Donnerstag, 11. November 2021
Corona-Eskalation: Ist ein neuer Lockdown unvermeidbar?
Michael van den Heuvel, Medscape

Heute meldet das Robert Koch-Institut, Berlin, erneut Höchstwerte bei wichtigen Kennzahlen. Innerhalb der letzten 24 Stunden haben sich weitere 50.196 Personen mit SARS-CoV-2 infiziert. Am Vortag waren es 39.676 Ansteckungen und vor 1 Woche 33.949 zusätzliche Fälle. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz ist auf 249,1 Infektionen pro 100.000 Einwohner angestiegen (Vortag 249,1, Vorwoche 154,5). Weitere 235 Patienten aufgrund von COVID-19 gestorben (Vorwoche 165 Todesfälle).

Laut DIVI-Intensivregister waren am 10. November 2.739 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung, also 52 mehr als am Vortag. Aktuell sind 763 Betten im Low-Care- und 1.654 im High-Care-Bereich frei. Hinzu kommen 364 freie ECMO-Behandlungsplätze. Einzelne Krankenhäuser haben aber ihr Limit bereits erreicht.

Angesichts der Entwicklung rechnet Prof. Dr. Christian Drosten von der Charité-Universitätsmedizin in Berlin damit, dass es bald zum nächsten Lockdown kommen könnte. 3G- oder 2G-Regelungen reichten vermutlich nicht aus, um die Zahl der Infektionen angesichts der Delta-Variante ausreichend zu senken, so der Virologe. Einmal mehr appelliert er an alle Bürger, sich impfen zu lassen. Ohne zusätzlichen Schutz, so seine ?konservative Schätzung?, könnten weitere 100.000 Menschen bundesweit an COVID-19 sterben. Damit würde sich die derzeitige Zahl von rund 97.000 Toten mehr als verdoppeln, prognostiziert Drosten.

Ringen um eine Strategie ? mit Bürgertests für alle
Trotz der aktuellen Entwicklung spricht sich Jens Spahn (CDU), mittlerweile kommissarischer Bundesgesundheitsminister, weiter dafür aus, die epidemische Notlage in knapp 2 Wochen zu beenden. Ohne rechtliche Handhabe wird es jedoch schwer, bundeseinheitliche Maßnahmen umzusetzen. Ein Bund -Länder-Treffen soll für mehr Klarheit sorgen.

Zeitgleich arbeiten SPD, Grüne und FDP an einem Katalog mit Maßnahmen. Das Papier soll bis März 2022 gelten. Es setzt stark auf 3G, sowohl am Arbeitsplatz als auch bei der Freizeit. Mittlerweile zirkuliert ein Verordnungsentwurf, der einen kostenfreien Antigen-Schnelltest pro Woche vorsieht ? auch für Geimpfte oder Genesene. Seit 11. Oktober sind solche Untersuchungen kostenpflichtig. Der Marburger Bund fordert Tests als Teil einer 2G-Plus-Strategie, falls sich die Pandemie durch 2G allein nicht kontrollieren lässt. 2G-Plus bedeutet, dass Genesene und Geimpfte ebenfalls getestet werden.

Genau hier liegt ein weiteres Problem. Experten des Paul-Ehrlich-Instituts haben zusammen mit Kooperationspartnern 122 Antigen-Tests bewertet. 96 erfüllten die geforderten Kriterien, teilweise mit sehr guten Ergebnissen. 26 Tests erbrachten jedoch nicht die geforderte Sensitivität. Es gibt eklatante Unterschiede.

STIKO: Für Personen unter 30 nur noch Comirnaty®
Am 10. November hat die Ständige Impfkommission ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert. Vaxzevria® (AstraZeneca) und Janssen (Janssen-Cilag/Johnson & Johnson), 2 Vektorvirus-Impfstoffe, werden weiterhin erst ab 60 Jahren empfohlen. Ab sofort rät die STIKO aber, bei Personen unter 30 Jahren nur noch Comirnaty® von Biontech/Pfizer einzusetzen. Das gilt bei Erst- und bei Auffrischungsimpfungen ? unabhängig von der Erstimpfung.

Zur Begründung verweist die STIKO auf seltenen Fällen von Herzentzündungen in Zusammenhang mit Spikevax® von Moderna. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter 30 ist das Risiko einer Myokarditis oder Perikarditis erhöht. Doch wie kommt es zu dieser Nebenwirkung?

Prof. Dr. Andreas Zeiher vom Universitätsklinikum Frankfurt hält 2 Mechanismen für denkbar: ?Zum einen könnte es eine Reaktion auf die aktive Komponente des Impfstoffs sein, etwa die mRNA-Sequenz, die für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 kodiert, oder die generelle Immunreaktion auf die Impfung.? Der Experte weiter: ?Die Tatsache, dass eine Myokarditis häufiger nach der 2. Impfung auftritt, zumindest beim BioNTech-Impfstoff, könnte eher für eine generelle Reaktion des Immunsystems auf die Impfung sprechen, das ist aber spekulativ.? Was dagegen eher für die RNA-Sequenz an sich spreche, sei, dass es nach Impfung mit dem Moderna-Impfstoff etwas häufiger zu Myokarditis-Fällen komme.

Die mRNAs der Impfstoffe codieren zwar beide für das Spike-Protein. Es handelt sich aber um unterschiedliche Ausschnitte (also Teilsequenzen). Die Sequenzunterschiede wären daher zumindest eine mögliche Erklärung.

?Als einzige Risikoparameter wurden bisher ein Alter zwischen 16 und 29 Jahren und dazu das männliche Geschlecht identifiziert?, sagt Zeiher. Die Gründe dafür seien unklar, die Daten lassen sich aber in allen Studien ?sehr einheitlich? bestätigen.


?Insgesamt bleibt festzuhalten: Peri- und Myokarditis sind seltene, aber nach mRNA-Impfung gegen SARS-CoV-2 vermehrt vorkommende Nebenwirkungen mit einer excess rate von etwa 2,7 auf 100.000 Geimpfte (überwiegend junger Männer), aber immer noch 4- bis 10-mal niedriger in der Häufigkeit als die Myokarditis, die im Zuge einer COVID-19-Erkrankung beobachtet wird?, lautet sein Resümee.

Neurologische Komplikationen nach COVID-19 häufiger als nach Impfungen
Sehr selten kann es nach Corona-Impfungen zu neurologischen Symptomen wie einem Guillain-Barré-Syndrom, einer Fazialisparese oder hämorrhagischen Schlaganfällen kommen. Das Risiko für solche Ereignisse ist aber nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 um ein Vielfaches höher, wie eine Analyse aus England und Schottland gezeigt hat, wie Univadis.de berichtete.

Um die Häufigkeit von Komplikationen nach den verschiedenen Impfungen zu ermitteln, arbeiteten britische Wissenschaftler mit der ?Self-Controlled-Cases Series?-Methode (SCCS): einem Verfahren zur Überprüfung der Sicherheit von Impfstoffen. Dabei werden die ersten Wochen nach der Impfung mit einem zufällig ausgewählten anderen Zeitraum im Leben derselben Personen verglichen.

Die Forschenden analysierten Daten von 32,5 Millionen Personen aus England, die ihre erste Dosis des AstraZeneca- oder BionNTech/Pfizer-Impfstoffes vor dem 21. Mai 2021 erhalten hatten.

Nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff (AZD1222) fiel insbesondere im Zeitraum von 15 bis 21 Tagen nach der Impfung ein Anstieg von Guillain-Barré-Syndromen auf (Inzidenzrate [IRR] 2,90). Auch eine Fazialisparese trat nach dieser Impfung gehäuft auf (IRR 1,29).

Nach der Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff wurde kein Signal für diese Erkrankungen beobachtet ? dafür aber ein Anstieg von hämorrhagischen Schlaganfällen (IRR 1,38 für den Zeitraum von 15 bis 21 Tagen nach der Impfung). Vermehrte entzündliche Erkrankungen des Gehirns oder akute demyelinisierende Ereignisse wurde nach den Impfungen nicht beobachtet.

Alle neurologischen Komplikationen waren nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 wesentlich häufiger. Die Angaben selbst stammen vom Tag des positiven Tests:


IRR 19,34 für akute demyelinisierende Ereignisse (z.B. MS-Schub)

IRR 38,57 für entzündliche Erkrankungen des Gehirns (Enzephalitis, Meningitis und Myelitis)

IRR 24,22 für Subarachnoidalblutungen

IRR 33,7 für das Guillain-Barré-Syndrom

IRR 33,23 für eine Fazialisparese

In absoluten Zahlen sind neurologische Komplikationen nach Impfungen sehr selten. So rechnen Forscher nach 10 Millionen Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin mit 38 zusätzlichen Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms gerechnet ? nach ebenso viel SARS-CoV-2-Infektionen wären es 145 zusätzliche Fälle.

BioNTech/Pfizer-Impfstoff: Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren
Im NEJM berichten BioNTech und Pfizer über eine Dosisfindungsstudie der Phase 1 und eine laufende randomisierte Studie der Phasen 2/3.

Während der Phase-1-Studie erhielten insgesamt 48 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren 10 μg, 20 μg oder 30 μg des BNT162b2-Impfstoffs; 16 Kinder in jeder Dosisstufe. Auf Grundlage der Reaktogenität und Immunogenität wurde eine Dosis von 10 μg für die weitere Untersuchung ausgewählt.

In der Phase-2/3-Studie wurden bekamen 2.268 Probanden nach dem Zufallsprinzip dem BNT162b2-Impfstoff (1.517 Kinder) oder Placebo (751 Kinder). Zum Zeitpunkt der Datenerhebung lag die Nachbeobachtungszeit im Median bei 2,3 Monaten.

Bei den 5- bis 11-Jährigen wies der BNT162b2-Impfstoff wie auch in den anderen Altersgruppen ein günstiges Sicherheitsprofil auf. Es wurden keine impfstoffbedingten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse festgestellt. 1 Monat nach der 2. Dosis betrug das mittlere Verhältnis neutralisierender Antikörper gegen SARS-CoV-2 bei 5- bis 11-Jährigen im Vergleich zu 16- bis 25-Jährigen 1,04 (95 % Konfidenzintervall [KI] 0,93 bis 1,18). Damit sei das vorgegebene Erfolgskriterium für die Immunogenität erfüllt worden, so die Autoren.


COVID-19 mit Beginn 7 Tage oder später nach der 2. Dosis wurde bei drei Empfängern des BNT162b2-Impfstoffs und bei 16 Placebo-Empfängern gemeldet. Die Wirksamkeit liegt bei 90,7% (95%-KI, 67,7% bis 98,3%).

?Ein Impfschema, bestehend aus zwei 10-μg-Dosen von BNT162b2, die im Abstand von 21 Tagen verabreicht wurden, erwies sich bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren als sicher, immunogen und wirksam?, so das Fazit der Autoren.

Die US Food and Drug Administration (FDA) hat auf Grundlage der Daten ihre Zulassung bereits auf 5- bis 11-Jährige ausgeweitet. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) wertet entsprechende Studien derzeit aus.

Moderna will Zulassung auf 6- bis 11-Jährige ausdehnen
Von ähnlichen Plänen berichtet auch Moderna in einer Pressemeldung. Der Konzern hat bei der EMA eine Erweiterung der bedingten Marktzulassung auf Kinder zwischen 6 und 11 Jahren beantragt.

Grundlage ist die KidCOVE-Studie, eine randomisierte, placebokontrollierte Expansionsstudie zur Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit, Reaktogenität und Wirksamkeit von 2 Dosen mit je 50 µg mRNA-1273 im Abstand von 28 Tagen. Die Studienpopulation wird in 3 Altersgruppen unterteilt (6 bis < 12 Jahre, 2 bis < 6 Jahre und 6 Monate bis < 2 Jahre).

Jetzt wurden Daten zur Reaktigenität bei Kindern im Alter von 6 bis unter 12 Jahren veröffentlicht, und zwar im Vergleich zu jungen Erwachsenen aus der Phase-3-Studie COVE. Im Mittel lag das Verhältnis des Ansprechens bei 1,5 (95%-KI 1,3 bis 1,8), mit einer Seroresponse-Rate von 99,3%.

Zuvor hatte Moderna bereits Daten aus der KidCOVE-Studie publiziert. 2 Wochen nach der 1. Dosis wurde eine Impfwirksamkeit von 100% gemäß der Falldefinition für COVID-19 beobachtet. Für asymptotische SARS-CoV-2-Infektionen gibt der Hersteller 2 Wochen nach der 1. Dosis 65% (95%-KI 0,16 bis 0,85). an. Bei einer SARS-CoV-2-Infektion unabhängig von den Symptomen betrug die Wirksamkeit des Impfstoffs 2 Wochen nach der ersten Dosis 80% (95%-KI 0,62 bis 0,90).

Kognitive Defizite nach COVID-19 häufig
Mittlerweile haben zahlreiche Arbeitsgruppen Daten über kognitive Defizite nach COVID-19 veröffentlicht. Ein Überblick ist kürzlich bei Univadis.de erschienen.

Wissenschaftler der Universität von Cambridge berichten in einem Preprint über Daten von 181 Personen nach COVID-19. Sie fanden ein ?konsistentes Muster von Gedächtnisstörungen? sowie von ?objektiven? Unterschieden zwischen Genesenen und Personen ohne COVID-19 in der Vorgeschichte. Die Schwere kognitiver Beeinträchtigungen gen korreliere mit der Schwere der Infektionskrankheit, heißt es weiter.

Laut Meldung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) haben 72% aller Genesenen kognitive Beeinträchtigungen. Die Zahlen beziehen sich auf eine Post-COVID-Ambulanz an der Charité-Universitätsmedizin, Berlin.

In JAMA Neurology berichten Wissenschaftler von Patienten, die COVID-19 mit unterschiedlichem Schweregrad überstanden hatten. Von ihnen litten 23% an Gedächtnisproblemen, bei 18% war die Verarbeitungsgeschwindigkeit vermindert, bei 16% die exekutive Funktion und bei 15% der Sprachfluss. Zwar traten die meisten kognitiven Probleme häufiger bei schweren Infektionserkrankungen auf ? aber selbst bei mildem Verlauf berichteten Patienten von solchen Einschränkungen.

Schwedische Forscher wollten wissen, ob sich kognitive Defizite auch anhand von Biomarkern im Plasma nachweisen lassen. In EBioMedicine berichten sie, nur während der Akutphase von COVID-19 seien die Werte verschiedener Proteine erhöht gewesen, hätten sich ? trotz andauernder kognitiver Beschwerden der Patienten ? dann aber normalisiert.

Selbst bei asymptomatischen SARS-CoV-2-Infektionen zeigte sich ein Verlust an IQ und Merkfähigkeit, wie britische Forscher in EBioMedicine schreiben.

Droht nach der SARS-CoV-2-Pandemie eine Post-COVID- oder Long-COVID-Pandemie? Das halten Experten für recht wahrscheinlich. ?Es ist damit zu rechnen, dass sich Hausärzte, Psychiater, Neurologen, Sozialpädagogen und andere in den nächsten Monaten und Jahren vermehrt der Aktivierung, Reintegration und Begutachtung betroffener Patienten widmen werden?, konstatieren Prof. Dr. Peter Berlit von der DGN und Kollegen jetzt in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift .

Mehr als das Spike-Protein: Was Delta so gefährlich macht
Seit Beginn der Pandemie untersuchen Wissenschaftler, wie sich Mutationen im Genom des neuartigen Coronavirus auf seine Eigenschaften auswirken. Sie haben sich vor allem auf Gene des Spike-Protein konzentriert. Neue Sequenzen werden in Lentiviren eingebracht und exprimiert. Diese ?Pseudoviren? lassen sich gut untersuchen. Bei 3 weiteren Strukturproteinen von SARS-CoV-2 versagt diese Technik allerdings.

Jetzt ist Forschenden ein Durchbruch gelungen. Sie stellten virusähnliche Partikel (VLP) her, die alle Strukturproteine von SARS-CoV-2, jedoch kein Genom enthalten. Äußerlich sieht ein SARS-CoV-2-VLP genauso aus wie ein vollwertiges Virus. Es kann sich im Labor mit Zellen verbinden und in sie eindringen, was sich anhand eines Markers nachweisen lässt. Da VLP das RNA-Genom fehlt, können sie nicht die Zellmaschinerie zur Replikation kapern und aus der Wirtszelle ausbrechen, um weitere Zellen zu infizieren. Das macht Experimente gefahrloser.

Als nächstes veränderten Forscher die Proteine ​​der VLP. Sie arbeiteten mit R203M, einer Mutation, die in Delta gefunden wurde und das Nukleokapsid (N) verändert. Das N-Protein gilt als ein zentraler Akteur bei der Virusreplikation. Es trägt zur Stabilisierung und zur Freisetzung des genetischen Materials des Virus bei. Und es enthält einen Mutations-Hotspot: einen Abschnitt aus 7 Aminosäuren, der in jeder besorgniserregenden SARS-CoV-2-Variante mutiert ist. R203M ist eine Mutation aus diesem Bereich. Im Experiment wurden Zellen tatsächlich stärker infiziert, verglichen mit dem Wildtyp des N-Proteins.

Anschließend testeten die Wissenschaftler ein echtes Coronavirus, das so konstruiert wurde, dass es die R203M-Mutation enthält, unter geeigneten Laborbedingungen für die biologische Sicherheit. Nach dem Eindringen in Lungenzellen im Labor produzierte das mutierte Virus 51-mal mehr infektiöse Viren als ein ursprünglicher SARS-CoV-2-Stamm.

Bei Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, infiziert ein sehr kleiner Teil der Viruspartikel, die von einer Zelle produziert werden, tatsächlich andere Zellen, weil vielen Viruspartikeln Teile oder das gesamte virale RNA-Genom fehlen. ?Mutationen, die das Virus beim Einbringen von RNA in die Wirtszellen effizienter machen, können also die Anzahl der produzierten infektiösen Partikel erhöhen?, erklären die Forscher.

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