Montag, 10. August 2020
Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt - wie geht das?
Liebe Freund*innen der IIK, liebe Interessierte,

die Initiative für Internationalen Kulturaustausch e. V. lädt zu einem Orientierungsworkshop für Geflüchtete und Migrant*innen in Hannover ein.
Es geht um Möglichkeiten und Probleme auf dem deutschen Arbeits- und Ausbildungsmarkt.

Sie suchen eine Arbeit oder Ausbildungsstelle? Wie wichtig ist dabei Ihre eigene Lebensgeschichte?
Wo liegen Ihre Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten?
Wollen Sie arbeiten und sofort Geld verdienen, oder doch erst eine Berufsausbildung machen?
Wie lässt sich der Beruf mit dem Familienleben vereinbaren?

Die Teilnehmenden hören zu, fragen und diskutieren in einem gemeinsamen Gespräch mit zwei Expertinnen, die ihren beruflichen Weg in Deutschland gestaltet haben.

Austausch in gemütlicher Atmosphäre, bei leckerem Essen und Getränken.

„Mein Weg zum Beruf“
Migrant*innen berichten

Wann: Donnerstag, den 20.08.2020 von 16.30 – 19.00 Uhr
Ort: Warenannahme Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover

Das Angebot ist kostenlos. Begrenzte Plätze, Anmeldung erforderlich:
Initiative für Internationalen Kulturaustausch (IIK) e. V.
Tel. (0511) 44 04 84
E-Mail: info@iik-hannover

Die Veranstaltung zur Erwachsenenbildung findet im Rahmen von „Wir leben in Hannover – eine bunte Verbindung“ statt.
Ein Projekt in Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover.

Wir freuen uns auf Sie
Ihre IIK Hannover

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Corona August 2020: Inkonsistenz und Wirrwarr
Im Moment geschehen eigenartige Dinge. Während einerseits eine höchst eigenartige Protestbewegung die Abschaffung der Sicherheitsmaßnahmen fordert oder sogar das Ende der Pandemie feiert, an die aber sowieso nicht so richtig geglaubt wird, deutet sich in Form neuer lokaler Ausbrüche so etwas wie eine mögliche zweite Welle an. Und hier verhalten sich einerseits, wenn man die Badestrände und Seen oder Biergärten und Stadtparks ansieht die Leute massenhaft sträflich unverantwortlich.

Und andererseits finde ich das Verhalten bestimmter Schulbehörden und eine Warnung, die ich heute im Radio hörte teils schrill-panisch und teils absurd: Da wird eine Schule geschlossen weil eine Lehrerin positiv getestet wurde. Die hatte in der fraglichen Zeit die Schule aber überhaupt nicht betreten gehabt sondern war auf einer außerschulischen Fortbildung.

Ein ganzes Schulzentrum macht wegen eines einzigen positiv getesteten Kindes dicht, statt sofort eine Reihenuntersuchung durchzuführen, was mir als die angesagte Reaktion erschiene. Man testet nicht, man macht dicht und wartet ab.

Im Radio wurde empfohlen, wenn Kinder eine laufende Nase haben sollten die Eltern die zu Hause lassen und mindestens 48 Stunden unter Zimmerquarantäne stellen. Alle Erwachsenen, die Schnupfen haben und nicht unter Heuschnupfen leiden sollten sich krank melden und zu Hause bleiben. Schnupfen gehört aber nicht zu den Symptomen von Covid 19. Diese sind bekanntlich Halsschmerzen, trockener Husten und Fieber.

Christian Drosden hatte in seiner Radiokolumne gesagt, wer Schnupfen und nur Schnupfen habe habe mit Sicherheit kein Covid 19. Was wird da massenmedial gerade für ein Unfug angerichtet?

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