Montag, 12. April 2021
Wie ein Murmeltier
Inzwischen ist er da, der neue Lattenrost.

https://che2001.blogger.de/stories/2800402/#2800410


Und ich schlafe darauf wie ein Murmeltier.


Ach ja, das dritte Mal negativ getestet. Der Test kommt aus China, nix mit Drosten.

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Der Drosten ist immer und überall ;-)

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Ja, weil er das Böse ist ;-)))

https://www.youtube.com/watch?v=rXUlmP5MvnE

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Doppelt gemoppelt
Hier ein Bonus:

https://www.youtube.com/watch?v=USvWx0NzUH0

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https://www.youtube.com/watch?v=1BH39LguciA

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https://www.youtube.com/watch?v=lheIRyhsUSE

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Corona ist hier, um zu bleiben.
Das ist schön für die Pharmaindustrie.
Kontaktnachverfolgung wird eine LifeStyle App, man geht nicht mehr ohne und kommt ohne auch nirgends mehr rein. (Ring! lol) Und wenn schon, denn schon: Die Polizei bekommt Zugriff auf die Server.
Corona kommt aus China.
Social Profiling kommt aus China.
Wir werden auch noch das volle Programm kriegen.

Wer damit nicht einverstanden ist, wird wohl seine Gründe haben. Die Subkultur wird sich was einfallen lassen müssen...

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Bisher scheint mir die Kontaktnachverfolgungsapp ja ein ziemlicher Flop zu sein. Aber natürlich ist es wichtig, wachsam zu sein und Möglichkeiten zu ersinnen, sich der Totalkontrolle zu entziehen.

Und ansonsten der Paranoia auch entgegenzutreten.

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die kontaktverfolgung geht in einem diffusem umfeld nicht
aber wenn ich zum beispiel in sylt in urlaub fahre wär die app sehr nützlich. dann könnt ich alles ausnahmslos öffnen. so jedenfalls der fremdenverkehrsverband und die örtlichen amtlichen vertreter in sylt unter zustimmung übrigens des ministerpräsidenten

und der einzelne urlauber bricht sich da mit den erfassten daten nun auch wirklich nix ab.

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Wie eine gute Corona-Bekämpfung mit Kontaktnachverfolgung und einem hervorragenden Digitalmanagement aussieht - und das in einer Demokratie - zeigt Taiwan. Dort greifen digitale Maßnahmen, die ebenso auch bei uns denkbar wären. Auch weil das Land eine hervorragende Ministerrin fürs Digitale hat, wo die Menschen sicher sein können, daß die gesammelten Daten nicht morgen an irgendeinen Konzern verkauft oder politisch mißbraucht werden. (Und auch dagegen kann man ja Gesetze machen: so wie Telefonmitschnitte ohne richterliche Anordung keine Beweiskraft vor einem deutschen Gericht besitzen. In den USA bedeutet dies sogar, daß bei einem solchen illegalen "Beweismittel" der ganze Prozeß abgebrochen und ein möglicher Straftäter sogar freigesprochen wird.)

Man sieht also: Es kommt bei der digitalen Nachverfolgung auf den Rechtsrahmen an, in dem das geschieht. Diese Details werden gerne übersehen. Ein besonders kritisches und sinnvolles Korrektiv bietet hier die FDP. Ich erinnere mich noch Anfang der 2010er Jahre an einen Vortrag in geschlossener Gesellschaft im Bundesjustizministerium, den damals Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hielt. Eine beeindruckende Frau mit einem klaren Standing zur Datensicherheit.

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In der Vergangenheit - Volkszählung, Spudok-Affäre - hat man sich hierzulande gegen allzu übergriffige Datensammelwut wehren können. Heutzutage, siehe Facebook und Co, "Gewinnspiele" zum Data-Mining sind leider die allermeisten Leute allzu freigiebig hinsichtlich ihrer persönlichen Daten. Und es ist nicht der Staat, der in erster Linie auf sie zugreift.


Ich erinnere mich noch an das Plakat im JUZI, das Gevatter Tod und einen Ork mit Sense und Hellebarde zeigt und der Sprechblase: "Har har har, da kommt der Volxzähler!".

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Leider ist dieses Vertrauen in Deutschland nicht da
Kein Wunder: Staatstrojaner, anlasslose Vorratsdatenspeicherung, Mautkontrolle und Gästelisten mit Zugriff der Polizei untergraben dieses Vertrauen.

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Und leider hat Deutschland in dieser Hinsicht eine ungute Vergangenheit
Stasi Ost und Stasi West, überall dieselbe Pest.


BTW aus der NS-Rassenhygiene reichte bis in die 1990er das "Zigeunerarchiv", auf das Landespolizeien zugriffen.

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Tja, "es war doch nicht alles schlecht damals".

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;-)))

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Es ist leider bitterer Sarkasmus, weil ich vermute, die Mehrheit der Deutschen hätte da nach wie vor wenig einzuwenden.

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Ich weiß noch, wie zur Zeit der Volkszählung ein aufrechter CDU-Bürger zu mir sagte: "Obwohl Du bei amnesty international bist hast Du ja noch einen guten Kern. Aber ich möchte, dass das Gesocks das ansonsten so herumläuft mal erfasst wird."

Klaus Hoffmann sang in "Ratten der Großstadt": "Ihr seid nicht unsere Kinder, ihr gehört ins Lager, so war es damals gut, so ist es auch noch heut."

"Ich sprüh Versöhnung auf die Hauswand, mein Nachbar schaut weg, man sieht das nicht so eng in Berlin."

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Auch in dieser Zeit gehört: "Ich hab ja nix gegen Zigeuner aber die gehören alle ins Lager".

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