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Samstag, 12. Juli 2008
Speisen wie am Hof des großen Khan
che2001, 21:23h
Ich habe mir heute mal die Luxusdosis Asien gegeben, wobei das wirklich nicht teuer war. Das Gericht kann ich jedenfalls nur sehr empfehlen. Es geht folgendermaßen:
Erst eine Tom-Yum-Suppe, dann Rindfleisch nach Szechuan-Art, dazu Ayran (eigentlich müsste es vergorene Stutenmilch sein, die ist hier aber schwer zu bekommen), zum Abschluss ein Tässchen türkischer Mokka. Die Tom-Yum-Suppe wird so zubereitet ->
Man bringe ein Drittelliter Wasser zum Kochen und füge einen Teelöffel asiatische Fischsoße, einen Brühwürfel und einen Teelöffel Sambal Oelek hinzu. Dann schnippele man ein Viertelpfund Palmenherzen klein und schmeiße diese zusammen mit 200 g Garnelen und 4 kleingehackten Champignons und 2 zerdrückten Knoblauchzehen in die Suppe, die nach wenigen Minuten fertig ist.
Das Szechuan-Rind geht so ->
Man schneide ein gutes Rinderfilet oder T-Bone-Steak (frisch, auf keinen Fall Tiefkühlkost) in kleine Würfel (herrlich, wie gut mein großes Santoku-Messer schneidet. Gutes Werkzeug sollte Voraussetzung sein) und zerschnippele gleichzeitig eine rote Paprikaschote. Rindfleisch und Paprika werden 20 Minuten im Wok gegart und dabei mit thailändischer Lamm-Würzpaste, Szechuan-Chilli-Mischung sowie kleinen Chillies vermengt. Parallel dazu lässt man Basmati-Reis 20 Minuten kochen. Dann ist das Ganze servierfertig. Von dem Ayran habe ich fast einen Liter getrunken. Wer die Würzmischung kennt, weiß, warum ;-)
Erst eine Tom-Yum-Suppe, dann Rindfleisch nach Szechuan-Art, dazu Ayran (eigentlich müsste es vergorene Stutenmilch sein, die ist hier aber schwer zu bekommen), zum Abschluss ein Tässchen türkischer Mokka. Die Tom-Yum-Suppe wird so zubereitet ->
Man bringe ein Drittelliter Wasser zum Kochen und füge einen Teelöffel asiatische Fischsoße, einen Brühwürfel und einen Teelöffel Sambal Oelek hinzu. Dann schnippele man ein Viertelpfund Palmenherzen klein und schmeiße diese zusammen mit 200 g Garnelen und 4 kleingehackten Champignons und 2 zerdrückten Knoblauchzehen in die Suppe, die nach wenigen Minuten fertig ist.
Das Szechuan-Rind geht so ->
Man schneide ein gutes Rinderfilet oder T-Bone-Steak (frisch, auf keinen Fall Tiefkühlkost) in kleine Würfel (herrlich, wie gut mein großes Santoku-Messer schneidet. Gutes Werkzeug sollte Voraussetzung sein) und zerschnippele gleichzeitig eine rote Paprikaschote. Rindfleisch und Paprika werden 20 Minuten im Wok gegart und dabei mit thailändischer Lamm-Würzpaste, Szechuan-Chilli-Mischung sowie kleinen Chillies vermengt. Parallel dazu lässt man Basmati-Reis 20 Minuten kochen. Dann ist das Ganze servierfertig. Von dem Ayran habe ich fast einen Liter getrunken. Wer die Würzmischung kennt, weiß, warum ;-)
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