Von Margarete Stokowski gibt es ja einen bekannten Beitrag zum Thema Männerblicke auf Frauenkörper
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sommer-und-feminismus-das-beduerfnis-nicht-angegafft-zu-werden-a-1271756.html
dem ich teilweise widerspreche. Ohne Blickkontakt würde wohl kaum jemals eine Beziehung oder Partnerschaft, Techtel, Onenightstand oder auch nur flüchtige Bekanntschaft zustandekommen (außer jetzt bei Blinden), und es stellt sich die Frage: Wo und wann beginnt beim Anschauen die Belästigung? Sicherlich, minutenlanges Anstarren ist bestimmt niemals angesagt, darauf verzichten, schönen Frauen intensive Blicke zuzuwerfen, auf die Idee käme ich allerdings nie. Wobei ich mir einerseits meiner Privilegien bewusst bin, andererseits auch meiner eigenen Beschränktheit.
Was nämlich in bestimmten Situationen in Frauen vorgeht kann ich nicht nachvollziehen. Was ist schlimm daran, begafft zu werden, weil der eigene Körper von jemand anderem als schön oder erotisch empfunden wird? Das ist doch eigentlich ein Kompliment. Wenn mir Frauen auf den Hintern oder meinen sich beim Sport bewegenden Körper schauen und ich bemerke das erfreut das meine Eitelkeit, nicht mehr. Ich bin aber auch ein Mann, und die Lebensssituation einer Person, die potenziell Gefahr läuft vergewaltigt zu werden ist mir völlig fremd. Für sexuell attraktiv gehalten zu werden ist grundsätzlich niemals für mich mit einer Gefahr verbunden - wobei ich es durchaus schon erlebt habe, dass Frauen über mich hergefallen sind, aber das war übereinstimmend.
Was ich zum Anderen nicht verstehe sind Erzählungen von Frauen, die Opfer sexueller Übergriffe waren und sich nicht gewehrt haben, obwohl sie nicht in für sie bedrohlichen Situationen waren - Telefonanmache, Anfassen im Vorbeigehen in Anwesenheit Dritter usw. Wieso die sich nicht wehrten verstehe ich halt überhaupt nicht.
Und dann gab es da noch Situationen, wo Frauen sich von mir blicktechnisch belästigt fühlten und mir das sagten und ich sie überhaupt nicht angeschaut hatte und auch gar nicht erotisch interessant fand. In einem Fall hatte ich sozusagen durch sie hindurch oder in mich selber hineingeschaut - ich war in einem Gruppengespräch ganz auf das Gesagte und meine eigenen Gedankengänge konzentriert und hatte überhaupt nicht mitbekommen dass meine Sitznachbarin sich von mir angestarrt fühlte, eine Frau, die von ihrer ganzen Außenwirkung und Ausstrahlung für mich ein asexuelles Wesen war.
Die weibliche Wahrnehmung von Männerblicken ist dann also noch einmal ein Thema für sich.
Das ganze ist dann natürlich kulturell vermittelt, während es Gegenden in Afghanistan gibt, wo der Anblick einer Frau ohne Burka schon ein Tabu ist gibt es in Skandinavien ganze FKK-Dörfer, und es war natürlich eine Schwedin, die mich während einer Kletterpause auf einer Bergtour mit "I need a lover" ansprach, sie war 25, ich 52, und das spielte keine Rolle. Um das Fass voll zu machen kenne ich eine Mexikanerin, die sich geradezu beleidigt fühlt, dass ihr die Männer in Deutschland nicht hinterherpfeifen.
Es bleibt ein weites Feld. Bin gespannt was der Sommer so bringt, erstmal heisst es ja noch Abstand halten.
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Ich denke das sagt alles.
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Eine Genossin machte sich hämisch lustig über diese Darstellungsweise und meinte, das einzig Richtige in der Situation wäre gewesen, sie hätte sich sofort nach dem Anruf zwei Freundinnen geschnappt und die Frauen hätten den Typen bei sich besucht, ihm die Möbel geradegerückt und seine Steroanlage durch die geschlossene Fensterscheibe geschmissen - eine Verhaltensweise, die übrigens eine gemeinsame Freundin nach einer Vergewaltigung tatsächlich praktiziert hatte, allerdings noch mit Rohrleitungen aus der Wand stemmen.
Das Opfer des Telefonterrors stammte aus sehr behüteten Verhältnissen, Vater evangelischer Pastor, Mutter Montessori-Pädagogin, und die Leute die so klagend ihr Mitgefühl bekundeten stammten alle aus akademischen Mittelschichtsfamilien aus Kleinstädten.
Meine Genossin war aus Bremen, Mutter Krankenschwester, Vater Hein von der Werft.
Und diese Konfliktlinien anhand von Herkünften sehe ich immer wieder, war bei den Netbitch vs. Mämaumfeld-Diskussionen ja nicht anders. Die Träger des Ultramoralismus kommen meist aus moralproduzierenden Haushalten, Pastoren- Lehrer-Richterkinder. Und darauf gibt es immer noch eine proletarische Antwort.
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Wenn Du erleben willst was es heißt wehrlos ausgeliefert zu sein, zu der Erfahrung kann ich Dir verhelfen;-)
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@damals, ich vermute, dass die Verwendung des Begriffs "Jammerelsen" bei netbitch etwas anderes meint als was Du bist. Gemeint sind überwiegend weibliche Personen, die der Meinung sind, Frauen seien in erster Linie Opfer und daraus einen moralischen Anspruch ableiten. Verbunden mit Wehklagen und dem Appell an andere, vor allem Männer, sich zu ändern.
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So anspielungshaft wie Du das formulierst kann es alles und nichts bedeuten. Also bitte konkret.
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Gleichzeitig muss die annähernde Person reflektieren, dass ihre Handlungen potenziell negative Auswirkungen auf die angegangene Person haben können.
Bei so einem Text wie von Stokowski fällt doch auf, dass es im Grunde nur um die annähernde Person geht, wenn man ihn auf mein Beispiel anwendet und von einer Mann-Frau-Binarität im Verhalten ausgegangen wird.
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"hat die angegangene Person gefälligst mitzudenken."
"muss die annähernde Person reflektieren"
"von einer Mann-Frau-Binarität im Verhalten ausgegangen wird."
Kleiner Tip noch für Dich: Wenn Dir ein Mensch gegenübersteht, der eine Muschi hat, dann ist es zu 99,99 % eine Frau. Wenn Dir ein Typ mit einem Pimmel begegnet, ist es ein Mann. Und die zu 0,01 % bestehende Möglichkeit, daß da ein Zwitter oder Hermaphrodit vor Dir steht, tritt, wie schon die Zahl sagt, ansonsten äußerst selten ein.
Frauen, die an Dich geraten, werden bestimmt eine Menge Spaß haben. Ein Trost hat das ganze aber: Typen wie Du pflanzen sich nicht fort und sterben aus.
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finde ich daher dass es die linke-Szene-typische sexuelle Libertinage der 70er und frühen bis mittleren 80er Jahre nicht mehr gibt.
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"Ich lasse Dir Haar und Gesicht
und verlier mich doch deswegen nicht.
Willst Du wen jagen
geh mir an den Kragen
ich bin allemal stärker als Du"
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Aber Dein Appel an Frauen, zu lernen sich zur Wehr zu setzen wurde ja auch schon als Opferverspottung gelesen.
Q.E.D.
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Es ist keine Wut. Es ist Belustigung bzw. Spott über den Verwaltungsmenschen und den Bürokraten der Erotik. Man lasse sich Deine Sätze nochmal auf der Zunge zergehen:
"hat die angegangene Person gefälligst mitzudenken."
"muss die annähernde Person reflektieren"
"von einer Mann-Frau-Binarität im Verhalten ausgegangen wird."
Merkst Du das eigentlich nicht mal selber? Du beherrst nicht einmal eine basale sprachliche Eleganz und erzählst hier den Leuten was vom Pferd? Tickst Du nach sauber? Was für Weiber willst Du damit aufreißen: evangelikale Christinnen aus dem Mittleren Westen? Gretchen Modermöse?
"Dass du dich mal gegen Mobbing ausgesprochen hast, aber es munter betreibst, zeigt deine charakterlichen Mängel deutlich auf, ..."
Und da haben wir dann auch wieder die typische identitär-neocalvinistische Jammerlappenlinke: Wenn Du etwas in den Raum stellst, und dazu noch solche Scheiße, dann wirst Du damit rechnen müssen, dafür kritisiert und ggf. sogar ausgelacht zu werden. Meinestwegen kannst Du das gerne als Mobbing empfinden. Es scheint dann also zumindest, wenn man den Begriff wie Du gebraucht, auch eine gute Seite des Mobbing zu geben. Ich würde es aber eher Kritik an Jammerlappen nennen.
Und nochmal für Dich: Wer sich äußert, muß damit rechnen kritisiert zu werden. Sonst geh doch einfach in einen Safer Space. Vielleicht ein Kleiderschrank oder unter dem Bett. Da tut Dir keiner was. Und da mußt Du auch nicht lesen und vor allem nicht schreiben. Womit Du der Welt einen großen Gefallen tätest und man wird sich dann wieder der sinnvollen Debatten zuwenden können.
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"Das politische Programm dieser Zeitung scheint somit dürftig; kein tönendes ‚Was wir bringen‘, aber ein ehrliches ‚Was wir umbringen‘ hat sie sich als Leitwort gewählt." (Kraus, Die Fackel, Nr. 1, 1899)
Solches Programm gegen die Spacko-Linke wäre auch heute dringend nötig. Und leider lädt das Internet eben genügend Leute ein, genau solche steindummen, oben von mir zitierten Sätze (und dazu noch als Sprachholper des Verwaltungserotikers) ins Netz zu stellen.
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Und was der oder die eine als schön empfand, das sah der oder die andere als vielleicht nur mittelprächtig. Scheitern gehört zu solchen Dingen dazu. Und das lernt man in zunehmendem Alter auch. Die meisten zumindest. Mit dem Flirten ist es ansonsten wie mit dem Schwimmen: Man kann es oder man kann es nicht. Und bei der einen kommt die eigene Art an und bei der anderen nicht, und wer Antennen hat, der merkt das auch schnell.
Und auch das Schlecht-Gewählte und das Auseinandergehen nach kurzer Zeit gehört ebenfalls mit dazu. Zumal in einer Gesellschaft, wo die Partnerwahl nicht mehr nur aus der Notwendigkeit erfolgt, sich abzusichern und sich fortzupflanzen, um qua Kindern, die als Rente dienen, im Alter zu überleben, sondern die meisten sozialen Zwänge sind inzwischen abgebaut sind. Und das macht den Raum für Freiheiten, aber auch für ein Scheitern und die unendliche Überforderung einer Beziehung durch zu viele Ansprüche um so größer. Während sich in früheren Zeiten das Scheitern dann eher in den Beziehungen selbst spiegelte, an denen man festhalten mußte, weil sie gesellschaftlich nicht so einfach aufzulösen waren. In der heutigen Libertinage im Sinne der freien Partnerwahl ist dies einfacher.
Als Lektüre dazu vielleicht ganz gut; Niklas Luhmann: "Liebe als Passion. Zur Codierung von Intimität". Darin vor allem die moderne Überforderung in der Liebe, die dann keine mehr ist, thematisch wird.
Und ansonsten die Soziologin Eva Illouz: Warum Liebe weh tut. Eine soziologische Erklärung.
Eva Illouz: Die neue Liebesordnung. Frauen, Männer und „Shades of Grey“
und "Warum Liebe endet. Eine Soziologie negativer Beziehungen."
Die Moderne ist eben auch das Projekt der Überforderungen und des tendenziellen Scheiterns. (Man muß nun lernen, mit dem Scheitern umzugehen, zumal eben auch keine religiösen oder metaphysischen Großprojekte mehr zur Enttäuschungskompensation bereitstehen.) Während sich früher Beziehungen nach sozialen Regeln ausgestalteten und auch aus einer monetären Notwendigkeit - vor allem für viele Frauen, aber eben auch nicht für alle! Man sehe sich an, wie emanzipiert Frauen in Deutschen Kaiserreich bereits um 1912 waren und man schaue auf den Lebenslauf von Felice Bauer, der Gefährtin von Kafka -, haben vor allem Frauen, aber auch Männer die Freiheit der Wahl. Ob das eine nur gute Sache ist, sei dahingestellt. Es stellen sich dafür andere Probleme ein. Das ist der Preis solcher Freiheit. Er besteht auch darin, daß man Beziehungen in unendlichen Sabbeldiskursen zerlabbern kann und daß die Leute anfangen, noch bevor sie anfangen, irgendein abstraktes Regelwerk aufzustellen. Als ob Liebe eine Vertragserfüllung wäre.
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Diese offenen Beziehungen und dieser Spontansex auf Parties war damals in der linken Szene positive Norm. Die erste Frau mit der ich als Student etwas hatte machte mir klar was sie wollte indem sie mir während eines Plenums an die Eier fasste. Das war die Welt in der sich meine sexuelle Sozialisierung abspielte. Wobei ich ein überwiegend eher schüchtern-zurückhaltender Typ war, der von straighten Powerfrauen aufgerissen wurde, eine Konstellation die es nirgendwo mehr zu geben scheint.
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Wer wie im richtigen Leben ist oder nicht ist, ist für Texte ziemlich egal. Und auf diese beziehe ich mich ausschließlich.
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Habe aber nur den Enddreißiger kennengernt, nicht das Larven- oder Puppenstadium.
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Grundsätzlich scheint Sex für viele Linke nur in Zusammenhang mit ernsten Problemen ein Thema zu sein und wird umgekehrt auch zum ernsten Problem gemacht. Ich hatte einem früheren Freund mal in begeistertem Tonfall von einer spomtanen
sexuellen Begegnung mit einer Zufallsbekanntschaft berichtet, und da kam von ihm, dass die Frau bestimmt ein Opfer von kindlichem Mißbrauch sei, für solche Frauen sei typisch, dass sie sich auf schnellen Sex einließen, um Schlimmeres zu verhindern. Das wäre so ziemlich das Letzte, was mir einfiele, wenn eine schöne Frau mir signalisiert dass sie Lust auf mich hat.
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Logozentriker!
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Selbstmitleid ist die Zärtlichkeit der Autisten.
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Doch es kommt auch darauf an, wie man beleid‘gen tut.
Drecksau, Spacko, Arschgesicht befried‘gen den Beleid‘ger nicht.
Altherrnfascho, Hampelmann machen uns die Stirn nicht warm.
Rechtskloakler, tüttelschwach - da rufen wir nicht Weh und Ach.
Näselstimmler, Mobbingpest geben uns noch nicht den Rest.
Todeswünscher, Erbgutfan hören wir doch eher gern.
Minderwertig-schwerkomplex sagt zum Manne jede Ex.
Mangelmännlich, effimiert – fast ein Lob, nach dem man giert.
Predigt Wasser und trinkt Wein – ach, Beleid‘ger, lass es sein.
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Neulich geisterte Attila Hildmann durch den Äther, dieser eindeutig psychotische Verschwörungskoch. Da ich immer versuche zu verstehen, bewegte mich die Frage, was hat der Attila eigentlich gegen Volker Beck? Ist es weil der schwul ist? Oder hat sich Beck mal negativ über Goldmann geäußert?
Ein bisschen geguckt und Attilas Rechfertigungsvideo gefunden. Abgesehen davon, dass das Ding meinen Verdacht der klinischen Psychose eher erhärtet, wurde das meiste, was er dort über Beck erzählte durch ein paar Klicks zu bestätigen: die Pädophilenthematik bei den Grünen. War mir in diesem Ausmaß gar nicht bewusst.
Naja, und da dachte ich mir: sowas kann natürlich auch dabei rauskommen, wenn Sexualität unter der Befreiungsperspektive thematisiert wird....
Korrektur: Super, das ich versehentlich aus Hildmann Goldmann gemacht habe. Der jüdische Name würde ihn vermutlich härter beleidigen, als die unterstellte Psychose.
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:-)))
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Cool, die Antwort passt auf beide Kommentare.:-))
Also den von 26 und 27
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AntifriedentaubeAus von Der Täubling
"Hitler war faul!"
"Hitler war Vegetarier."
"Hitler war eine ganz faule Sau, hat immer bis in die Puppen geschlafen und das mit den Juden waren die Deutschen alles selber. Ja, das muss ich jetzt mal sagen hier, weil hier nämlich keiner was weiß!"
Mann mit der Halskrause in "Absolute Giganten"
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"Unter uns gesagt: Der war ne alte Nazisau."
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"Michael Jackson, alter Kinderficker!"
frei nach "Ein Abend mit mehreren Symbolen" von Walter Moers
Subtil, wie ich wieder zum anderen Thema zurück gekommen bin, oder?
;-) knickknack
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Und genau das gilt halt auch für aktuelle Debatten, Stichwort Jammerelsen.
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