Freitag, 17. Dezember 2010
Winterratten
Der Schnee ist ehrlich. Er verrät Dinge, die man sonst nicht weiß: Es gibt Ratten bei uns, mindestens eine, und sie versuchte wiederholt in unseren Keller zu kommen.

Man wird dem Kater Bescheid sagen müssen.

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Gegen Rattem hilft nur Gift, das man aber nicht täglich und nur in kleinen Mengen anbieten sollte, damit die Tiere keinen Verdacht schöpfen, wenn eins von ihnen stirbt. Der Kater müßte schon ungewöhnlich groß sein, um es mit einer Ratte aufnehmen zu können. Zudem sollte man darauf achten, daß den Ratten keine Essensreste angeboten werden (Mülltonnen, Komposthaufen). Ratten suchen auch Schutz vor der Kälte und da deren Zähne ständig wachsen, sind sie gezwungen, sich diese durch Knabbern an Holz abzuwetzen. Bietet das Haus sonst keine Öffnungen zum Eindringen, kann man sie nachts gut hören, wenn sie versuchen, sich irgendwo durchzunagen.

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Das ist eine Geringachtung des Katertums
Da kenne ich einen Gesellen, der sammelte einen Sommer lang Feldhamster. Einmal brachte er ein Kaninchen, einmal einen Fisch aus einem Gewässer, und er zerlegte genüsslich auf der Pergola eine schreiende und flügelschlagende Taube. Und der hier stellt Elstern nach, die er in der Baumkrone verfolgt. Das ist Panthera tigris im Kompaktformat.

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Ratte
ist aber schon noch mal ein anderer Schnack als Hamster oder Täubchen.

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Das ist aber ein Heldenkater und nicht Garfield. Ich würde dem eine Ratte schon zutrauen. Außerdem gibt es im Garten auch noch einen Marder, und ich glaube nicht, dass der eine Ratte in Ruhe ließe.

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