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Freitag, 11. November 2022
Erotisches zum Herbst
che2001, 12:02h
Es war in den Neunzigern in Göttingen in der Nacht vom 31. Oktober auf den 01. November.
Das Wohnprojekt Gotmarstr. feierte das Oktemberfest, und mein Freund B., der am
01. November Geburtstag hat, feierte in seinen Geburtstag hinein. Ich ging zu beiden Parties,
erst von 20 bis 23 Uhr zum Oktemberfest, dann zu B., um rechtzeitig zum Gratulieren da zu
sein. Zu seinen Gästen gehörte eine Frau aus einer anderen Stadt, die Nichtraucherin war und unter dem
Zigarettenqualm auf der Party litt. Sie fragte, ob irgend jemand ein Antiaallergikum dabei hätte.
Ich gab ihr eine Terfenadin, das ist ein Mittel gegen Heuschnupfen und Asthma. Als sie das geschluckt
hatte fragte sie: "Das ist jetzt aber nicht so ein KO-Mittel, das mich willenlos machen soll?" und ich
erwiderte: "Wenn es das ist ist es jetzt eh zu spät."
Wir plauderten dann sehr nett und angeregt über alles Mögliche, bis es 2 Uhr war, der Gastgeber sich
schlafen legte und die Gäste nach Hause gingen. Ich wollte auch gerade gehen, da nahm sie mich
bei der Hand, sagte: "Ich bin jetzt willenlos!" und zog mich in ihren Schlafsack. Wir verbrachten eine sehr nette Nacht zusammen, sahen uns aber nie wieder.
Als ihr 30. bevorstand fragte mich ihre beste Freundin, ob sie die Strümpfe haben könne die ich (als einziges Kleidungsstück) in jener Nacht getragen hatte, ein paar sehr auffällig gemusterte Burlington-Socks.
Sie würde mir dafür ein paar Wollsocken stricken. Gesägt, getun getätet.
Zu ihrem Geburtstag bekam sie also ein Geschenk, das aus lauter Gegenständen bestand, die sich auf das
jeweilige Lebensjahr bezogen, mit einem Zettel mit der Jahreszahl dran. Also zu 1 eine Windel, zu 2 einen
Schnuller, zu 3 eine Rassel, und zu 27 meine Strümpfe.
Eine andere schöne Geschichte ereignete sich 2010. Ich saunierte in der heute von mir noch besuchten kleinen Sportvereinssauna in der Nachbarschaft.
Die Stimmung in der schwedischen Sauna war nicht nach schweigsamer Entspannung, sondern eher wie
in einer Kneipe: Alles redete laut und fröhlich miteinander. Dabei war eine sehr schöne Frau mit einem absoluten Traumkörper, Playmate of the Year Qualität, lange schwarze Haare, die sehr munter mitparlierte, dem Wortschatz nach ziemlich gebildet, 27 Jahre alt wie sie sagte.
Ich unterhielt mich small talk mäßig mit ihr und muss gestehen dass ich sie sehr intensiv anschaute,
geradezu mit Blicken ableckte.
Das fand sie aber nicht belästigend, sondern baute sich nach der Sauna in der gemischtgeschlechtlichen Umkleide in Pin up Pose vor mir auf, Hände an die Hüften gelegt. Ich sagte: "So ein cooler Blick und so ein schöner Körper-meine Verehrung!" Da lachte sie und meinte, es würde noch viel schöner, wenn ich heute abend mit ihr käme.
Das tat ich dann auch, sie wohnte in einem kleinen Appartment in der unmittelbaren Umgebung, und wir fielen sofort übereinander her sobald wir in der Wohnung waren. Besseren Sex hatte ich wohl nie. Ich hatte ihr auf dem Hinweg erzählt was ich machte - ich war damals Lehrer auf einer befristeten Stelle, die Selbstständigkeit kam später - und nachdem wir mit dem Vögeln fertig waren fragte ich sie, was ihr
Job wäre.
Und dann sagte sie "Das, was wir gerade gemacht haben." Sie war Escort-Lady, Edelhure der teuersten Kategorie.
Eigentlich hatte sie bei einer großen Bank im Firmenkundenbereich gearbeitet, da hatten öfter Vorgesetzte und Geschäftspartner, Manager und solche sie angebaggert und abgeschleppt, und sie war schnell dazu gekommen, sich dafür bezahlen zu lassen. Inzwischen machte sie das nur noch, weil es sich wirklich lohnte.
Ob sie mit mir angebandelt hatte um mich als Freier zu gewinnen oder einfach nur so weiß ich bis heute nicht, jedenfalls blieb es bei diesem Onenightstand.
Allerdings sah ich sie noch einmal wieder, im Straßenverkehr. Am Steuer eines Carrera Cabrio. Ihr Geschäft schien echt zu laufen.
Das Wohnprojekt Gotmarstr. feierte das Oktemberfest, und mein Freund B., der am
01. November Geburtstag hat, feierte in seinen Geburtstag hinein. Ich ging zu beiden Parties,
erst von 20 bis 23 Uhr zum Oktemberfest, dann zu B., um rechtzeitig zum Gratulieren da zu
sein. Zu seinen Gästen gehörte eine Frau aus einer anderen Stadt, die Nichtraucherin war und unter dem
Zigarettenqualm auf der Party litt. Sie fragte, ob irgend jemand ein Antiaallergikum dabei hätte.
Ich gab ihr eine Terfenadin, das ist ein Mittel gegen Heuschnupfen und Asthma. Als sie das geschluckt
hatte fragte sie: "Das ist jetzt aber nicht so ein KO-Mittel, das mich willenlos machen soll?" und ich
erwiderte: "Wenn es das ist ist es jetzt eh zu spät."
Wir plauderten dann sehr nett und angeregt über alles Mögliche, bis es 2 Uhr war, der Gastgeber sich
schlafen legte und die Gäste nach Hause gingen. Ich wollte auch gerade gehen, da nahm sie mich
bei der Hand, sagte: "Ich bin jetzt willenlos!" und zog mich in ihren Schlafsack. Wir verbrachten eine sehr nette Nacht zusammen, sahen uns aber nie wieder.
Als ihr 30. bevorstand fragte mich ihre beste Freundin, ob sie die Strümpfe haben könne die ich (als einziges Kleidungsstück) in jener Nacht getragen hatte, ein paar sehr auffällig gemusterte Burlington-Socks.
Sie würde mir dafür ein paar Wollsocken stricken. Gesägt, getun getätet.
Zu ihrem Geburtstag bekam sie also ein Geschenk, das aus lauter Gegenständen bestand, die sich auf das
jeweilige Lebensjahr bezogen, mit einem Zettel mit der Jahreszahl dran. Also zu 1 eine Windel, zu 2 einen
Schnuller, zu 3 eine Rassel, und zu 27 meine Strümpfe.
Eine andere schöne Geschichte ereignete sich 2010. Ich saunierte in der heute von mir noch besuchten kleinen Sportvereinssauna in der Nachbarschaft.
Die Stimmung in der schwedischen Sauna war nicht nach schweigsamer Entspannung, sondern eher wie
in einer Kneipe: Alles redete laut und fröhlich miteinander. Dabei war eine sehr schöne Frau mit einem absoluten Traumkörper, Playmate of the Year Qualität, lange schwarze Haare, die sehr munter mitparlierte, dem Wortschatz nach ziemlich gebildet, 27 Jahre alt wie sie sagte.
Ich unterhielt mich small talk mäßig mit ihr und muss gestehen dass ich sie sehr intensiv anschaute,
geradezu mit Blicken ableckte.
Das fand sie aber nicht belästigend, sondern baute sich nach der Sauna in der gemischtgeschlechtlichen Umkleide in Pin up Pose vor mir auf, Hände an die Hüften gelegt. Ich sagte: "So ein cooler Blick und so ein schöner Körper-meine Verehrung!" Da lachte sie und meinte, es würde noch viel schöner, wenn ich heute abend mit ihr käme.
Das tat ich dann auch, sie wohnte in einem kleinen Appartment in der unmittelbaren Umgebung, und wir fielen sofort übereinander her sobald wir in der Wohnung waren. Besseren Sex hatte ich wohl nie. Ich hatte ihr auf dem Hinweg erzählt was ich machte - ich war damals Lehrer auf einer befristeten Stelle, die Selbstständigkeit kam später - und nachdem wir mit dem Vögeln fertig waren fragte ich sie, was ihr
Job wäre.
Und dann sagte sie "Das, was wir gerade gemacht haben." Sie war Escort-Lady, Edelhure der teuersten Kategorie.
Eigentlich hatte sie bei einer großen Bank im Firmenkundenbereich gearbeitet, da hatten öfter Vorgesetzte und Geschäftspartner, Manager und solche sie angebaggert und abgeschleppt, und sie war schnell dazu gekommen, sich dafür bezahlen zu lassen. Inzwischen machte sie das nur noch, weil es sich wirklich lohnte.
Ob sie mit mir angebandelt hatte um mich als Freier zu gewinnen oder einfach nur so weiß ich bis heute nicht, jedenfalls blieb es bei diesem Onenightstand.
Allerdings sah ich sie noch einmal wieder, im Straßenverkehr. Am Steuer eines Carrera Cabrio. Ihr Geschäft schien echt zu laufen.
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