Mittwoch, 29. April 2009
Zur sexistischen Komponente exzessiver Gewalt
und Amoklauf als extremste Form des Machotums und was das mit Homophobie und Psychopathie zu tun hat gibt es hier ein paar sehr lesenswerte Gedanken:


http://metalust.wordpress.com/2009/04/28/homophobe-sind-psychopathen

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"Auch kein Zufall, dass einer der beiden, Eric Harris, auf Air Force-Bases aufgewachsen ist. So geschah’s, dass er später Killerspiele wie “Doom” so gerne spielte."

Das ist zwar nur ein Nebenaspekt des Textes, aber:
wie viele Leute spielen Doom (oder ein aktuelles Ballerspiel) ohne später ihre Mitschüler zu erschiessen?

Wie viele Jungs wachsen auf Air-Force-Bases auf und erschiessen (trotzdem?) keinen?

Mein Schwiegervater war 12 Jahre lang bei der Luftwaffe, mein Mann wuchs grosse Teile seiner Kindheit in Vierteln auf, wo die Bundeswehr der einizge Vermieter war und ALLE Väter beim Militär waren. Und er spielt gern Ballerspiele. Deswegen hat er aber noch lange keinen erschossen.

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In meiner alten WG, in der Cassandra oft Gästin war, konnte ich manche Nacht nicht schlafen, weil meine MiBeWos bis 4 Uhr morgens Doom spielten. Attentäter sind nicht aus ihnen geworden.

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