Sonntag, 11. Juli 2021
Durchgeboxt
che2001, 20:47h
Zum ersten Mal seit Oktober 2020 war ich wieder beim Training mit meinem Mixed Martial Arts Kurs.
Die ganze Truppe wiedergesehen, all die Kultleute sind noch da.
Ich hatte Bedenken, ob mein Können oder meine Kondition wegen der langen Unterbrechung und der Krankheitspause zwischendurch abgenommen haben könnte.
Aber mitnichten und vielleicht auch neffen - alles wie gehabt, volle Power.
Noch nicht mal Muskelkater.
Sehr beruhigend. Dann klappts auch mit dem Stüdlgrat oder vergleichbaren Touren.
Die ganze Truppe wiedergesehen, all die Kultleute sind noch da.
Ich hatte Bedenken, ob mein Können oder meine Kondition wegen der langen Unterbrechung und der Krankheitspause zwischendurch abgenommen haben könnte.
Aber mitnichten und vielleicht auch neffen - alles wie gehabt, volle Power.
Noch nicht mal Muskelkater.
Sehr beruhigend. Dann klappts auch mit dem Stüdlgrat oder vergleichbaren Touren.
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Mittwoch, 7. Juli 2021
Fußball-EM als Pandemietreiber ? tausende Fans angesteckt: Analysen belegen, wie groß die Ansteckungsgefahr bei Events ist
che2001, 20:27h
Christian Beneker, Medscape
Halbfinale der Fußball-Europameisterschaften In England: Tausende Fans fieberten bei dem Spiel Italien gegen Spanien mit. 60.000 Zuschauer haben die UEFA und die englische Regierung trotz der in England weit verbreiteten Delta-Variante des Corona-Virus und trotz enger Tribünen im Wembley-Stadion zugelassen. Die Fernsehbilder zeigten: Die wenigsten trugen Masken.
Welche Gefahr von diesem zu 3 Vierteln gefüllten Stadion trotz Abstandsregeln und Maskenpflicht ausgehen kann, zeigt jetzt eine schottische Untersuchung vorheriger EM-Veranstaltungen. Fast 2000 schottische Fans könnten danach bei Fußballspielen und anderen Veranstaltungen der Fußball-Europameisterschaft mit COVID-19 angesteckt worden sein.
Das geht aus einem Bericht der englischen Zeitung ?The Guardian? hervor, der sich auf die schottische Gesundheitsbehörde Public Health Scotland (PHS) beruft. Schlechte Aussichten für die Fans bei den beiden noch ausstehenden Begegnungen in London.
Knapp 2000 schottische Fans infiziert
Mit den Zahlen aus Schottland liegen erstmals handfestere Belege für die Corona-Gefahr des Wettbewerbs vor: Die PHS-Analyse ergab, dass 1991 Personen, die später positiv getestet wurden, während ihrer Infektionsphase zwischen dem 11. und 28. Juni an einer oder mehrerer EM-Veranstaltungen teilgenommen haben. Fast 3 Viertel von ihnen sind zwischen 20 und 39 Jahre alt. Die meisten sind Männer.
2 Drittel jener Fans hatten sich entgegen offizieller Empfehlungen auf den Weg nach London gemacht, darunter 397 am 18. Juni zum Spiel Schottland gegen England ins Londoner Wembley-Stadion.
Die übrigen Fans dürften in der englischen Hauptstadt Pubs und Public Viewings besucht haben. Die Gefährdung ist nachvollziehbar, wenn man an die Zuschauerränge und Kneipen denkt, wo sich begeisterte Fans in den Armen liegen.
Auch die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC zählte 2500 Corona-Infektionen im Zusammenhang mit der Europameisterschaft. So seien laut Deutscher Presseagentur (dpa) zum Beispiel in Finnland 436 Fälle im Zusammenhang mit der EM registriert worden.
Offenbar waren viele Fans zum Spiel ihrer Mannschaft nach St. Petersburg gereist. Sie könnten sich aber auch auf Fanmeilen oder in Fußballkneipen infiziert haben. Vereinzelte Infektionen im Zusammenhang mit der EM wurden auch aus Holland, Kroatien, Schweden, Dänemark und Frankreich gemeldet. Allerdings noch keine aus Deutschland.
Lauterbach: UEFA ist für den Tod von Fans verantwortlich.
Werden die Halbfinals und das Finale am 11. Juli nun wirken, wie vorherige Super-Spreader-Ereignisse, etwa das Match zwischen Bergamo und Valencia im Februar 2020 in Mailand? Tausende von Fans sollen damals das Virus in und um Bergamo verbreitet und die Region zu einem Hotspot des Krankheitsgeschehens gemacht haben.
In Deutschland wurde die englische Praxis der zahlreichen in den Stadien zugelassenen Zuschauer scharf kritisiert. Die UEFA sei für den Tod von vielen Menschen verantwortlich, twitterte der SPD-Gesundheitsexperte Prof. Dr. Karl Lauterbach schon vor dem Achtelfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen England. Im Londoner Wembley-Stadion waren 45.000 Fans zugelassen. Damit war das Stadion halb gefüllt.
Kein Wunder, dass nun die Kritik an der britischen Regierung und an der UEFA angesichts von 60.000 zugelassenen Fans im letzten Halbfinale und dem Finale immer lauter wurde. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sagte bei der Bundespressekonferenz bereits am 1. Juli: ?Ich halte diese Position der UEFA für absolut verantwortungslos.?
Hygienekonzepte haben ?schlecht funktioniert?:
Auch aus Brüssel kommen ausgesprochen kritische Töne. Der Grünen-Europa-Abgeordnete Sven Giegold sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): ?Es ist kein gutes Zeichen für die Demokratie, wenn Regierungen vor einem durch Korruption gekennzeichneten Fußballverband kuschen.?
Peter Liese, CDU-Gesundheitsexperte der europäischen Konservativen, sagte mit Blick auf Finnland: ?Es ist mittlerweile leider bewiesen, dass die EURO 2020 ein Pandemietreiber ist.? In Finnland sei die 7-Tage-Inzidenz nach dem Match Finnland gegen Belgien in St. Petersburg von 8,4 auf 20,7 angestiegen. Die Hygiene-Konzepte der UEFA hätten ?schlecht funktioniert.?.
Die UEFA indessen verteidigte ihre Strategie, in der Endrunde der EM viele Zuschauer zuzulassen. ?Wir sehen keinen großen Anstieg von Fallzahlen in den Austragungsstädten der EURO 2020 oder in den meisten Ländern der teilnehmenden Nationen", sagte der leitende medizinische Verantwortliche der EM Dr. Zoran Bahijarevic. Dr. Daniel Koch, medizinischer Berater der EM, erklärte in einem Interview.zu der Infektionsgefahr bei den Spielen der Endrunde: ?Es ist eine kontrollierte Umgebung, in der die UEFA und die Organisatoren vor Ort sich viel Mühe gegeben haben, um die Umstände sicherer zu machen.?
Halbfinale der Fußball-Europameisterschaften In England: Tausende Fans fieberten bei dem Spiel Italien gegen Spanien mit. 60.000 Zuschauer haben die UEFA und die englische Regierung trotz der in England weit verbreiteten Delta-Variante des Corona-Virus und trotz enger Tribünen im Wembley-Stadion zugelassen. Die Fernsehbilder zeigten: Die wenigsten trugen Masken.
Welche Gefahr von diesem zu 3 Vierteln gefüllten Stadion trotz Abstandsregeln und Maskenpflicht ausgehen kann, zeigt jetzt eine schottische Untersuchung vorheriger EM-Veranstaltungen. Fast 2000 schottische Fans könnten danach bei Fußballspielen und anderen Veranstaltungen der Fußball-Europameisterschaft mit COVID-19 angesteckt worden sein.
Das geht aus einem Bericht der englischen Zeitung ?The Guardian? hervor, der sich auf die schottische Gesundheitsbehörde Public Health Scotland (PHS) beruft. Schlechte Aussichten für die Fans bei den beiden noch ausstehenden Begegnungen in London.
Knapp 2000 schottische Fans infiziert
Mit den Zahlen aus Schottland liegen erstmals handfestere Belege für die Corona-Gefahr des Wettbewerbs vor: Die PHS-Analyse ergab, dass 1991 Personen, die später positiv getestet wurden, während ihrer Infektionsphase zwischen dem 11. und 28. Juni an einer oder mehrerer EM-Veranstaltungen teilgenommen haben. Fast 3 Viertel von ihnen sind zwischen 20 und 39 Jahre alt. Die meisten sind Männer.
2 Drittel jener Fans hatten sich entgegen offizieller Empfehlungen auf den Weg nach London gemacht, darunter 397 am 18. Juni zum Spiel Schottland gegen England ins Londoner Wembley-Stadion.
Die übrigen Fans dürften in der englischen Hauptstadt Pubs und Public Viewings besucht haben. Die Gefährdung ist nachvollziehbar, wenn man an die Zuschauerränge und Kneipen denkt, wo sich begeisterte Fans in den Armen liegen.
Auch die Europäische Gesundheitsbehörde ECDC zählte 2500 Corona-Infektionen im Zusammenhang mit der Europameisterschaft. So seien laut Deutscher Presseagentur (dpa) zum Beispiel in Finnland 436 Fälle im Zusammenhang mit der EM registriert worden.
Offenbar waren viele Fans zum Spiel ihrer Mannschaft nach St. Petersburg gereist. Sie könnten sich aber auch auf Fanmeilen oder in Fußballkneipen infiziert haben. Vereinzelte Infektionen im Zusammenhang mit der EM wurden auch aus Holland, Kroatien, Schweden, Dänemark und Frankreich gemeldet. Allerdings noch keine aus Deutschland.
Lauterbach: UEFA ist für den Tod von Fans verantwortlich.
Werden die Halbfinals und das Finale am 11. Juli nun wirken, wie vorherige Super-Spreader-Ereignisse, etwa das Match zwischen Bergamo und Valencia im Februar 2020 in Mailand? Tausende von Fans sollen damals das Virus in und um Bergamo verbreitet und die Region zu einem Hotspot des Krankheitsgeschehens gemacht haben.
In Deutschland wurde die englische Praxis der zahlreichen in den Stadien zugelassenen Zuschauer scharf kritisiert. Die UEFA sei für den Tod von vielen Menschen verantwortlich, twitterte der SPD-Gesundheitsexperte Prof. Dr. Karl Lauterbach schon vor dem Achtelfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen England. Im Londoner Wembley-Stadion waren 45.000 Fans zugelassen. Damit war das Stadion halb gefüllt.
Kein Wunder, dass nun die Kritik an der britischen Regierung und an der UEFA angesichts von 60.000 zugelassenen Fans im letzten Halbfinale und dem Finale immer lauter wurde. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sagte bei der Bundespressekonferenz bereits am 1. Juli: ?Ich halte diese Position der UEFA für absolut verantwortungslos.?
Hygienekonzepte haben ?schlecht funktioniert?:
Auch aus Brüssel kommen ausgesprochen kritische Töne. Der Grünen-Europa-Abgeordnete Sven Giegold sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): ?Es ist kein gutes Zeichen für die Demokratie, wenn Regierungen vor einem durch Korruption gekennzeichneten Fußballverband kuschen.?
Peter Liese, CDU-Gesundheitsexperte der europäischen Konservativen, sagte mit Blick auf Finnland: ?Es ist mittlerweile leider bewiesen, dass die EURO 2020 ein Pandemietreiber ist.? In Finnland sei die 7-Tage-Inzidenz nach dem Match Finnland gegen Belgien in St. Petersburg von 8,4 auf 20,7 angestiegen. Die Hygiene-Konzepte der UEFA hätten ?schlecht funktioniert.?.
Die UEFA indessen verteidigte ihre Strategie, in der Endrunde der EM viele Zuschauer zuzulassen. ?Wir sehen keinen großen Anstieg von Fallzahlen in den Austragungsstädten der EURO 2020 oder in den meisten Ländern der teilnehmenden Nationen", sagte der leitende medizinische Verantwortliche der EM Dr. Zoran Bahijarevic. Dr. Daniel Koch, medizinischer Berater der EM, erklärte in einem Interview.zu der Infektionsgefahr bei den Spielen der Endrunde: ?Es ist eine kontrollierte Umgebung, in der die UEFA und die Organisatoren vor Ort sich viel Mühe gegeben haben, um die Umstände sicherer zu machen.?
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Dienstag, 6. Juli 2021
Großstadtdschungel
che2001, 01:35h
Konnte heute beim Abendspaziergang bei uns in der Straße den Mardern beim Spielen zusehen.
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Sonntag, 4. Juli 2021
Einmal ein paar verhalten optimistische Überlegungen zur Covid-Krise
che2001, 18:40h
Das Schumpetersche Gesetz von der schöpferischen Zerstörung gilt natürlich auch hier. Insofern möchte ich ein paar Überlegungen, die ich auf einem anderen Blog in einem ganz anderen Zusammenhang gemacht habe hier noch einmal für sich posten.
Was seit Anfang 2020 im Zusammenhang mit dem Impfprogramm geschah war nichts Anderes, als dass in einer gewaltigen konzertierten Aktion von Regierungen, Stiftungen, Firmen, NGOs und Privatpersonen Gelder locker gemacht wurden für die größte Investition in Forschung und Entwicklung seit dem Apollo-Mondprogramm, und dass deshalb Impfstoffentwicklung, die normalerweise ein Jahrzehnt gebraucht hätte so schnell realisiert werden konnte.
Im SPIEGEL war das vor ein paar Ausgaben Titelthema. Da ging es darum, dass die Synergieeffekte so weit reichen würden, dass eine medizinische Revolution bevorstehen würde, vielleicht die größte seit Einführung des Impfwesens, vielleicht größer. Mit der MRNA-Technologie würden Malaria- und Aidsimpfungen möglich, Myokarditis, Herzinfarkt und Krebs mit wenigen Injektionen heilbar, ja, es könne gegen Krebs "geimpft" werden.
Als gebranntes Kind der NE-Blase stehe ich Hypes skeptisch gegenüber, finde aber interessant, diesen Entwicklungsstrang weiter zu verfolgen.
Was seit Anfang 2020 im Zusammenhang mit dem Impfprogramm geschah war nichts Anderes, als dass in einer gewaltigen konzertierten Aktion von Regierungen, Stiftungen, Firmen, NGOs und Privatpersonen Gelder locker gemacht wurden für die größte Investition in Forschung und Entwicklung seit dem Apollo-Mondprogramm, und dass deshalb Impfstoffentwicklung, die normalerweise ein Jahrzehnt gebraucht hätte so schnell realisiert werden konnte.
Im SPIEGEL war das vor ein paar Ausgaben Titelthema. Da ging es darum, dass die Synergieeffekte so weit reichen würden, dass eine medizinische Revolution bevorstehen würde, vielleicht die größte seit Einführung des Impfwesens, vielleicht größer. Mit der MRNA-Technologie würden Malaria- und Aidsimpfungen möglich, Myokarditis, Herzinfarkt und Krebs mit wenigen Injektionen heilbar, ja, es könne gegen Krebs "geimpft" werden.
Als gebranntes Kind der NE-Blase stehe ich Hypes skeptisch gegenüber, finde aber interessant, diesen Entwicklungsstrang weiter zu verfolgen.
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Samstag, 3. Juli 2021
Heute vor 50 Jahren: Es starb ein Amerikaner in Paris
che2001, 20:48h
https://www.youtube.com/watch?v=ZeMlQEWEg2Q
https://www.youtube.com/watch?v=aZT_OxPRmSw
https://www.youtube.com/watch?v=YkKRU1ajKFA
https://www.youtube.com/watch?v=aZT_OxPRmSw
https://www.youtube.com/watch?v=YkKRU1ajKFA
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Montag, 28. Juni 2021
Eine muss ja das Hirn von der Tapete wischen
che2001, 01:42h
Wir feierten den Geburtstag meiner Lieblingsschwester. Lustig war´s, gemütlich war´s. Unter anderem kam die Rede auf alte Familiengeschichten und auf den sehr drastischen Tonfall, der früher bei uns üblich war. Bei einem Essen im Elternhaus meiner Mutter regte sich der Opa darüber auf, dass das Essen kalt sei. Die Hausmagd, Fräulein Schulze protestierte und sagte, das Essen könne nicht kalt sein, es dampfe ja. "Perschiet dampet ok." - Pferdescheiße dampft auch. So war er.
Dann erzählte sie von einem Onkel und einer Tante, die regelmäßig Salat aus Löwenzahn und Brennesseln aßen. Das waren frühe Ökos, sozusagen Grüne der Sechziger Jahre, sie dachte in ihrem Kindersinne aber, dass die zu arm wären, um sich richtiges Essen leisten zu können. Wir rätselten, wer das gewesen sein könnte, kamen anhand bestimmter Details dann drauf, und unter viel Hallo und Spaß erzählten wir Geschwister und Vater dann einander die Details und fügten kumulativ die Lebensgeschichte von Onkel Hubertus und Tante Erna zusammen. Für Onkel Hubertus endete die mit der Diagnose Krebs, worauf er sich erschoss. Tante Erna wischte dann dessen Hirn von der Tapete. "Typisch Tante Erna, der Scheiß blieb immer an ihr hängen, aber irgendwer muss ja das Hirn von der Tapete wischen."
Dann erzählte sie von einem Onkel und einer Tante, die regelmäßig Salat aus Löwenzahn und Brennesseln aßen. Das waren frühe Ökos, sozusagen Grüne der Sechziger Jahre, sie dachte in ihrem Kindersinne aber, dass die zu arm wären, um sich richtiges Essen leisten zu können. Wir rätselten, wer das gewesen sein könnte, kamen anhand bestimmter Details dann drauf, und unter viel Hallo und Spaß erzählten wir Geschwister und Vater dann einander die Details und fügten kumulativ die Lebensgeschichte von Onkel Hubertus und Tante Erna zusammen. Für Onkel Hubertus endete die mit der Diagnose Krebs, worauf er sich erschoss. Tante Erna wischte dann dessen Hirn von der Tapete. "Typisch Tante Erna, der Scheiß blieb immer an ihr hängen, aber irgendwer muss ja das Hirn von der Tapete wischen."
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Freitag, 25. Juni 2021
Corodok macht erstmal zu
che2001, 00:51h
Na denn. Ich hoffe mal dass der Unfug bald vergessen sein wird und das, was an sinnvoller Kritik geäußert wurde - erheblich weniger - bleibt.
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Sonntag, 20. Juni 2021
Ich kann Dir wirklich einen Rosengarten versprechen
che2001, 21:42h





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Dienstag, 8. Juni 2021
Spruch zur aktuellen Lage
che2001, 19:58h
"Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen."
Max Frisch
Max Frisch
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Montag, 7. Juni 2021
Streifzüge des Bizarrologen: Aus der Firma
che2001, 21:07h
Da ist eine Mitarbeiterin, Telefonkontakterin, die bezeichnete ihren Vorgesetzten vor KollegInnen und auch dem Chef gegenüber als "geistig verwirrt" und "Unmenschlich", offensichtlich völlig im Unklaren darüber, was solche Nachrede auslösen kann.
Ich nahm sie bei der Seite und fragte sie, was sie damit meine. Da kam dann heraus, dass sie unter geistig verwirrt verstand: "Vergisst schon mal einen Termin, ist manchmal unpünktlich, merkt sich oft nicht, was über einen Kunden besprochen wurde", also so was wie "zerstreuter Professor". Und unter unmenschlich, dass der kein Strahlemann ist sondern sehr ernst auftritt, eigentlich zu ernst für einen Kundenberater.
Dass diese Begriffe so etwas bedeuten wie "Schizophren, Alzheimer, Manisch-depressiv" und "Gemütloser Psychopath", "sadistisch grausam" war ihr nicht klar und auch nicht klar zu machen.
Wer da weniger geeignet für Kundenkontakte ist, diese Frage stellt sich schon nicht mehr.
Dann sind da zwei Trainees Mitte 20, die unterhalten sich, wenn sie unter sich sind, nur über Fußball und Autos und sind ständig am Lachen, bis zu Lachkrämpfen hin. Ich kenne sowas aus meiner Jugend eher so aus dem Alter 14 - 16, habe gleichartige Verhaltensweise aber schon bei vielen Twens mitgekriegt. Wir waren mit Mitte 20 entschieden erwachsener. Gilt aber scheinbar nur für junge Männer. Schreitet die Infantilisierung voran?
Ich nahm sie bei der Seite und fragte sie, was sie damit meine. Da kam dann heraus, dass sie unter geistig verwirrt verstand: "Vergisst schon mal einen Termin, ist manchmal unpünktlich, merkt sich oft nicht, was über einen Kunden besprochen wurde", also so was wie "zerstreuter Professor". Und unter unmenschlich, dass der kein Strahlemann ist sondern sehr ernst auftritt, eigentlich zu ernst für einen Kundenberater.
Dass diese Begriffe so etwas bedeuten wie "Schizophren, Alzheimer, Manisch-depressiv" und "Gemütloser Psychopath", "sadistisch grausam" war ihr nicht klar und auch nicht klar zu machen.
Wer da weniger geeignet für Kundenkontakte ist, diese Frage stellt sich schon nicht mehr.
Dann sind da zwei Trainees Mitte 20, die unterhalten sich, wenn sie unter sich sind, nur über Fußball und Autos und sind ständig am Lachen, bis zu Lachkrämpfen hin. Ich kenne sowas aus meiner Jugend eher so aus dem Alter 14 - 16, habe gleichartige Verhaltensweise aber schon bei vielen Twens mitgekriegt. Wir waren mit Mitte 20 entschieden erwachsener. Gilt aber scheinbar nur für junge Männer. Schreitet die Infantilisierung voran?
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