Montag, 8. Mai 2017
Zur bizarren Sexualmoral in linken Szenen
che2001, 01:44h
Die antifeministische Verve gewisser Blogkommentatoren ist mir gründlich zuwider, eine antisexistische Grundausrichtung ist für mich ein nichtverhandelbares linkes Basic. Dennoch ist zugleich auch die Art und Weise, wie mit tatsächlichen und vermeintlichemn Sexismen in linken Zusammenhängen umgegangen wird für mich Quell von ständigem Ärgernis.
Ich nehme mal zwei Beispiele, den Fall Walter und den Fall Lichtenstein (Namen geändert).
Bei einer Demo gegen Mietwucher, Gentrifizierung und Spekulantentum hielt der Protestzug vor einem Maklerbüro, und vier Frauen aus meiner Demokette skandierten: "Walter wir kriegen Dich, Walter pass bloß auf!" Als ich auch einen Anti-Walter-Spruch rief schrie mich eine der Frauen, eine unmittelbare Genossin, an: "Che, halts Maul, das ist ein Frauenteil!"
Die Parole galt gar nicht dem Immobilienhai, sondern einem Mann der im Haus gegenüber wohnte und der eine Mitbewohnerin durch stalkerhaftes Nachsteigen und ständiges auf den Arsch blicken genervt hatte. Die Frauen dachten, ihr Auftritt vor seiner Wohnung würde ihm klarmachen, dass er, wenn er dieses Verhalten fortsetzte, damit zu rechnen hätte dass Frauen ihm die Wohnung stürmen, die Möbel geraderücken, die Festplatte neu formatieren und die Stereoanlage durch die geschlossene Fensterscheibe nach draußen befördern würden. Dabei wussten sie nichtmal, ob er zum Zeitpunkt der Demo in der Wohnung war oder nicht. Ich wurde noch Monate später wegen meines ignoranten Verhaltens kritisiert, weniger in die Richtung dass es Paternalismus sei als Mann in einen Frauenprotest gegen übergriffiges Männerverhalten hineinzugrätschen als eher wegen blindfischiger Nichtwahrnehmung. Aha.
Der Logik nach wäre ein Autist oder ADHSler wegen mangelnder Empathie moralisch zu verurteilen.
Die naheliegende Kontextualisierung zum eigentlichen Thema der Demo wurde überhaupt nicht nachvollzogen. Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob und wieso das Sich-Solidarisieren von Männern mit Frauen die sich gegen Männerübergriffigkeit wenden denn selbst eine Form von Frauenfeindlichkeit darstellt.
Der Fall Lichtenstein: Mein Genosse Lichtenstein wirkte sehr maliziös, es war ihm anzumerken, dass er sich schämte. Schließlich erzählte er im Plenum den Tränen nahe, dass er Vater wurde. Normalerweise freuen sich Leute darüber, dass sie Kinder in die Welt setzen. Für ihn aber stellte sich die Sache so dar dass damit öffentlich wurde dass er eine Frau vaginal penetriert hatte, und das war politisch unkorrektes Verhalten.
Solange wir eine Linke haben, in der solche Bizarritäten eher normal als die Ausnahme sind wird es nichts mit der Widerstandsperspektive.
Ich nehme mal zwei Beispiele, den Fall Walter und den Fall Lichtenstein (Namen geändert).
Bei einer Demo gegen Mietwucher, Gentrifizierung und Spekulantentum hielt der Protestzug vor einem Maklerbüro, und vier Frauen aus meiner Demokette skandierten: "Walter wir kriegen Dich, Walter pass bloß auf!" Als ich auch einen Anti-Walter-Spruch rief schrie mich eine der Frauen, eine unmittelbare Genossin, an: "Che, halts Maul, das ist ein Frauenteil!"
Die Parole galt gar nicht dem Immobilienhai, sondern einem Mann der im Haus gegenüber wohnte und der eine Mitbewohnerin durch stalkerhaftes Nachsteigen und ständiges auf den Arsch blicken genervt hatte. Die Frauen dachten, ihr Auftritt vor seiner Wohnung würde ihm klarmachen, dass er, wenn er dieses Verhalten fortsetzte, damit zu rechnen hätte dass Frauen ihm die Wohnung stürmen, die Möbel geraderücken, die Festplatte neu formatieren und die Stereoanlage durch die geschlossene Fensterscheibe nach draußen befördern würden. Dabei wussten sie nichtmal, ob er zum Zeitpunkt der Demo in der Wohnung war oder nicht. Ich wurde noch Monate später wegen meines ignoranten Verhaltens kritisiert, weniger in die Richtung dass es Paternalismus sei als Mann in einen Frauenprotest gegen übergriffiges Männerverhalten hineinzugrätschen als eher wegen blindfischiger Nichtwahrnehmung. Aha.
Der Logik nach wäre ein Autist oder ADHSler wegen mangelnder Empathie moralisch zu verurteilen.
Die naheliegende Kontextualisierung zum eigentlichen Thema der Demo wurde überhaupt nicht nachvollzogen. Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob und wieso das Sich-Solidarisieren von Männern mit Frauen die sich gegen Männerübergriffigkeit wenden denn selbst eine Form von Frauenfeindlichkeit darstellt.
Der Fall Lichtenstein: Mein Genosse Lichtenstein wirkte sehr maliziös, es war ihm anzumerken, dass er sich schämte. Schließlich erzählte er im Plenum den Tränen nahe, dass er Vater wurde. Normalerweise freuen sich Leute darüber, dass sie Kinder in die Welt setzen. Für ihn aber stellte sich die Sache so dar dass damit öffentlich wurde dass er eine Frau vaginal penetriert hatte, und das war politisch unkorrektes Verhalten.
Solange wir eine Linke haben, in der solche Bizarritäten eher normal als die Ausnahme sind wird es nichts mit der Widerstandsperspektive.
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Donnerstag, 4. Mai 2017
Nächster Aufruf vom womens´s march on Washington
che2001, 21:19h
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Montag, 1. Mai 2017
Heraus zum 01. Mai!
che2001, 18:04h
Die schwere gepolsterte Lederjacke angezogen, die Cap und die Ray Ban aufgesetzt und eingereiht. Eine sehr gute und äußerst fundierte Rede gehört. Manches beim Aufstellen des Internationalen Blocks ließ mich freilich auch schmunzeln. Etwa wenn Leute die noch zu jung waren um das 20. Jahrhundert noch erlebt zu haben "Arbeiter, Bauern, an die Gewehre" sangen oder Stachelpunks mit Inbrunst und Tränen in den Augen "Brüder, zur Sonne, zur Freiheit" sangen oder eine Mutter ihren vielleicht zwölfjährigen Sohn ermahnte "Wenn die Bullen angreifen hältst Du Dich an Papi."
Es war aber alles friedlich, und die Parolen zum größten Teil sinnvoll. "Alerta, alerta, antifascista!", "Hoch die internationale Solidarität!", "NATO finanziert, Türkei bombardiert!", "Erdogan - Terrorist!", "Biji Kobaneh, biji Rojava, weg mit dem Verbot der PKK!". Grinsen musste ich bei aller berechtigten Kapitalismuskritik bei der Parole "Thyssen, Daimler, Deutsche Bank - der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Die das riefen arbeiten alle bei VW;-)
Ansonsten die bewährte bunte Mischung, Gewerkschafter, Antifa, Migrantenszene, LGBT.





Es war aber alles friedlich, und die Parolen zum größten Teil sinnvoll. "Alerta, alerta, antifascista!", "Hoch die internationale Solidarität!", "NATO finanziert, Türkei bombardiert!", "Erdogan - Terrorist!", "Biji Kobaneh, biji Rojava, weg mit dem Verbot der PKK!". Grinsen musste ich bei aller berechtigten Kapitalismuskritik bei der Parole "Thyssen, Daimler, Deutsche Bank - der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Die das riefen arbeiten alle bei VW;-)
Ansonsten die bewährte bunte Mischung, Gewerkschafter, Antifa, Migrantenszene, LGBT.





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Samstag, 29. April 2017
Niemals vergessen - Antonio Gramsci
che2001, 00:54h
Der vor 80 Jahren verstorbene Antonio Gramsci war ein Ausnahmekommunist. Die von ihm begründete Theorie des Kampfs um die Hegemonie der kulturellen Inhalte erklärte sowohl das Scheitern der kommunistischen Revolution im Westen als auch den Siegeszug des Faschismus, stellte einen Spannungsbogen und eine rote Linie her zwischen den Bonapartismustheorien und den heutigen Theoriegebäuden zum Thema soziologischer Rechtsextremismus und der Genese lateinamerikanischer Militärdiktaturen. Antonio Gramsci zufolge begründete das Entstehen des Faschismus sich aus einem Hegemonievakuum zwischen Arbeiterbewegung und Bourgeoisie: Weder war es dem Proletariat und seiner eigenen Arbeiterkultur gelungen, eine Hegemonie zu errichten, noch hatte die Bourgeoisie ihre eigene Hegemonie behaupten können. Dieses historische Patt führte Gramsci zufolge zu einer Situation, in der politische Abenteurer, sozial in beiden Klassen verwurzelt und gestützt auf Entwurzelte, vor allem verarmte und existenziell verunsicherte Mittelschichten auf populistischem Wege, aber durchaus mit offen terroristischen Methoden die Macht erringen und eine Art cäsarische Diktatur errichten konnten - wie vorher Napoleon III, wie später die griechischen Obristen, Pinochet oder Videla und General Evren. Diesen späteren Teil hat großartig Nicos Poulantzas analysiert. Verneigen wir uns heute vor einem der wichtigsten linken Theoretiker, der sein Leben nach langer Haft in einer Tuberkuloseklinik beendete.
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/gramsci/
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/gramsci/
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Mittwoch, 26. April 2017
Geht nach Hannover, Demo gegen den Tyrannen Al Bashir - für einen demokratischen Sudan!
che2001, 01:16h
Protest gegen den sudanesischen Diktator Al Bashir
Große Demonstration in Hannover
Samstag, den 6. Mai 2017, um 14:00 Uhr
Ort: Weißekreuzplatz (vor Kulturzentrum Pavillon), Hannover
Sudanesische Flüchtlinge in Niedersachsen rufen zu einer Demonstration gegen die
Menschenrechtsverletzungen im Sudan auf. Der Aufruf richtet sich an alle Interessierten.
Wir fordern:
1. Anerkennung der Menschenrechte im Sudan und die Abschaffung des Diktatur-
Regimes
2. Viele der sudanesischen Asylbewerber_innen warten überdurchschnittlich lange
auf eine Entscheidung über ihren Asylantrag. Wir fordern daher, dass die z.T.
schon Jahre dauernden Asylverfahren endlich entschieden werden.
Mit der Demonstration Gedenken wir all der Opfer im Sudan, darunter die zivilen Opfer der
jüngsten Vorfälle, die durch Luftangriffe mit Sprengbomben und der Verwendung international
verbotener Waffen zu beklagen sind. Wir erinnern an die willkürlichen Verhaftungen von
Aktivist_innen und Student_innen an den sudanesischen Universitäten und drücken unsere
Solidarität mit ihnen aus.
Seit dem Militärputsch von 1989 sitzen die Verantwortlichen um Präsident Omar al Bashir an der
Macht. Sie morden, führen Kriege und treiben den Sudan in den politischen, wirtschaftlichen und
sozialen Ruin. Die meisten Menschen können sich mittlerweile nicht mal mehr lebensnotwendige
Medikamente leisten. Die Regierung nimmt seit 27 Jahren Hunger, Elend und Tod der
sudanesischen Bürger_innen wissentlich und willentlich in Kauf.
Das sudanesische Volk hat nun zum zivilen Ungehorsam aufgerufen! Lasst uns das unterstützen!
Dein Protest ist Deine Menschlichkeit!
Zusammen für die Menschlichkeit!
Dein Protest heißt nein zu Mord, heißt nein zum Genozid!
Wir sind alle gegen Mord, Vergewaltigung und Diskriminierung!
Ja zu Gerechtigkeit, gesellschaftlicher Veränderung und Überwindung des Apartheid-Regimes im
Sudan!
Große Demonstration in Hannover
Samstag, den 6. Mai 2017, um 14:00 Uhr
Ort: Weißekreuzplatz (vor Kulturzentrum Pavillon), Hannover
Sudanesische Flüchtlinge in Niedersachsen rufen zu einer Demonstration gegen die
Menschenrechtsverletzungen im Sudan auf. Der Aufruf richtet sich an alle Interessierten.
Wir fordern:
1. Anerkennung der Menschenrechte im Sudan und die Abschaffung des Diktatur-
Regimes
2. Viele der sudanesischen Asylbewerber_innen warten überdurchschnittlich lange
auf eine Entscheidung über ihren Asylantrag. Wir fordern daher, dass die z.T.
schon Jahre dauernden Asylverfahren endlich entschieden werden.
Mit der Demonstration Gedenken wir all der Opfer im Sudan, darunter die zivilen Opfer der
jüngsten Vorfälle, die durch Luftangriffe mit Sprengbomben und der Verwendung international
verbotener Waffen zu beklagen sind. Wir erinnern an die willkürlichen Verhaftungen von
Aktivist_innen und Student_innen an den sudanesischen Universitäten und drücken unsere
Solidarität mit ihnen aus.
Seit dem Militärputsch von 1989 sitzen die Verantwortlichen um Präsident Omar al Bashir an der
Macht. Sie morden, führen Kriege und treiben den Sudan in den politischen, wirtschaftlichen und
sozialen Ruin. Die meisten Menschen können sich mittlerweile nicht mal mehr lebensnotwendige
Medikamente leisten. Die Regierung nimmt seit 27 Jahren Hunger, Elend und Tod der
sudanesischen Bürger_innen wissentlich und willentlich in Kauf.
Das sudanesische Volk hat nun zum zivilen Ungehorsam aufgerufen! Lasst uns das unterstützen!
Dein Protest ist Deine Menschlichkeit!
Zusammen für die Menschlichkeit!
Dein Protest heißt nein zu Mord, heißt nein zum Genozid!
Wir sind alle gegen Mord, Vergewaltigung und Diskriminierung!
Ja zu Gerechtigkeit, gesellschaftlicher Veränderung und Überwindung des Apartheid-Regimes im
Sudan!
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Samstag, 22. April 2017
It´s marching season
che2001, 20:21h
Der ist aber sowas von angesagt, der march for science. Gegen die Gegen-Aufklärung!
http://www.zeit.de/wissen/2017-04/march-for-science-demonstration-freiheit-wissenschaft
http://www.zeit.de/wissen/2017-04/march-for-science-demonstration-freiheit-wissenschaft
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Freitag, 21. April 2017
Afghanische Söldner kämpfen mit hohem Blutzoll für die iranische Armee in Syrien
che2001, 20:54h
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Sonntag, 16. April 2017
Nereye Yol Jöstermek?
che2001, 20:12h
Großes Bangen beim Blicken auf das Referendum in der Türkei. Die Weltgeschichte gibt mal wieder Gas.
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Donnerstag, 16. März 2017
Was es mit Milo Yannopoulos wirklich auf sich hat
che2001, 18:59h
Lesenswerter Beitrag von Don:
http://blogs.faz.net/deus/2017/03/03/europaeischer-tod-in-la-la-land-4185/
http://blogs.faz.net/deus/2017/03/03/europaeischer-tod-in-la-la-land-4185/
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Sonntag, 26. Februar 2017
Wider die Jammerlinken
che2001, 23:46h
Diese ganze Safe-Places-Privilegien-Checking-etc.pp. Scheiße läuft im Wesentlichen auf eine Selbstethnisierung einer hauptsächlich akademischen Junglinken hinaus. Erst gab es die Neue Linke, dann die Neue Innerlichkeit, dann die Neue Unübersichtlichkeit und heute die Neue Weinerlichkeit. Links hat für mich noch immer etwas mit Klassenkampf und Antiimperialismus, nicht mit Befindlichkeitsgetue zu tun. Mein früherer Genosse Phänotypus (ist da so ein Beispiel eines "authentischen" Linken: Erzlohrenfahrer, arbeitslos geworden, dann ungelernte Hilfskraft in einer Druckerei, dies als Schwarzarbeit, Sozialhilfebetrüger, vorbestraft wegen schwerem Landfriedensbruch (Haftstrafe, Molli auf Bullen geworfen). Das sind so die Leute, die ich als prägend für linke Szene erlebt habe, habe auch noch Inge Viett, Peter Paul Zahl und Adolfo Wassen Alaniz von den Tupamaros und Leute von den Volksfedayin und der PUK und der PKK persönlich kennengelernt, deswegen finde ich ja diese Mimimi-Linken so lächerlich.
Aktuelle Erfahrung, gerade: Eine der extremsten Encounter-Blogfeministinnen hat ihr altes Blog komplett gelöscht und arbeitet jetzt im Marketing für eine Immobilienfirma. Keine Überraschung.
Ich kannte mal eine ultraharte Schwanzab-Feministin, in ihrem eigenen Umfeld "Danger-Woman" genannt, die warf irgendwann ihre Foucault- Marx- und Hartmann-Bände auf den Müll und lebt heute auf Gomera als Sub in einer BDSM-Beziehung mit ihrem früheren Psychotherapeuten. Ein ehemaliger Aktivist der Antifa(M), mit Proletkult und Herkunft aus einem Professorenhaushalt (Philosophie, Kritische Theorie) entwickelt heute Tarnkappenbomber, ein Physiker, Altkommunist, arbeitet für die NASA und forscht dabei für die USAF, Thema: "Potenzierung von Laserstrahlen im Hochvakuum" (vulgo: Weltraumkrieg). Vorher - Nachher.
Aktuelle Erfahrung, gerade: Eine der extremsten Encounter-Blogfeministinnen hat ihr altes Blog komplett gelöscht und arbeitet jetzt im Marketing für eine Immobilienfirma. Keine Überraschung.
Ich kannte mal eine ultraharte Schwanzab-Feministin, in ihrem eigenen Umfeld "Danger-Woman" genannt, die warf irgendwann ihre Foucault- Marx- und Hartmann-Bände auf den Müll und lebt heute auf Gomera als Sub in einer BDSM-Beziehung mit ihrem früheren Psychotherapeuten. Ein ehemaliger Aktivist der Antifa(M), mit Proletkult und Herkunft aus einem Professorenhaushalt (Philosophie, Kritische Theorie) entwickelt heute Tarnkappenbomber, ein Physiker, Altkommunist, arbeitet für die NASA und forscht dabei für die USAF, Thema: "Potenzierung von Laserstrahlen im Hochvakuum" (vulgo: Weltraumkrieg). Vorher - Nachher.
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