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Dienstag, 27. Dezember 2016
Kultisches Weihnachtsfest
che2001, 19:42h
Zweimal äußerst zünftig Weihnachten gefeiert - einmal mit den Kollegen und dann mit der Familie. Die Familienweihnachtsfeier hatte ich ausgerichtet, alle waren gekommen und es war richtig gemütlich und superharmonisch. Die spannenden Erzählungen, Opa erzählte vom Schwarzmarkt und der Nachkriegszeit, ich naja sozusagen auch vom Krieg
https://che2001.blogger.de/stories/453454/
, eine Story die mir meine große Schwester nicht glauben wollte (O-Ton"Sowas passiert in der Türkei oder in Mexiko, aber doch nicht in Deutschland!" - Opa: "Doch, dass passiert in Göttingen!")
Es begann mit einer Diskussion mit einem Polizeibeamten, der meinte, wenn er einen Asylbewerber zur Abschiebung abführe, hätte er keine Empathie für diesen,ein VW-Arbeiter empfinde ja auch keine Empathie für ein Werkstück,und genauso emotionslos müsse er seinen Job sehen.
Als ein Freund von mir dies als unmenschlich bezeichnete, hatte er eine Sekunde später eine Pistolenmündung am Kopf.
Daraufhin sind zwei Leute dem Beamten in den Arm gefallen hielten ihn festr er hielt
die Waffe weiter auf meinen Freund gerichtet
und dann über eine halbe Stunde, kann auch ne Stunde gewesen sein, bliebe alle so stehen, bis ein Deeskalationstrupp mit einem Polizeipsychologen kam, der ihn dazu brachte, die Waffe einzustecken. Die beiden engagierten Passanten bekamen dann ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand. So viel zu der alten Story.
Ja und dann zweimal großartig essengegangen, außer den Tafelfreuden zu Hause, wie immer am Ende das kultische Besäufnis. Jetzt ist erstmal Regeneration im Fitnesscenter angesagt, und auch zwischen den Festen Kundenbesuche, Hoffnung auf Neuabschlüsse.
https://che2001.blogger.de/stories/453454/
, eine Story die mir meine große Schwester nicht glauben wollte (O-Ton"Sowas passiert in der Türkei oder in Mexiko, aber doch nicht in Deutschland!" - Opa: "Doch, dass passiert in Göttingen!")
Es begann mit einer Diskussion mit einem Polizeibeamten, der meinte, wenn er einen Asylbewerber zur Abschiebung abführe, hätte er keine Empathie für diesen,ein VW-Arbeiter empfinde ja auch keine Empathie für ein Werkstück,und genauso emotionslos müsse er seinen Job sehen.
Als ein Freund von mir dies als unmenschlich bezeichnete, hatte er eine Sekunde später eine Pistolenmündung am Kopf.
Daraufhin sind zwei Leute dem Beamten in den Arm gefallen hielten ihn festr er hielt
die Waffe weiter auf meinen Freund gerichtet
und dann über eine halbe Stunde, kann auch ne Stunde gewesen sein, bliebe alle so stehen, bis ein Deeskalationstrupp mit einem Polizeipsychologen kam, der ihn dazu brachte, die Waffe einzustecken. Die beiden engagierten Passanten bekamen dann ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand. So viel zu der alten Story.
Ja und dann zweimal großartig essengegangen, außer den Tafelfreuden zu Hause, wie immer am Ende das kultische Besäufnis. Jetzt ist erstmal Regeneration im Fitnesscenter angesagt, und auch zwischen den Festen Kundenbesuche, Hoffnung auf Neuabschlüsse.
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