 1991 Personen, die später positiv getestet wurden, während ihrer Infektionsphase zwischen dem 11. und 28. Juni an einer oder mehrerer EM-Veranstaltungen teilgenommen haben. Fast 3 Viertel von ihnen sind zwischen 20 und 39 Jahre alt. Die meisten sind Männer.
2 Drittel jener Fans hatten sich entgegen offizieller Empfehlungen auf den Weg nach London gemacht, darunter 397 am 18. Juni zum Spiel Schottland gegen England ins Londoner Wembley-Stadion.
Die übrigen Fans dürften in der englischen Hauptstadt Pubs und Public Viewings besucht haben. Die Gefährdung ist nachvollziehbar, wenn man an die Zuschauerränge und Kneipen denkt, wo sich begeisterte Fans in den Armen liegen.
Auch die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC zählte 2500 Corona-Infektionen im Zusammenhang mit der Europameisterschaft. So seien laut Deutscher Presseagentur (dpa) zum Beispiel in Finnland 436 Fälle im Zusammenhang mit der EM registriert worden.
Offenbar waren viele Fans zum Spiel ihrer Mannschaft nach St. Petersburg gereist. Sie könnten sich aber auch auf Fanmeilen oder in Fußballkneipen infiziert haben. Vereinzelte Infektionen im Zusammenhang mit der EM wurden auch aus Holland, Kroatien, Schweden, Dänemark und Frankreich gemeldet. Allerdings noch keine aus Deutschland.
Lauterbach: UEFA ist für den Tod von Fans verantwortlich.
Werden die Halbfinals und das Finale am 11. Juli nun wirken, wie vorherige Super-Spreader-Ereignisse, etwa das Match zwischen Bergamo und Valencia im Februar 2020 in Mailand? Tausende von Fans sollen damals das Virus in und um Bergamo verbreitet und die Region zu einem Hotspot des Krankheitsgeschehens gemacht haben.
In Deutschland wurde die englische Praxis der zahlreichen in den Stadien zugelassenen Zuschauer scharf kritisiert. Die UEFA sei für den Tod von vielen Menschen verantwortlich, twitterte der SPD-Gesundheitsexperte Prof. Dr. Karl Lauterbach schon vor dem Achtelfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen England. Im Londoner Wembley-Stadion waren 45.000 Fans zugelassen. Damit war das Stadion halb gefüllt.
Kein Wunder, dass nun die Kritik an der britischen Regierung und an der UEFA angesichts von 60.000 zugelassenen Fans im letzten Halbfinale und dem Finale immer lauter wurde. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sagte bei der Bundespressekonferenz bereits am 1. Juli: ?Ich halte diese Position der UEFA für absolut verantwortungslos.?
Hygienekonzepte haben ?schlecht funktioniert?:
Auch aus Brüssel kommen ausgesprochen kritische Töne. Der Grünen-Europa-Abgeordnete Sven Giegold sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): ?Es ist kein gutes Zeichen für die Demokratie, wenn Regierungen vor einem durch Korruption gekennzeichneten Fußballverband kuschen.?
Peter Liese, CDU-Gesundheitsexperte der europäischen Konservativen, sagte mit Blick auf Finnland: ?Es ist mittlerweile leider bewiesen, dass die EURO 2020 ein Pandemietreiber ist.? In Finnland sei die 7-Tage-Inzidenz nach dem Match Finnland gegen Belgien in St. Petersburg von 8,4 auf 20,7 angestiegen. Die Hygiene-Konzepte der UEFA hätten ?schlecht funktioniert.?.
Die UEFA indessen verteidigte ihre Strategie, in der Endrunde der EM viele Zuschauer zuzulassen. ?Wir sehen keinen großen Anstieg von Fallzahlen in den Austragungsstädten der EURO 2020 oder in den meisten Ländern der teilnehmenden Nationen", sagte der leitende medizinische Verantwortliche der EM Dr. Zoran Bahijarevic. Dr. Daniel Koch, medizinischer Berater der EM, erklärte in einem Interview.zu der Infektionsgefahr bei den Spielen der Endrunde: ?Es ist eine kontrollierte Umgebung, in der die UEFA und die Organisatoren vor Ort sich viel Mühe gegeben haben, um die Umstände sicherer zu machen.?
Halbfinale der Fußball-Europameisterschaften In England: Tausende Fans fieberten bei dem Spiel Italien gegen Spanien mit. 60.000 Zuschauer haben die UEFA und die englische Regierung trotz der in England weit verbreiteten Delta-Variante des Corona-Virus und trotz enger Tribünen im Wembley-Stadion zugelassen. Die Fernsehbilder zeigten: Die wenigsten trugen Masken.
Welche Gefahr von diesem zu 3 Vierteln gefüllten Stadion trotz Abstandsregeln und Maskenpflicht ausgehen kann, zeigt jetzt eine schottische Untersuchung vorheriger EM-Veranstaltungen. Fast 2000 schottische Fans könnten danach bei Fußballspielen und anderen Veranstaltungen der Fußball-Europameisterschaft mit COVID-19 angesteckt worden sein.
Das geht aus einem Bericht der englischen Zeitung ?The Guardian? hervor, der sich auf die schottische Gesundheitsbehörde Public Health Scotland (PHS) beruft. Schlechte Aussichten für die Fans bei den beiden noch ausstehenden Begegnungen in London.
Knapp 2000 schottische Fans infiziert
Mit den Zahlen aus Schottland liegen erstmals handfestere Belege für die Corona-Gefahr des Wettbewerbs vor: Die PHS-Analyse ergab, dass 1991 Personen, die später positiv getestet wurden, während ihrer Infektionsphase zwischen dem 11. und 28. Juni an einer oder mehrerer EM-Veranstaltungen teilgenommen haben. Fast 3 Viertel von ihnen sind zwischen 20 und 39 Jahre alt. Die meisten sind Männer.
2 Drittel jener Fans hatten sich entgegen offizieller Empfehlungen auf den Weg nach London gemacht, darunter 397 am 18. Juni zum Spiel Schottland gegen England ins Londoner Wembley-Stadion.
Die übrigen Fans dürften in der englischen Hauptstadt Pubs und Public Viewings besucht haben. Die Gefährdung ist nachvollziehbar, wenn man an die Zuschauerränge und Kneipen denkt, wo sich begeisterte Fans in den Armen liegen.
Auch die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC zählte 2500 Corona-Infektionen im Zusammenhang mit der Europameisterschaft. So seien laut Deutscher Presseagentur (dpa) zum Beispiel in Finnland 436 Fälle im Zusammenhang mit der EM registriert worden.
Offenbar waren viele Fans zum Spiel ihrer Mannschaft nach St. Petersburg gereist. Sie könnten sich aber auch auf Fanmeilen oder in Fußballkneipen infiziert haben. Vereinzelte Infektionen im Zusammenhang mit der EM wurden auch aus Holland, Kroatien, Schweden, Dänemark und Frankreich gemeldet. Allerdings noch keine aus Deutschland.
Lauterbach: UEFA ist für den Tod von Fans verantwortlich.
Werden die Halbfinals und das Finale am 11. Juli nun wirken, wie vorherige Super-Spreader-Ereignisse, etwa das Match zwischen Bergamo und Valencia im Februar 2020 in Mailand? Tausende von Fans sollen damals das Virus in und um Bergamo verbreitet und die Region zu einem Hotspot des Krankheitsgeschehens gemacht haben.
In Deutschland wurde die englische Praxis der zahlreichen in den Stadien zugelassenen Zuschauer scharf kritisiert. Die UEFA sei für den Tod von vielen Menschen verantwortlich, twitterte der SPD-Gesundheitsexperte Prof. Dr. Karl Lauterbach schon vor dem Achtelfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen England. Im Londoner Wembley-Stadion waren 45.000 Fans zugelassen. Damit war das Stadion halb gefüllt.
Kein Wunder, dass nun die Kritik an der britischen Regierung und an der UEFA angesichts von 60.000 zugelassenen Fans im letzten Halbfinale und dem Finale immer lauter wurde. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sagte bei der Bundespressekonferenz bereits am 1. Juli: ?Ich halte diese Position der UEFA für absolut verantwortungslos.?
Hygienekonzepte haben ?schlecht funktioniert?:
Auch aus Brüssel kommen ausgesprochen kritische Töne. Der Grünen-Europa-Abgeordnete Sven Giegold sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): ?Es ist kein gutes Zeichen für die Demokratie, wenn Regierungen vor einem durch Korruption gekennzeichneten Fußballverband kuschen.?
Peter Liese, CDU-Gesundheitsexperte der europäischen Konservativen, sagte mit Blick auf Finnland: ?Es ist mittlerweile leider bewiesen, dass die EURO 2020 ein Pandemietreiber ist.? In Finnland sei die 7-Tage-Inzidenz nach dem Match Finnland gegen Belgien in St. Petersburg von 8,4 auf 20,7 angestiegen. Die Hygiene-Konzepte der UEFA hätten ?schlecht funktioniert.?.
Die UEFA indessen verteidigte ihre Strategie, in der Endrunde der EM viele Zuschauer zuzulassen. ?Wir sehen keinen großen Anstieg von Fallzahlen in den Austragungsstädten der EURO 2020 oder in den meisten Ländern der teilnehmenden Nationen", sagte der leitende medizinische Verantwortliche der EM Dr. Zoran Bahijarevic. Dr. Daniel Koch, medizinischer Berater der EM, erklärte in einem Interview.zu der Infektionsgefahr bei den Spielen der Endrunde: ?Es ist eine kontrollierte Umgebung, in der die UEFA und die Organisatoren vor Ort sich viel Mühe gegeben haben, um die Umstände sicherer zu machen.?
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Dienstag, 6. Juli 2021
Großstadtdschungel
che2001, 01:35h
Konnte heute beim Abendspaziergang bei uns in der Straße den Mardern beim Spielen zusehen.
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Sonntag, 4. Juli 2021
Einmal ein paar verhalten optimistische Überlegungen zur Covid-Krise
che2001, 18:40h
Das Schumpetersche Gesetz von der schöpferischen Zerstörung gilt natürlich auch hier. Insofern möchte ich ein paar Überlegungen, die ich auf einem anderen Blog in einem ganz anderen Zusammenhang gemacht habe hier noch einmal für sich posten.
Was seit Anfang 2020 im Zusammenhang mit dem Impfprogramm geschah war nichts Anderes, als dass in einer gewaltigen konzertierten Aktion von Regierungen, Stiftungen, Firmen, NGOs und Privatpersonen Gelder locker gemacht wurden für die größte Investition in Forschung und Entwicklung seit dem Apollo-Mondprogramm, und dass deshalb Impfstoffentwicklung, die normalerweise ein Jahrzehnt gebraucht hätte so schnell realisiert werden konnte.
Im SPIEGEL war das vor ein paar Ausgaben Titelthema. Da ging es darum, dass die Synergieeffekte so weit reichen würden, dass eine medizinische Revolution bevorstehen würde, vielleicht die größte seit Einführung des Impfwesens, vielleicht größer. Mit der MRNA-Technologie würden Malaria- und Aidsimpfungen möglich, Myokarditis, Herzinfarkt und Krebs mit wenigen Injektionen heilbar, ja, es könne gegen Krebs "geimpft" werden.
Als gebranntes Kind der NE-Blase stehe ich Hypes skeptisch gegenüber, finde aber interessant, diesen Entwicklungsstrang weiter zu verfolgen.
Was seit Anfang 2020 im Zusammenhang mit dem Impfprogramm geschah war nichts Anderes, als dass in einer gewaltigen konzertierten Aktion von Regierungen, Stiftungen, Firmen, NGOs und Privatpersonen Gelder locker gemacht wurden für die größte Investition in Forschung und Entwicklung seit dem Apollo-Mondprogramm, und dass deshalb Impfstoffentwicklung, die normalerweise ein Jahrzehnt gebraucht hätte so schnell realisiert werden konnte.
Im SPIEGEL war das vor ein paar Ausgaben Titelthema. Da ging es darum, dass die Synergieeffekte so weit reichen würden, dass eine medizinische Revolution bevorstehen würde, vielleicht die größte seit Einführung des Impfwesens, vielleicht größer. Mit der MRNA-Technologie würden Malaria- und Aidsimpfungen möglich, Myokarditis, Herzinfarkt und Krebs mit wenigen Injektionen heilbar, ja, es könne gegen Krebs "geimpft" werden.
Als gebranntes Kind der NE-Blase stehe ich Hypes skeptisch gegenüber, finde aber interessant, diesen Entwicklungsstrang weiter zu verfolgen.
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Samstag, 3. Juli 2021
Heute vor 50 Jahren: Es starb ein Amerikaner in Paris
che2001, 20:48h
https://www.youtube.com/watch?v=ZeMlQEWEg2Q
https://www.youtube.com/watch?v=aZT_OxPRmSw
https://www.youtube.com/watch?v=YkKRU1ajKFA
https://www.youtube.com/watch?v=aZT_OxPRmSw
https://www.youtube.com/watch?v=YkKRU1ajKFA
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