Montag, 12. Februar 2024
Blick zurück nach vorn
Ich freue mich jetzt schon unbändig auf meine für den Sommer geplanten Bergtouren und schwelge in den Erinnerungen an die, die ich schon gemacht habe.


























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Einmalige Bilder. Aber natürlich wieder extrem homophob und heteronormativ;-)

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Pflichtstück, so wurde gemurmelt.

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Ich glaube, die Wenigsten verstehen diesen Witz inzwischen noch.

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Kann ich ja noch mal erklären. Ein identitär schwuler Blogger, dessen gesamtes Denken um Queerness- und Rassismusdiskurse kreiste und mit dem ich damals in wechselhaft auf- und abwogenden Diskussionen stand sah, dass ich Fotos von vögelnden Murmeltieren gepostet hatte. Für mich war das ein seltener Glückstreffer für einen Alpinfotografen, so etwas vor die Linse zu bekommen, unter anderem damit zusammenhängend, dass ich zu sehr früher Uhrzeit auf einem kaum begangenen Pfad unterwegs war.

Für ihn war das Ausdruck eines völlig verklemmten Umgangs mit Queerness und uneingestandener Heteronormativität. Dass meine Bergerlebnisse in keinerlei Zusammenhang zu seiner Schwulheit standen war ihm beim besten Willen nicht beizubringen.

Er setzte auch Alpinfotografie mit den Sujets von Heimatfilmen gleich, in denen ein Böser von außen (Wilddieb, bei Heidi die Leute aus Frankfurt) die reine Idylle der Bergbewohner stört. Schwule und Lesben als Störenfriede für die Hetenwelt, verkörpert durch fickende Murmeltiere.

Seither sind Murmeltierfotos auf diesem Blog ein Running Gag.

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ALLES stand in Zusammenhang zu seiner Schwulheit

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Und er selbst fuhr im Modus des Dauerbeleidigtseins.

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