Donnerstag, 25. März 2021
Mal wieder Nomen est Omen
che2001, 18:02h
ist die Tatsache, dass eine Stadt, die einen der wichtigsten Panzerstandorte des österreichischen Bundesheeres darstellt Zwölfachsing heißt;-)
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Mittwoch, 10. März 2021
Einmal wieder "Nomen est Omen"
che2001, 00:52h
Ein Kopenhagener Astrophysiker, der sich mit Fragestellungen wie Entstehung von Sonnensystemen, kosmischen Kollisionen und derlei Dingen beschäftigt heisst Martin Bizzarro. Na denn.
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Dienstag, 9. Februar 2021
Prophezeiung
che2001, 11:24h
Irgendwie ist doch eingetroffen, wie ich mir als Jugendlicher, Perry-Rhodan- Star-Trek- und Star- Wars - geprägt die Zukunft imaginiert hatte: Im Jahr 2021 haben wir gegen Mutanten zu kämpfen.
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Sonntag, 31. Januar 2021
Fast ein Lesebefehl
che2001, 01:01h
Zwei Bücher, die unterschiedlicher nicht sein könnten, versüßten mir die letzen Wochen:
Die Rache der Verlierer von Florian Huber und Gott bewahre! von John Niven.
Im ersten Buch wird akribisch die Geschichte der Freikorps in der frühen Weimarer Republik, der Organisation Consul und der Ermordung Walter Rathenaus behandelt und in Bezug zum NSU und dem Lübcke-Attentat gesetzt. Womit die Gefährlichkeit des aktuellen militanten Rechtsextremismus aufgezeigt wird.
Im zweiten geht es darum, dass Gott vom Angelurlaub heimkehrt und feststellt, was sich währenddessen, d.h. in den letzten 500 Jahren auf Erden getan hat. Es hilft nichts, Jesus, der eigentlich gerade mit Jimi Hendrix am Riffs improvisieren ist muss wieder los. Aus Junkies, Alkies und sonstwie Marginalisierten schmiedet er eine bunte Clique, wird zum Rockstar und mischt die USA gehörig auf, aber mehr Erfolg als beim letzten Mal hat er nicht. Nebenbei erfahren wir von den Höllenstrafen Hitlers, der mäkelig-schikanösen Rabbinern koscheres Essen servieren muss und des Ku-Klux-Klan-Gründers, der von einer schwarzen Eishockeymannschaft in aller Ewigkeit durchgefickt wird...
Die Rache der Verlierer von Florian Huber und Gott bewahre! von John Niven.
Im ersten Buch wird akribisch die Geschichte der Freikorps in der frühen Weimarer Republik, der Organisation Consul und der Ermordung Walter Rathenaus behandelt und in Bezug zum NSU und dem Lübcke-Attentat gesetzt. Womit die Gefährlichkeit des aktuellen militanten Rechtsextremismus aufgezeigt wird.
Im zweiten geht es darum, dass Gott vom Angelurlaub heimkehrt und feststellt, was sich währenddessen, d.h. in den letzten 500 Jahren auf Erden getan hat. Es hilft nichts, Jesus, der eigentlich gerade mit Jimi Hendrix am Riffs improvisieren ist muss wieder los. Aus Junkies, Alkies und sonstwie Marginalisierten schmiedet er eine bunte Clique, wird zum Rockstar und mischt die USA gehörig auf, aber mehr Erfolg als beim letzten Mal hat er nicht. Nebenbei erfahren wir von den Höllenstrafen Hitlers, der mäkelig-schikanösen Rabbinern koscheres Essen servieren muss und des Ku-Klux-Klan-Gründers, der von einer schwarzen Eishockeymannschaft in aller Ewigkeit durchgefickt wird...
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Freitag, 8. Januar 2021
Mal wieder Nomen est Omen
che2001, 13:39h
Da referierte im NDR-Radio eine Ökonomin über die Aussichten für kleine und mittlere Dientstleistungsbetriebe mit intensivem Publikumsverkehr für das Jahr 2021. Ihr Vorname: Cassandra.
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Freitag, 1. Januar 2021
Störsender
che2001, 16:17h
Analoge Radios neigen dazu, irritierbar zu sein. Schnell kann sich eine Frequenz mit der anderen überlagen, es kommt zu Interferenzen, und die verursachen entweder ein Rauschen oder ein Wechseln von einem Sender zum anderen, ohne dass der Suchlauf betätigt wurde. Sitzt im Nachbarhaus ein CB-Funker mit nicht entstörtem Sender hört sich das so an:
"Wir präsentieren Ihnen heute ein sehr besonderes Rezept - keine Nouvelle Cuisine, sondern zwei Klassiker der großen Küche zweier verschiedener Länder gemeinsam zubereitet, als ein Gericht: Chateaubriand a`la Bourgogne und Saltimbocca alla Romana. Nun kommen wir zur aktuellen Lage im Südsudan. Der Bürgerkrieg ist erneut ausgebrochen, die Gefechte sind schon im vollen Gange.
An Zutaten benötigen wir:2 Rinderfiletstücke je 125 Gramm, Sauce Bearnaise, 2 Kalbsschnitzel, sehr dünn geschnitten
4 Scheibe/n
Parmaschinken, dünn
4 Blatt
Salbei, frisch
Salz und Pfeffer
3 EL Butter, zum Braten 50 ml
Weißwein 2 EL Butter, für die Sauce, etwas Tomatenmark und Chili, um aus der Sauce Bearnaise eine Art Sauce Choron zu zaubern
Auch ich muss eine Panzerweste tragen und mich in den Schutz der ägyptischen Blauhelme begeben. Man riet mir, auch privat eine Maschinenpistole zu tragen.
Butter in einer kleinen Schüssel über einem heißen Wasserbad langsam schmelzen, dabei nicht rühren. Fleisch waschen und trocken tupfen. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Fleisch darin rundherum 3–4 Minuten anbraten.
Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, auf ein Backblech geben, mit Bratsatz übergießen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) 24–25 Minuten medium garen. Schalotten schälen und fein würfeln.
Pfefferkörner zerdrücken. Weißwein, Schalotten und Pfefferkörner in einem kleinen Topf um die Hälfte einkochen. Inzwischen Kerbel und Estragon, bis auf etwas zum Garnieren, waschen, trocken tupfen und Blätter von den Stielen zupfen um damit die gellenden Schmerzensschreie zu übertönen. Das alles ist auch für hartgesottene Kriegsberichtserstatter nur sehr schwer zu ertragen. Je die Hälfte der Blätter grob, die andere Hälfte fein hacken. Grob gehackte Kräuter mit der Weinreduktion verrühren. Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Fleisch aus dem Ofen nehmen, in Alufolie wickeln und an einem warmen Ort ruhen lassen.
Weinreduktion durch ein Sieb gießen. Eigelbe, Zitronensaft und Weinreduktion über einem warmen Wasserbad schaumig aufschlagen. Butter, bis auf die Molke, in eine andere Schale abgießen. Geklärte Butter unter kräftigem Rühren nach und nach zugeben, fein gehackte Kräuter unterheben, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Dies übergießt man mit der Sauce, die noch immer aus den toten Leibern tropft. Nur mit Gasmaske und einem Schild ausgerüstet können sie sich weiterbewegen und die Soße nun in eine Schüssel füllen, mit übrigen Kräutern garnieren. Dazu schmecken gedünstete, in Butter geschwenkte Möhren.
Die Schnitzel mit je einer Scheibe Parmaschinken und einem Salbeiblatt belegen und mit einem Zahnstocher feststecken.
Die Schnitzel und die Rinderfiletstücke in 5 EL heißer Butter etwa 2 bis 3 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten, herausnehmen, die untere Seite mit Salz und Pfeffer würzen, warm stellen.
Den Bratsatz mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. 2 EL Butter mit dem Schneebesen unter die Sauce rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Schnitzelchen mit der Sauce servieren. Dazu gibt es Rosmarinkartoffeln und einen Gartensalat.
Wir wünschen Bon Appetit/Buono Appetito
bis die Waffenstillstandsverhandlungen erneut aufgenommen werden."
Viel Spaß beim Nachkochen!
"Wir präsentieren Ihnen heute ein sehr besonderes Rezept - keine Nouvelle Cuisine, sondern zwei Klassiker der großen Küche zweier verschiedener Länder gemeinsam zubereitet, als ein Gericht: Chateaubriand a`la Bourgogne und Saltimbocca alla Romana. Nun kommen wir zur aktuellen Lage im Südsudan. Der Bürgerkrieg ist erneut ausgebrochen, die Gefechte sind schon im vollen Gange.
An Zutaten benötigen wir:2 Rinderfiletstücke je 125 Gramm, Sauce Bearnaise, 2 Kalbsschnitzel, sehr dünn geschnitten
4 Scheibe/n
Parmaschinken, dünn
4 Blatt
Salbei, frisch
Salz und Pfeffer
3 EL Butter, zum Braten 50 ml
Weißwein 2 EL Butter, für die Sauce, etwas Tomatenmark und Chili, um aus der Sauce Bearnaise eine Art Sauce Choron zu zaubern
Auch ich muss eine Panzerweste tragen und mich in den Schutz der ägyptischen Blauhelme begeben. Man riet mir, auch privat eine Maschinenpistole zu tragen.
Butter in einer kleinen Schüssel über einem heißen Wasserbad langsam schmelzen, dabei nicht rühren. Fleisch waschen und trocken tupfen. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Fleisch darin rundherum 3–4 Minuten anbraten.
Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, auf ein Backblech geben, mit Bratsatz übergießen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) 24–25 Minuten medium garen. Schalotten schälen und fein würfeln.
Pfefferkörner zerdrücken. Weißwein, Schalotten und Pfefferkörner in einem kleinen Topf um die Hälfte einkochen. Inzwischen Kerbel und Estragon, bis auf etwas zum Garnieren, waschen, trocken tupfen und Blätter von den Stielen zupfen um damit die gellenden Schmerzensschreie zu übertönen. Das alles ist auch für hartgesottene Kriegsberichtserstatter nur sehr schwer zu ertragen. Je die Hälfte der Blätter grob, die andere Hälfte fein hacken. Grob gehackte Kräuter mit der Weinreduktion verrühren. Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Fleisch aus dem Ofen nehmen, in Alufolie wickeln und an einem warmen Ort ruhen lassen.
Weinreduktion durch ein Sieb gießen. Eigelbe, Zitronensaft und Weinreduktion über einem warmen Wasserbad schaumig aufschlagen. Butter, bis auf die Molke, in eine andere Schale abgießen. Geklärte Butter unter kräftigem Rühren nach und nach zugeben, fein gehackte Kräuter unterheben, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Dies übergießt man mit der Sauce, die noch immer aus den toten Leibern tropft. Nur mit Gasmaske und einem Schild ausgerüstet können sie sich weiterbewegen und die Soße nun in eine Schüssel füllen, mit übrigen Kräutern garnieren. Dazu schmecken gedünstete, in Butter geschwenkte Möhren.
Die Schnitzel mit je einer Scheibe Parmaschinken und einem Salbeiblatt belegen und mit einem Zahnstocher feststecken.
Die Schnitzel und die Rinderfiletstücke in 5 EL heißer Butter etwa 2 bis 3 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten, herausnehmen, die untere Seite mit Salz und Pfeffer würzen, warm stellen.
Den Bratsatz mit dem Weißwein ablöschen und etwas einkochen lassen. 2 EL Butter mit dem Schneebesen unter die Sauce rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Schnitzelchen mit der Sauce servieren. Dazu gibt es Rosmarinkartoffeln und einen Gartensalat.
Wir wünschen Bon Appetit/Buono Appetito
bis die Waffenstillstandsverhandlungen erneut aufgenommen werden."
Viel Spaß beim Nachkochen!
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Donnerstag, 24. Dezember 2020
Grüße
che2001, 16:50h
Allen Legastikern und Analapheten frohe Weihnackten!
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Sonntag, 20. Dezember 2020
Neues Level
che2001, 15:57h
Zu Weihnachten kriege ich eine Langhantel. Die ist schon da, und so habe ich bereits angefangen damit zu trainieren. Heute habe ich eine Art Crossfit gemacht: Halbe Stunde radeln auf dem Kettler, halbe Stunde Body Combat, halbe Stunde Gewichttheben, dann dreiviertel Stunde Kettler. Kommt super!
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Sonntag, 6. Dezember 2020
Nikolausi!
che2001, 20:26h

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Es geschehen sinnlose Dinge
che2001, 20:06h
Wieso schneit es, wenn man gar nicht skilaufen darf?
So, jetzt habe ich auch mal in der "Mein Tellerand ist die Welt-Logik" gepostet. Man gönnt sich ja sonst alles;-)
So, jetzt habe ich auch mal in der "Mein Tellerand ist die Welt-Logik" gepostet. Man gönnt sich ja sonst alles;-)
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