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https://twitter.com/MartinSonneborn/status/1654874262136602625
https://twitter.com/MartinSonneborn/status/1654875227745054721
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Und seit heute sind die Mauersegler wieder da.
Wunderbar!
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Jack the Ripper
"Bei mir steht immer der Mensch im Mittelpunkt."
Anonymer Scharfschütze
"Es gibt nichts besseres als ein gutes Gespräch. Führt dies zu nichts braucht man ein gutes Gewehr."
Al Capone
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https://maschinist.blog/2023/05/04/linkschleuderei-vom-4-mai-2023/
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Oh mei, diese woke Sprache. Im Kontaktanzeigendeutsch heißt adipös "stattlich". Unter stattlich würde ich mir jemanden wie Schwarzenegger vorstellen.
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Meine älteste Schwester, Englischlehrerin, kannte diese Geschichte nicht und übersetzte den Namen des Schiffes mit "Schnittiger Hai."
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Der Opel GT war mal die Corvette der kleinen Leute, die exklusivere Alternative zu Manta. Und entgegen allen Klischees, der einzige Mantafahrer den ich kannte war Professor und Leiter eines Museums. Und mein väterlicher Freund.
Eine eigene Ecke gibt es für die Ferraristi.
Der Ro 80 wurde, als er noch ein aktuelles Auto war, von uns "Gebraten einssechzig" genannt.
Der Buick Skylark ist das Urbild jener Formensprache, die sich dann im Opel Manta und Ford Capri auch in Deutschland verwirklichte.
A propos Ford Capri: In Detroit heißt das Vaterunser "The Ford´s prayer".
Für eine automobile DDR vor Wartburg und Trabbi legt der IFA 8 Zeugnis ab.
Mit der Marke Lloyd weiß heute sicher niemand mehr etwas anzufangen.
Und noch einmal Gebraten einssechzig.
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Zoohändler: "Die kostet jetzt 4 Euro 50. Die sind teurer geworden, wussten Sie das?"
Ich: "Nein, ich verfolge wohl die Börsenkurse, aber nicht die Mäusepreise."
Zoohändler: "Benötigen sie eine Quittung?"
Ich: "Nein, ich glaube nicht, dass meine Schlange reklamiert, hat sie noch nie getan."
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die die A2 wegen einer neuen Baustelle und leiten über Hildesheim – Goslar – Salzgitter um.
Welche Knalldeppen machen solch eine Verkehrsplanung?
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Sobald ich eingeschult war bekam ich zum Frühstück schwarzen Tee, ab 8 auch Bohnenkaffee und Sonntags zum Mittagessen wie alle Familienmitglieder ein Glas Wein, auch wenn das in meinem Fall nur ein Sherryglas war. Zum ersten Mal etwas mehr getrunken hatte ich dann mit 11, bei einer Weinprobe in Gegenwart meiner Eltern. Ab 12 trugen wir Jungen beim Wandern ein Fahrtenmesser, das war in meinem Fall ein nachgemachtes Bowie-Knife mit 12 cm langer Klinge, das ich offen in einer Gürtelscheide trug.
Mit 14 war Bogenschießen angesagt, nicht mit den Spielzeugteilen mit Gummipropfen, sondern mit Glasfiberbögen mit Pfeilen mit Stahlspitzen. Die Dinger hatten so viel Wumm, dass mal ein Pfeil über das Hausdach flog (3 Stockwerke) oder sich bis zur Feder in den Gartenboden bohrte.
Mit 16 wurde auch mal auf dem befriedeten Gelände mit Luft- und Kleinkalibergewehren geübt.
Mit 18 gelang es mir bei einem Konzert backstage zu gelangen, ich verabredete mich mit der Band in einer Kneipe und saß nun gegen 23.30 auf diese wartend und warf Speed ein, um wachzubleiben. Am Tisch neben mir mein Kunstlehrer, der von seiner Zeit in London erzählte und dass er da gekokst hätte, und er wünschte mir eine gute Abfahrt.
Das war alles eine herrlich unbeschwerte und unmoralische Zeit. Ich bin auf keine schiefe Bahn gekommen, mais je ne regrette rien.
Heutige Helikoptereltern würden ausrasten.
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Der hieß Johann Sebastian Bach.
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Der Flüchtlingsrat Niedersachsen fordert angesichts des Bürgerkriegs im Sudan einen generellen Abschiebungsstopp nach Sudan und Schutzstatus für Oppositionelle in Deutschland
Angesichts der Kämpfe, die zwischen dem Sudanesischen Militär unter General Al Burhan und dem Chef der Paramilizen „Rapid Support Forces“ (RFS) Hemedti ausgebrochen sind und die immer mehr die Form eines Bürgerkrieges annehmen, fordert der Flüchtlingsrat Niedersachsen einen bundesweiten Abschiebestopp für den Sudan. Bis es zu einer Einigung darüber auf bundesweiter Ebene kommt, erwartet der Flüchtlingsrat von der niedersächsischen Landesregierung, dass sie von der Möglichkeit Gebrauch macht, eigenständig für drei Monate Abschiebungen in den Sudan auszusetzen.
Faktisch werden auf Grund der Kämpfe, die besonders auch um den Flughafen der Hauptstadt Khartoum stattfinden, Abschiebungen bis auf Weiteres ohnehin nicht möglich sein. Aber auch auf lange Sicht ist nicht zu erwarten, dass in dem Land Verhältnisse einkehren, die eine Rückkehr von Sudanes:innen zumutbar erscheinen lassen.
„Angesichts der humanitären und politischen Lage im Land verbieten sich Abschiebungen von selbst“, stellt Sigmar Walbrecht vom Flüchtlingsrat fest.
Das flächenmäßig drittgrößte Land Afrikas mit seinen rund 46 Millionen Einwohnern versinkt angesichts der anhaltenden Kämpfe zunehmend im Chaos. Das Land ist reich an Rohstoffen wie Öl und Gold, aber die meisten Menschen im Sudan leben in Armut. Mit den militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Generälen, die beide darauf aus sind, eine autoritäre Alleinherrschaft zu errichten, wächst die Gefahr insbesondere auch für politische Oppositionelle:
Im Jahr 2019 hatte eine von der Zivilgesellschaft getragene Bewegung den autoritären Langzeitherrscher Omar Al-Baschir gestürzt. Das Militär weigerte sich jedoch, seine Macht an eine zivile Regierung abzugeben El Burhan putschte im Oktober 2021 gegen die nach der Absetzung Al Bashirs gebildeten Übergangsregierung aus zivilgesellschaftlichen Organisationen und Militär. Hemedti, der bereits durch die Massaker in Darfur, die die sog. Janjaweed unter seiner Führung berüchtigt geworden war, hatte sich mit seinen nun zu „Rapid Support Forces“ umgetauften Truppen, an der blutigen Niederschlagung von Protesten gegen den Putsch hervorgetan. Alle Versprechungen, freie Wahlen abzuhalten, wurden bisher nicht erfüllt.
Der Flüchtlingsrat weist darauf hin, dass es in Deutschland, namentlich in Niedersachsen, eine große sudanesische Community gibt, die politisch sehr aktiv ist und sich bereits engagiert gegen den Diktator Al Bashir eingesetzt hat. Nach dessen Vertreibung hat sie sich eindeutig sowohl gegen General El Burhan als auch gegen General Hemedti positioniert. Dennoch wurde etlichen Aktivist:innen eine Asylanerkennung durch das BAMF versagt.
Sigmar Walbrecht:
„Der Demokratisierungsprozess, der mit der Vertreibung des Diktators Al Bashir startete, ist mit den Kämpfen zwischen den rivalisierenden Militärs nun endgültig erstickt. Landes- und Bundesregierung müssen den bei uns lebenden Sudanes:innen klar signalisieren, dass sie hier in Sicherheit bleiben können und keine Abschiebung fürchten müssen. Neben einem Abschiebungsstopp muss jetzt endlich auch die Bedrohungslage für die sudanesischen Oppositionellen in Deutschland neu bewertet werden.“
Kontakt und weitere Informationen: Sigmar Walbrecht, Tel. 0511 - 84879973, Mail: sw@nds-fluerat.org
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Menschlich finde ich ihn allerdings eher schwierig.
Heute sagt er sehr vernünftige Dinge zu Fridays for future und zur letzten Generation:
https://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/reinhold-messner-schimpft-maischberger-letzte-generation-buergerkrieg-entstehen-38058118
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https://www.youtube.com/watch?v=49rnBQtgNvU
https://www.buecher.de/shop/buecher/revolte-gegen-die-vernichtung-der-aufstand-im-warschauer-ghetto/ainsztein-reuben/products_products/detail/prod_id/26848631/
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