Motto des Antifakalenders 2023
... link (2 Kommentare) ... comment
Aber ich bin gerüstet:
... link (6 Kommentare) ... comment
die Situation in Iran wird immer dramatischer. Dadurch wird die Einordnung der Ereignisse immer wichtiger. Daher ein kurzes Update von mir.
Die Petition von HÁWAR.help "WIR BRAUCHEN EURE UNTERSTÜTZUNG: FÜR EINE 180°-WENDE IN DER DEUTSCHEN IRAN-POLITIK!" wurde Gestern im Petitionsausschuss des deutschen Bundestages besprochen. Das Video dazu finden Sie hier. Der Petitionsausschuss wird evtl. eine Empfehlung hinsichtlich der Forderungen in der Petition abgeben.
Hier finden Sie einen Artikel von Natalie Amiri, die ausführlich über die Komplexität der Lage aufklärt.
Morgen trifft sich die UN-Frauenrechtskommission, um über den Ausschluss Irans aus der Kommission zu entscheiden.
Es sind weiterhin 37 Personen akut von Hinrichtung bedroht. Die Dunkelziffer ist viel höher.
Auf Twitter finden Sie mehr Informationen über die aktuellen Ereignisse: @GildaSahebi, @NatalieAmiri, @susanzare_de, @sherryosterer ...
Trotz allem hat Deutschland, laut Artikel von Frankfurter Allgemeine Zeitung, noch im Oktober Milliardengeschäfte mit dem Mullah-Regime gemacht!
Schauen Sie bitte hin! Bleiben Sie bitte laut! Bleiben Sie Hoffnungsvoll! Toomaj Salehi hat mal gesagt "Verzweiflung ist der wahre Tod"
Solidarische Grüße
--
Zahra Lessan
... link (0 Kommentare) ... comment
Und in Peru stellt sich die Frage, ob man heuer zu Sylvester "Guten Putsch ins Neue Jahr" wünschen kann.
... link (14 Kommentare) ... comment
Mitglieder verschiedener Organisationen u.a. Rojava-SympathisantInnen im Cuxland, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und dem Arbeitskreis Asyl Cuxhaven trafen sich am Vorabend des Internationalen Tags der Menschenrechte zu einer Mahnwache vor dem Parteibüro der Grünen in der Deichstraße in Cuxhaven. Sie forderten „Stopp dem Angriffskrieg der Türkei gegen die Autonomiegebiete in Nord-Ost-Syrien“ und übergaben eine Resolution an den örtlichen Bundestagsabgeordneten und Staatssekretär Stefan Wenzel, Bündnis 90/Die Grünen. In dieser Resolution heißt es:
Folgendes erhoffen und erwarten wir von den Abgeordneten der Grünen und der SPD im Bundestag, insbesondere vom Bundeskanzler und der Außenministerin:
Setzen Sie sich öffentlich und in ihrer Partei dafür ein, dass die Bundesrepublik Deutschland bei der OPCW (Organisation für das Verbot chemischer Waffen) eine Untersuchung der Chemiewaffenangriffe in Südkurdistan/Nordirak beantragt.
Unterstützen Sie öffentlich die Kampagne für eine Flugverbotszone über Nord- und Ostsyrien #noflyzone4rojava
Setzen Sie sich öffentlich und in ihrer Partei dafür ein, dass Deutschland ein Embargo über die Lieferung von Waffen und Waffenteilen an die Türkei und den Iran verhängt.
Setzen Sie sich öffentlich und in ihrer Partei dafür ein, dass das Verbot der ‚Arbeiterpartei Kurdistan‘ (PKK), das immer wieder als Rechtfertigung für die Verfolgung und Unterdrückung kurdischer und demokratisch bewegter Menschen in Deutschland, der Türkei und ganz Kurdistan herhalten muss, aufgehoben wird.
... link (1 Kommentar) ... comment
... link (0 Kommentare) ... comment
passend zu den Informationen von Pro Asyl
Menschenrechtsverletzungen zum Trotz: Deutsche Unterstützung des kroatischen Grenzschutzes
https://weact.campact.de/petitions/gewalt-an-europas-aussengrenzen-deutschlands-beitrag-zu-frontex-beenden-1?bucket=20221209-wa-test-up-frontex-retest-seg-antira&source=20221209-wa-test-up-frontex-retest-seg-antira&utm_medium=email&utm_source=campact_mailing&utm_campaign=20221209-wa-test-up-frontex-retest-seg-antira&utm_content=variation-a&utm_term=
https://www.proasyl.de/news/menschenrechtsverletzungen-zum-trotz-deutsche-unterstuetzung-des-kroatischen-grenzschutzes/
und dem gestern ausgestrahlten Beitrag vom Politmagazin Monitor.
Verbotene Orte: Europas düstere Flüchtlingspolitik
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/video-verbotene-orte-europas-duestere-fluechtlingspolitik-100.html
... link (0 Kommentare) ... comment
"Für unsere Kunde und ihre Anliegen nehmen wir uns Zeit. Sobald ein Mitglied unseres Serviceteams frei wird nehmen wir Ihren Anruf entgegen. Bis dahin bitten wir Sie noch um etwas Geduld."
45 Minuten Warteschleife
Ehrlich wäre:
"Unsere Personaldecke ist sehr dünn, weil wir einen Sparkurs fahren. Wir bitten Sie daher um viel Geduld."
... link (0 Kommentare) ... comment
Während die Welt in die Ukraine und in den Iran schaut, verdüstert sich das Leben in Afghanistan zusehends. Die Taliban lassen ihre Maske der angeblichen Mäßigung fallen und offenbaren ihr wahres Gesicht. Die Liste der Grausamkeiten ist lang: Nach den jüngsten Anweisungen dürfen Frauen nicht länger einen Park besuchen, teilweise ist ihnen selbst der Kauf einer SIM-Karte verboten. In nahezu allen Lebensbereichen wurden Frauen ihrer Grundrechte beraubt.
Menschen werden ausgepeitscht, eine erste öffentliche Hinrichtung ist bekannt geworden. Steinigungen und Amputation von Gliedmaßen gelten mittlerweile als zulässige Bestrafung. Kündigten die Taliban zu Beginn der Machtübernahme noch eine gemäßigte Politik an, ist es mittlerweile ihr offen erklärtes Ziel, die Scharia in harter Auslegungsform umzusetzen.
Bundesregierung muss mehr leisten als Lippenbekenntnisse
„Viele westliche Regierungen verurteilen die jüngsten martialischen Praktiken der Taliban. Aber es darf nicht bei Lippenbekenntnissen bleiben. Die deutsche Bundesregierung muss alles tun, damit Menschen, die wegen ihres Engagements für westliche Werte stark gefährdet sind, aufgenommen werden“, sagt Dr. Alema, Afghanistan-Referentin bei PRO ASYL. PRO ASYL erinnert daran, dass erst durch das Handeln der westlichen Staaten Menschen in Afghanistan in Gefahr gebracht wurden. Wer als „verwestlicht“ gilt, muss aus Afghanistan evakuiert und aufgenommen werden.
Mit ihrem Aktionsplan Afghanistan hatte die deutsche Bundesregierung vor einem Jahr angekündigt, bürokratische Hürden abbauen und die Ausreisemöglichkeiten für ehemalige Ortskräfte und besonders Schutzbedürftige ausbauen und beschleunigen zu wollen. Im Aktionsplan heißt es: „Viele Menschen leben in täglicher Angst. Das gilt besonders für diejenigen, die mit uns für eine bessere Zukunft Afghanistans gearbeitet, daran geglaubt und sie gelebt haben. Am schwersten ist die Lage für die besonders gefährdeten Mädchen und Frauen. Gegenüber diesen Menschen haben wir eine Verantwortung, und wir werden sie nicht im Stich lassen.“ Besonders große Hoffnungen haben viele Afghan*innen auf das Bundesaufnahmeprogramm gesetzt, das sich letztlich als Mini-Aufnahmeprogramm entpuppte.
PRO ASYL fordert deutliche Verbesserungen
Damit afghanische Menschenrechtsverteidiger*innen, Medien- und Kulturschaffende, Frauenrechtlerin*innen, afghanische Ortskräfte und weitere höchst gefährdete Menschen endlich aufgenommen werden, fordert PRO ASYL:
Das Bundesaufnahmeprogramm darf sich nicht nur ausschließlich auf „afghanische Staatsangehörige in Afghanistan“ beziehen, sondern sollte auch Afghan*innen, die mittlerweile in Drittstaaten wie Iran und Pakistan fliehen mussten, einschließen.
Der Weg zum Bundesaufnahmeprogramm muss für Afghan*innen transparent gemacht werden. Derzeit können sie sich nicht selbst bewerben, sondern müssen dies über eine Organisationen in Deutschland tun, die Anträge in Zusammenarbeit mit einer staatlich finanzierten Koordinierungsstelle entgegennimmt. Name und Kontaktdaten dieser meldeberechtigten Stellen sind allerdings immer noch nicht bekannt.
Die Prüfung und Aufnahme über das Bundesaufnahmeprogramms muss beschleunigt werden. Derzeit werden nur Altfälle abgearbeitet, die Meldung neuer Fälle scheint noch nicht zu funktionieren.
Die Prüfung von besonders dringenden Einzelfällen durch Erteilung von humanitären Visa (Paragraf 22 Satz 2 Aufenthaltsgesetz) muss fortgeführt werden. Derzeit werden diese nur schleppend erteilt. Bei dem im Bundesaufnahmeprogramm vorgesehenen IT-Scoringsystem, werden die Schutzgesuche mit einem digitalen Punktesystem und mit Algorithmen bewertet. Es besteht die Gefahr, dass ernsthaft gefährdete Menschen, die zum Beispiel nicht die nötigen IT-Kenntnisse mitbringen, durch das Raster fallen.
Das Ortskräfteverfahren muss so reformiert werden, dass alle Bedrohten, die für Deutschland gearbeitet haben, Schutz finden. Der Begriff der Ortskraft muss auf alle entlohnten und ehrenamtlichen Tätigkeiten für deutsche Institutionen, Organisationen und Unternehmen sowie Subunternehmen ausgeweitet werden.
Zudem muss der Familiennachzug beschleunigt und der Familienbegriff an die tatsächliche Lebensrealität afghanischer Familien angepasst werden.
Auf bürokratische Visaverfahren sollte verzichtet werden und stattdessen die Möglichkeit der Visa on Arrival (Visumsausstellung bei Ankunft) eingeführt werden.
... link (0 Kommentare) ... comment
"Jugendliche mit Migrationshintergrund und Hauptschulabschluss werden bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz benachteiligt.
Sie sind häufig mit Zweifeln an ihrer Eignung konfrontiert, die auf Vorurteilen beruhen. Das hat dramatische Folgen für die Betroffenen
selbst – ihr gesamter weiterer Lebensweg wird dadurch erschwert, dass sie nicht die gleichen Chancen erhalten wie andere".
Das hat die von Dr. Janina Söhn vom Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) an der Universität Göttingen
und Sophie Krug von Nidda von der Universität Paderborn verfasste Studie zu Tage gebracht.
Dabei würden die Ressentiments meist nicht offen geäußert, sondern z.B. Vorbehalten innerhalb der Belegschaft oder auf Seiten der Kund:innen der Betriebe vorgeschoben.
Die Studie kann hier heruntergeladen werden:
https://www.boeckler.de/de/faust-detail.htm?produkt=HBS-008467
... link (0 Kommentare) ... comment
... link (120 Kommentare) ... comment
Moment der Wahrheit für die Bundesregierung: Steht sie ein für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit?
"Die Bundesregierung muss sich entscheiden: Steht sie auf der Seite von Ländern wie Polen, die schutzsuchende Menschen an ihren Grenzen misshandeln, oder auf der Seite von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit? Seit Jahren beobachten wir, dass grundlegende Rechte an den Außengrenzen verletzt werden. Mit der Instrumentalisierungsverordnung kommen die EU-Innenminister*innen den Ländern entgegen, die das Fundament der EU untergraben", kommentiert Wiebke Judith, rechtspolitische Sprecherin von PRO ASYL.
Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, "die illegalen Zurückweisungen und das Leid an den Außengrenzen [zu] beenden". An diese Aussage erinnern die 35 bundesweiten Organisationen in ihrem gemeinsamen Statement.
Sie stellen zudem fest: "Die Instrumentalisierungsverordnung droht, an den Außengrenzen den schon bestehenden Ausnahmezustand rechtlich zu zementieren. Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Europäisches Recht muss wieder angewendet werden – die vorgelegte Verordnung verbiegt aber das Recht und gibt so denen, die es derzeit an den Außengrenzen brechen, recht."
Toxisches Narrativ der Instrumentalisierung soll Menschenrechtsverletzungen rechtfertigen
"Wenn es nach Aktivierung der Instrumentalisierungsverordnung überhaupt Menschen schaffen, einen Asylantrag zu stellen, dann werden alle Schutzsuchenden für ihr Asylverfahren bis zu fünf Monate inhaftiert – selbst Kinder und kranke Menschen. Ausnahmen sind nicht vorgesehen. Flucht ist kein Verbrechen. Aber diese Abschottungsverordnung bestraft die Menschen dafür, dass sie eine Chance nutzen und vor Krieg oder Verfolgung in ihrem Heimatland Schutz in Europa suchen", sagt Judith. "Der Vorschlag ist ein Tiefpunkt dessen, was in Brüssel ernsthaft in der Flüchtlingspolitik diskutiert wird. Die Bundesregierung muss sich auf ihren Koalitionsvertrag besinnen, eine rote Linie ziehen und die Verordnung ablehnen."
Schon jetzt verweigern Länder wie zum Beispiel Polen Schutzsuchenden an der Grenze zu Belarus das Recht, überhaupt einen Asylantrag zu stellen. Sie begründen dieses rechtswidrige Vorgehen damit, dass Belarus die Schutzsuchenden gegen die EU "instrumentalisiere". Dieses toxische Narrativ, dass Rechtverletzungen an Schutzsuchenden rechtfertigen soll, wird eins zu eins in der entsprechend benannten Verordnung übernommen. Auffällig ist auch: Die Maßnahmen in der Verordnung richten sich nur gegen die Menschen, nicht gegen die angeblich instrumentalisierenden Politiker*innen. Künftig könnten auch noch in anderen Situationen die "Instrumentalisierungs-Karte" gezogen werden, etwa durch die neo-faschistische Regierung in Italien gegenüber Seenotrettungsorganisationen. Denn auch nicht-staatliche Akteur*innen und Seenotrettung sollen als auslösende Momente zählen können, wenn ihnen vorgeworfen wird, die EU destabilisieren zu wollen.
Hintergrund zur Instrumentalisierungsverordnung
Den Vorschlag zur Instrumentalisierungsverordnung hat die Europäische Kommission im Dezember 2021 gemacht. Ein ähnlicher Vorschlag für ein Sonderrecht durch Ratsbeschluss für Polen, Litauen und Lettland war damals gescheitert. Die tschechische Ratspräsidentschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Ende des Jahres 2022 eine Einigung im Rat über eine Verhandlungsposition zu erreichen. Hierfür müsste am 8. Dezember eine Mehrheit im Rat hinter einem Kompromisstext stehen (von statewatch geleakter Kompromisstext vom 4. November 2022). Bereits im September protestierte ein breites europäisches Bündnis gegen den Vorschlag.
Die Instrumentalisierungsverordnung würde den Rechtsverstößen an den Außengrenzen kein Ende setzen, sondern:
Rechtswidrigen Pushbacks Vorschub leisten, da u.a. asylsuchende Menschen für bis zu vier Wochen nicht registriert werden müssen und verstärke Abschottungsmaßnahmen an den Grenzen durch den Schengener Grenzkodex aktiviert werden.
Dafür sorgen, dass alle Menschen, die einen Asylantrag stellen, für bis zu fünf Monate an den Außengrenzen inhaftiert werden – auch Traumatisierte, Menschen mit Behinderungen, Familien und allein fliehende Kinder.
Die humanitäre Krise an den Außengrenzen verschärfen, indem Unterbringungs- und Aufnahmestandards unter das erträgliche Minimum gesenkt werden. Notwendige unabhängige rechtliche Beratung oder ärztliche und psychologische Unterstützung werden absehbar nicht möglich sein.
Die Definition einer Instrumentalisierung ist zudem sehr vage und wurde bereits mit der Einigung über die Reform des Schengener Grenzkodex beschlossen. Auf Antrag des vermeintlich betroffenen Mitgliedstaats soll nach Empfehlung der Kommission der Rat mit Mehrheitsbeschluss über die Anwendung der Verordnung entscheiden.
--
... link (0 Kommentare) ... comment
... link (0 Kommentare) ... comment
Mit einem seltsamen Echo: "Ich kann es nicht verstehen, dass Leute sich freiwillig solchen Anstrengungen aussetzen."
Versteh einer die Unsportlichen....
... link (0 Kommentare) ... comment
Das tat ich nicht, sondern wartete bis sie durch war, ohne mich hinten anzustellen, was von den anderen auch akzeptiert wurde. Ich nahm meine Bestellung an - Azzaro, Sensai und Bad Boy - und wünschte mir insgeheim, dass Douglas auch Medikamente führe. Gerne hätte ich Tussoretard- Kapseln und Sedatussin-Tropfen gekauft.
Ich hatte dann noch einen Termin beim Rechtsanwalt und kam spät ins Parkhaus zurück. In dem standen an die Zehntausend Autos, und dummerweise hatte ich mir meine Platznummer nicht gemerkt. Nach längerer vergeblicher Suche nach meinem Fahrzeug rief ich die Serviceleitung des Parkhauses an und bat um Hilfe.
Die kam prompt. In Form von Frau Demirel, der Schichtleiterin der Parkhaus-Security. Eine große, ausgesprochen schöne Frau mit langem blauschwarzen Haar und der Körpersprache der erfahrenen Kampfsportlerin. Die nun ihrerseits strahlte ganz deutlich "Arbeiterklasse" aus. Sie zog noch zwei anatolische Jungmänner zu Hilfe die ihr unterstanden, und gemeinsam wurde das Parkhaus abgesucht und das Auto gefunden. Als ich Frau Demirels Gehilfen ein Trinkgeld anbieten wollte lehnten die entschieden ab und sagten: "Das ist unser Job, wir helfen jedem!".
Frau Demirel könnte ich mir gut in unserer Mixed Martial Arts Gruppe vorstellen.
... link (11 Kommentare) ... comment
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/russischer-ex-soldat-packt-%C3%BCber-den-wahren-zustand-der-russischen-armee-aus/ar-AA14OyHF?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=e3b7d33fc36d42e4a789e45982a6884a
... link (0 Kommentare) ... comment
Ein Bericht:
https://www.fr.de/politik/kirchenasyl-wenn-die-kirche-zur-letzten-zuflucht-wird-news-91907749.html
... link (2 Kommentare) ... comment
Puhhh, das ist noch ein langer Weg!
https://www.youtube.com/watch?v=o75Yq7FyNPI
... link (0 Kommentare) ... comment
... link (158 Kommentare) ... comment