Donnerstag, 25. Dezember 2008
Abweichende Gedanken zu Weihnachten
che2001, 15:26h
Ist das Christentum, wie es sich zwischen den Tagen Pauls und dem Konzil von Nikäa entwickelte, nicht eigentlich nichts anderes als eine Synthese aus messianischem essenischen Reformjudentum, ägyptischer Gnosis und der hellenistischen Exegese der Lehren Buddhas?
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entdinglichung,
Freitag, 26. Dezember 2008, 20:05
ne, eher aus pharisäischem Judentum, orientalischen Mysterienkulten, stoischer Logos- und platonischer Seelenleere ... ;-)
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noergler,
Samstag, 27. Dezember 2008, 23:59
Erst später traten noch Elemente des Voodoo hinzu, als Martin Luther die Negerin Katharina von Bora-Bora heiratete.
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che2001,
Sonntag, 28. Dezember 2008, 00:56
Das war aber Martin Luther King, der nach dem Sturz Karls V. nach dem Sieg der Bauern im Deutschen Bauernkrieg zum Volkskönig gewählt wurde. Malcolm X heiratete dann dessen Tochter Angelina Jolly David und begründete den Islamochristobuddhismus, der alle Religionskriege ein für allemal beendete. Mann, ist der Wein gut!
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vert,
Sonntag, 28. Dezember 2008, 01:36
das war doch noch, bevor es aufgrund hindunationalistischer kräfteverschiebungen in tora-bora umbenannt wurde, oder?
ansonsten wird empörenderweise der einfluss haile selassies gerne unter den teppich gekehrt!
haben wir noch ein kleines stückchen freiheit in unserem lederbeutelchen?
ansonsten wird empörenderweise der einfluss haile selassies gerne unter den teppich gekehrt!
haben wir noch ein kleines stückchen freiheit in unserem lederbeutelchen?
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netbitch,
Sonntag, 28. Dezember 2008, 01:41
Du meinst das 29. Vatikanische Konzil, bei dem Papst Stephen den Messwein durch Whisky, Weihrauch durch Marihuana, Maria durch Maria Juana, das Zölibat durch Tempelficken und den Gregorianischen Gesang durch Reggae ersetzte?
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vert,
Sonntag, 28. Dezember 2008, 16:47
genau. aber war die sache mit dem zölibat nicht später, beim 69. konzil, in der popoanarchistischen periode?
seitdem für den posten des pontifex nur noch bauingenieure und statikerinnen im rotationsprinzip eingestellt werden, ist der laden regelrecht weltoffen geworden. wer hätte das gedacht. auch die bautätigkeit hat ja wieder zugenommen. an die phase der postmodernen restauration (z.b. des collosseums als wallfahrtsstadion) denken die römerInnen allerdings ungern.
seitdem für den posten des pontifex nur noch bauingenieure und statikerinnen im rotationsprinzip eingestellt werden, ist der laden regelrecht weltoffen geworden. wer hätte das gedacht. auch die bautätigkeit hat ja wieder zugenommen. an die phase der postmodernen restauration (z.b. des collosseums als wallfahrtsstadion) denken die römerInnen allerdings ungern.
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noergler,
Sonntag, 28. Dezember 2008, 17:55
Vert sieht das natürlich wieder nur aus der Perspektive unnatürlicher und nicht gottgefälliger Stellungen. Es heißt "pogoanarchistische Periode", nicht "popoanarchistische"!
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vert,
Sonntag, 28. Dezember 2008, 18:32
fürwahr, ein frecher affront meinerseits. dafür zehn menschmeier und drei dhikr.
(der muslimische zweig hatte ja dann jenem-höheren-wesen-sei-dank irgendwann das schisma überwunden und wurde wieder eingemeindet. allerdings erst nachdem dieses schreckliche missverständnis bei den dänischen reparationsleistungen ausgeräumt worden war. dass man den "großzehnt" hätte besser definieren müssen, sollte man bitter bereuen: die 2,5 millionen mastschweine für mekka waren keine gute idee.
aber man gewöhnt sich ja an alles.)
(o gott, dann betreiben wir bei diesem verschreiber besser keine freudianische exegese!)
(der muslimische zweig hatte ja dann jenem-höheren-wesen-sei-dank irgendwann das schisma überwunden und wurde wieder eingemeindet. allerdings erst nachdem dieses schreckliche missverständnis bei den dänischen reparationsleistungen ausgeräumt worden war. dass man den "großzehnt" hätte besser definieren müssen, sollte man bitter bereuen: die 2,5 millionen mastschweine für mekka waren keine gute idee.
aber man gewöhnt sich ja an alles.)
(o gott, dann betreiben wir bei diesem verschreiber besser keine freudianische exegese!)
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