Samstag, 26. Januar 2008
Gerechtigkeit kommt wieder
So, oder so ähnlich, werben gerade die Spezialdemokraten für ihren Wahlkampf in Niedersachsen. So sehr ich den Jüttner dem Wulff vorziehen würde, kommen doch Fragen auf. Kommt Gerechtigkeit wieder, nachdem Spezialdemokraten sie in Form der Hartz-Gesetze abgeschafft haben? Oder soll der Begriff der Gerechtigkeit nur mal kurz für eine Landtagswahl instrumentalisiert werden? Es muss ein herrliches Gefühl sein, wenn bei jeder Kopfbewegung die Gülle zwischen den Ohren hin-und herschwappt!

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es rächt sich,
wenn man bei der agentur spart.

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Soweit ich weiß, arbeiten die besten Werbeagenturen Niedersachsens für die; ich fürchte, das ist ein selbstgebauter Lapsus.

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Da ist keine Gülle zwischen den Ohren. Da ist einfach nichts. Um genauer zu sein. Das ist gar nichts. Nicht einmal ein Vakuum. Einfach nur nichts.

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Daß man die Ypsilanti dem Koch vorzieht, verstehe ich, aber was hat der Jüttner, was der Wulff nicht hat?

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Nicht viel: Ein paar sozialpolitische Programmpunkte, die ihn um Nuancen besser erscheinen lassen.

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Gerechtigkeit
kann überhaupt nicht per Gesetz geschaffen oder abgeschafft werden. Mit den (sogenannten) Hartz-IV-Gesetzen ist sehr viel Geld umverteilt worden, es wurden Menschen besser- und auch schlechtergestellt.

Eine schreiende Ungerechtigkeit ist meiner Meinung nach, dass die Arbeiter mit den wirklich schlecht bezahlten Jobs ihre Ergänzungseinkommen bei der Arbeitsagentur und nicht beim Finanzamt bekommen. Alles andere ist Armutsverwaltung per Gesetz -- und die war noch nie schön anzusehen.

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Ja, das ist wahr.

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