Mittwoch, 15. November 2006
Von einem, der auszog, Studenten zu führen
oder so. Der Versuch, ein Studierendennnetzwerk als kommerzielles Portal auf den Markt zu bringen, ist in diesem Fall ein Lehrbeispiel, wie man es auf keinen Fall macht und ein Paradebeispiel für schlechtes, konzeptionsloses und dann auch noch politisch unkorrektes Marketing. Ein echter Brüller. Und für Don ein Blattschuss wie zu besten dct-Zeiten.

http://rebellmarkt.blogger.de/stories/608376


http://www.boocompany.com/index.cfm/content/story/id/14393/

Nachtrag: Jetzt ist der Bolzenschuss wirklich da:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,448340,00.html

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Programmtipp: Bericht über Gazale Salame
Am heutigen Mittwoch, 15.11.06, im Rahmen der Sendung: Menschen und
Schlagzeilen, zeigt das NDR-Fernsehen ab 21:00 Uhr unter anderem auch einen
Bericht zum Fall der im Februar 2005 abgeschobenen Gazale Salame.
Ahmed Siala, ihr Ehemann wird im Studio sein und zur Sache sprechen. Zudem
berichtete eine freie Mitarbeiterin des Senders, daß eine
Kollegin von ihr bei Gazale in Izmir gewesen ist um sie zu interviewen, was
ebenfalls in diesem Beitrag zu sehen ist.

Unten folgt die Ankündigung des NDR.


Abschiebung: Behörden ohne Rücksicht auf Familien

Handschellengroße Bildversion anzeigen

Wer sich illegal in Deutschland aufhält, wird abgeschoben - so schreibt es das
Gesetz vor. In der Praxis bedeutet dies häufig, dass Familien und Kinder, die
gut in Deutschland integriert sind, in für sie fremd gewordene Heimatländer
zurückkehren müssen. Besonders traumatisch sind Abschiebungen für Kinder: Sie
verstehen oft gar nicht, was mit ihnen geschieht und beherrschen auch nicht
die Sprache ihres (ihnen oftmals gänzlich unbekannten) Heimatlandes. Susanne
Stichler spricht im Studio mit einem Vater von zwei Töchtern, der seine
Kinder jetzt allein erziehen muss, weil die Mutter in die Türkei abgeschoben
wurde.

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Montag, 13. November 2006
We are here to stay!
Da blafaselt der HERRschaftliche Diskurs von demografischen Problemen, dabei sind sie hier, hochgradig integrationswillige ausländische Jugendliche, die die deutsche Gesellschaft bereeichern könnten. Zum Beispiel hier:


http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/346258/1/



und hier:

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/346246


Danke ans Bleiberechtsbüro für den Link!

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Sonntag, 12. November 2006
What comes after Bush?
Manchmal stehe ich ja doch auf das "There-comes-who"-Denglisch. Nein, ernsthaft: Die Ergebnisse der Kongresswahlen haben deutlich gezeigt, dass es für die Politik der Bush-Administration keine Mehrheit mehr gibt. Im Grunde kann Bush die letzten zwei Jahre seiner Präsidentschaft aussitzen. Es wird keinen Krieg gegen den Iran geben, möglich ist, dass das Heft des Handelns hier eher in den Händen von El Baradei liegen wird. Im Irak wird die Verwaltung des Chaos weitergehen, womöglich findet eine schrittweise Truppenreduzierung statt, jedenfalls ist dort die nächsten zwei Jahre wohl eher "business as usual" angesagt, es werden noch viele body bags verschickt werden, ein schneller und völliger Truppenrückzug aber wäre verantwortungslos, und in dieser Hinsicht sind sich Demokraten und Republikaner einig. Aber die Neocons haben abgewirtschaftet. Selbst wenn der nächste Präsident kein Demokrat wird, werden bei den Republikanern die Karten neu gemischt. Ein James Baker würde eher zu der Politik von Bus sr. zurück wollen, und würde Schwarzenegger Spitzenkandidat, gäbe das zwar eine in ihren Grundzügen konservative Politik, aber mit einer umweltpolitischen Neuorientierung, als seí´s von Ralph Nader oder Al Gore. Mit Unilateralismus und forschen Feldzügen wird wohl für die nächsten Jahre Schluss sein, niemand wird diesen Irrweg weiter beschreiten wollen.

Bemerkenswert ist ja, wie in gewissen Teilen der Blogosphäre auf die Ergebnisse reagiert wird. Während Statler richtigerweise darauf hinweist, dass es im demokratischen System der USA eher die Regel ist, dass ein Präsident gegen die Mehrheitsverhältnisse im Kongress regiert und dass dieses System im Interesse einer demokratischen Kontrolle richtig ist, sich aber kaum dazu äußert, dass es sehr wesentlich die Irak-Politik ist, die mit diesen Wahlergebnissen abgestraft wurde, so sind die Einzigen, die über die Wahlentscheidung heulen und wehklagen, die neokonservativen Populisten von Gegenstimme. Bei PI kümmert man sich schon gar nicht mehr darum, sondern ist mit dem Ausleben von Hinrichtungsfantasien beschäftigt. Das sagt allerdings Alles.

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Der Castor rollt
Aber er wurde stundenlang in Lothringen aufgehalten, aufgrund einer dortigen Gleisblockade. In Frankreich wird traditionell über Anti-AKW-Aktionen nicht berichtet, so, als herrsche dort Zensur, aber das ist das eigentlich Neue: Zum ersten Mal seit Crest-Malville (und das war 1977) formiert sich dort Widerstand gegen Atomenergie (mit Widerstand meine ich: Anderes als symbolische Aktionen und reine Protestkundgebungen).

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Freitag, 10. November 2006
Space Invaders?
Das übliche UFO-Gemysteriemurkse für völligen Tinnef haltend, hatte ich gestern ein Erlebnis, das mich sehr wundern macht. Am Abendhimmel über mir sah ich eine Riesenformation Sterne - vielleicht 50-100 Stück, die ein exaktes Zickzackmuster bildeten, wie das Rückenband einer Kreuzotter. Erst dachte ich ja an Lichter bsp. an riesigen Kränen oder Sendemasten, aber nach mehreren Kilometern Autofahrt, bei denen sie ihre Position nicht veränderten und, wie ich allmählich erkannte, fast ein Viertel des Himmels einnahmen, erkannte ich, dass sie sich tatsächlich in sehr großer Höhe befinden mussten. Einige begannen sich allmählich von den Anderen zu entfernen. Schließlich fuhr ich von der Straße ab, um auszusteigen und mir das Ganze in Ruhe anzuschauen, aber als ich ausstieg, waren sie verschwunden. Eine schlüssige Erklärung für das, was ich da gesehen habe, habe ich nicht.

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Donnerstag, 9. November 2006
9. November
Heute ist - unter anderem - der Jahrestag der Reichspogromnacht und des letztlich ersten Tages der Shoah. Die Nazis waren da sehr traditionsbewusst, denn der 9. November war einiges mehr: Jahrestag des Matrosenaufstands und der Abdankung des Kaisers, damit Tag der Republik und Jahrestag von Hitlers Marsch auf die Feldherrenhalle. Ach ja, Tag der Maueröffnung auch, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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Mittwoch, 8. November 2006
Nach Aussetzung des Flüchtlingsstreiks in Oldenburg treten BewohnerInnen des Abschiebelagers Bramsche-Hesepe in einen Warnstreik
Bewohnerinnen und Bewohner des Flüchtlingslagers Bramsche-Hesepe, welches eine Außenstelle des Lagers in Oldenburg ist, verweigern heute kollektiv das Essen in der lagereigenen Kantine. Stattdessen sind sie vor das Lager gezogen, um hier gegen die Bedingungen in dem Lager zu protestieren. Zurzeit beteiligen sich ca.70 Flüchtlinge an der Aktion.

Unterstützt wird die Aktion von verschiedenen AktivistInnen, die nicht im Lager wohnen und die Lebensmittel für die Flüchtlinge für den heutigen Tag mitgebracht haben, damit sie sich nachher selbst ihr Essen kochen können.

Der Warnstreik knüpft an den vier Wochen dauernden Streik der Flüchtlinge in Oldenburg / Blankenburg an, der zunächst ausgesetzt ist, um Raum für Gespräche mit den verantwortlichen Behörden zu geben.

Bramsche-Hesepe ist behördlich dem Lager in Oldenburg zugehörig. Die Lebensbedingungen in den Lagern sind fast identisch. Das betrifft sowohl das unzureichende Kantinenessen als auch die mangelhafte medizinische Versorgung, sowie den gesamten repressiven Alltag.

Mit dem Warnstreik heute wollen die Flüchtlinge klar machen, daß auch sie bereit sind für ihre Rechte einzutreten.

Es geht um die Lagerpolitik des Landes Niedersachsen insgesamt. Seit mehr als fünf Jahren ist Niedersachsen bestrebt, Flüchtlinge fast ausschließlich in Lagern unterzubringen, die sich in Oldenburg, Hesepe und Braunschweig befinden. Obwohl diese Art der Unterbringung nach eigenen Angaben des Innenministeriums mehr als doppelt so teuer ist, wird sie bevorzugt, weil Kontrolle und Repression in den Lagern gegenüber Flüchtlingen leichter durchzuführen sind, mit dem Ziel, Flüchtlinge bereits vor Abschluß des Asylverfahrens oder auch Flüchtlinge, bei denen Abschiebehindernisse bestehen, aus dem Land zu bringen.

Die „Spezialität“ des Lagers Bramsche-Hesepe ist die sog. „Freiwillige Rückkehr“, ein Verfahren, das mittlerweile auch in den anderen Lagern durchgeführt wird. Das Konzept beinhaltet zum einen die menschenunwürdige Unterbringung isoliert in einem Lager, in dem sich auch alle Behörden befinden, so daß kein Anlaß besteht, sich außerhalb des Lagers aufzuhalten; mit einem Mindestmaß an eigenem Geld und auch kaum weiterer Möglichkeiten einen normalen Alltag zu gestalten. Das bedeutet, daß der Alltag so gestaltet ist, daß eine absolute Perspektivlosigkeit vermittelt wird. Zum anderen gehört zu dem Konzept die sog. „Freiwillige Rückkehrberatung“, die das Ziel hat, daß die Flüchtlinge schriftlich bestätigen, daß sie „freiwillig“ das Land verlassen. Dann würden ihnen sog. „Starthilfen“ gewährt. Naturgemäß haben aber Menschen, die sich auf die Flucht begeben haben, einen Grund, weshalb sie in die „Freiwillige Rückkehr“ nicht einwilligen können und wollen, was bedeutet, daß sie nicht unterschreiben. Die „Freiwillige Rückkehrberatung“ sieht in diesem Fall vor, daß den Flüchtlingen das magere Taschengeld von knapp 40 Euro im Monat gestrichen wird, der Zugang zu den wenigen Ein-Euro-Jobs, die Flüchtlinge sonst durchführen können, verweigert wird, daß ihnen Besuchserlaubnisse nach außerhalb des Landkreises nicht gewährt werden und daß sie Strafbefehle in der Regel in Höhe von 300 Euro erhalten, weil sie angeblich ihrer „Mitwirkungspflicht“ nicht genüge tun. Können sie nicht zahlen, droht ersatzweise Haft. Auch diese Repressionsmaßnahme wurde schon bis zum Letzten durchgeführt.

Weitere Spezialität des Lagers ist die Lagerschule, weshalb in diesem Lager alle Familien mit schulpflichtigen Kindern untergebracht werden. Die Kinder, die die Schule besuchen müssen, klagen darüber, daß sie kaum etwas lernen in den nur zwei Schulstunden am Tag, sie halten den Unterricht eher für eine Beschäftigungsmaßnahme. Für die Kinder, die die Schule besuchen, ist damit auch die letzte Möglichkeit genommen, so etwas wie einen normalen Alltag zu leben, der auch außerhalb des Lagers stattfindet – die Isolation wird auch für die Kinder total.

Nur wenige Kinder besuchen eine Regelschule in Bramsche oder in Hesepe. Dieses findet nach einer Prüfung statt, ob sie ausreichend Deutsch sprechen und ausreichend mit „deutschen Kulturtechniken“ vertraut sind. Außerdem muß die Ausländerbehörde eine Prognose abgeben, wie lange sich noch die Kinder im Land aufhalten werden.

Für die Kinder, die nach Bramsche zur Schule gehen, gestaltet sich die Essensversorgung mit der Kantine einmal mehr schwierig. Wenn der Bus gegen 14 Uhr aus Bramsche zurückkommt, ist die Kantine bereits geschlossen, so daß die Kinder nur noch das kalte Essen bekommen, das ihnen zuvor ein Familienmitglied aus der Kantine geholt hat.

Mit dem Warnstreik heute werden folgende Forderungen aufgestellt:

*

Schließung der Kantine, stattdessen die selbstständige Versorgung mit Lebensmitteln und die Möglichkeit, Essen selbst zuzubereiten
*

Schließung der Lagerschule, stattdessen der Besuch aller Kinder von Regelschulen mit entsprechenden sinnvollen Förderprogrammen
*

medizinische Versorgung, bei der Erkrankungen ernst genommen und adäquat behandelt werden
*

die Lagerpolitik des Landes Niedersachsen muß grundsätzlich überdacht werden, es müssen Lösungen gefunden werden für einen menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen. Konkret bedeutet das: Schließung der Lager in Braunschweig, Oldenburg und Bramsche-Hesepe

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In eigener Sache
Ich trauere um eine liebe Verwandte, die ganz plötzlich gestorben ist.

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Wikipedia macht Schule
und wieso habe ich nur das Gefühl, dass mit einer solchen Methode Geheimes nicht lange geheim bleibt?

http://www.testticker.de/news/netzwerke/news20061108013.aspx

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Denglisch for Runaways
Schon der Begriff "Handy" ist ja albern,auf Englisch hieße das "handlich", "geschickt" oder u.U. auch "zärtlich". Andererseits ist das Colonial English, wie man es auf Malta, in Südafrika, Indien oder Ägypten spricht, ja oft auch nicht besser - was mich dort amüsiert, ist der ubiquitäre Gebrauch des im British English wenig gebrauchten Verbs "to spoil" bis hin zu "spoiling water" (Wasser ausgießen) und "spoiling history" (Geschichtsklitterung). Aber das haute mich jetzt doch um - ein kleiner Rucksack, der bei großen Touren, wo auf dem Rücken schon ein Tourenrucksack sitzt, auch als zusätzliches Gepäckstück vornerum getragen werden kann, heißt beim Sportartikelhersteller "Body Bag". Hrmmmpffff.
Gnnnnnn.
Muarharahrar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Dienstag, 7. November 2006
Warum nicht gleich so?
Der Giftmüll, mit dem der weiße Mann die Elfenbeinküste zukotzte, ist wieder daheim:

http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/ungluecke/3170338,cc=000000160300031703381OFvSQ.html

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Politische Blogosphäre, Podcasts und Co. in der akademischen Diskussion
gibt´s hier:

http://web20.obm-wahl.de/artikel/5-Weblogs,-Podcasts-und-Vodcasts-in-der-politischen-Kommunikation.html

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Dienstag, 7. November 2006
Kiss me tender
http://www.youtube.com/watch?v=9ONhm2DaCF0

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Korruptionsskandal um Rewe?
Ich weiß ja nicht, ob da was dran ist, aber es liest sich spannend:


http://whistleblower.twoday.net/stories/2899500/

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Wahre Worte zu web2.0
Und damit wäre eigentlich schon alles gesagt, weswegen man das Dampfgelabere auch bleiben lassen kann:

http://www.gmx.net/de/themen/computer/internet/aktuell/3138816,page=0.html


P.S.: Kürzlich haben mich Inschenöre gefragt, ob man mit Bloggen Geld verdienen kann. Man stelle sich vor, Inschenöre! Leute, die richtig was Funktionierendes zusammenbauen!

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Am Rande
Statler und Waldorf alles Gute zum Umzug, im Blog wie in der realen Welt.

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Hörfunktipp
Heute Abend um 19:30 kommt auf Deutschlandradio Kultur eine Sendung über geduldete Flüchtlinge in Deutschland.
Erzählt wird aus dem Alltag einer Hamburger Familie, die aus dem Kosovo floh und seit zehn Jahren in der Angst leben muß,
täglich abgeschoben zu werden - warum die Asylanträge abgelehnt wurden, wie schwer es ist, ein Trauma zu beweisen und wie Kindern der
Duldungsstatus das Leben schwer macht....
Nächste Woche treffen sich die Innenminister der Länder, um über ein Bleiberecht für
langjährig geduldete Flüchtlinge zu beraten - eine großzügige und faire Lösung ist allerdings nicht zu erwarten.

Deutschlandradio Kultur
6.11.2006 Sendung: Zeitfragen
19:30 "Ich bin total am Ende mit den Prozeduren" - Geduldet in Deutschland
von Nadine Dietrich

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Coming Home like Rambo
Die USA stehen vor einem sehr handfesten sozialen Problem:

http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/3159190,cc=000000160300031591901Y5Ytu.html

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Head to Head
Zwar wird es vor allem daran liegen, dass in einer Reihe von Bundesstaaten mit republikanischer Mehrheit dieses Jahr nicht gewählt wird, das ändert aber nichts am zu erwartenden Ergebnis: Die Mehrheitsverhältnisse bei den US-Wahlen könnten knapp bzw. 1 zu 1 werden. Ich drück dann mal Howard Dean und einigen anderen die Daumen.

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Sonntag, 5. November 2006
Aufruf zur Online Demo von Reporter ohne Grenzen
Gegen Zensur, für Meinungsfreiheit insbesondere in China, aber auch in Ägypten, Iran, Kuba, Myanmar, Nordkorea, Saudi-Arabien, Syrien Tunesien, Turkmenistan, Usbekistan Vietnam, Weißrussland.. Ich kann nur sagen: Macht alle mit!


http://www.rsf.org/article.php3?id_article=19459

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Denk mal
Denkmäler gibt es ja in den unterschiedlichsten Formen.
Diese hier finde ich reichlich pathetisch, aber gerade als Deutschem steht einem nicht zu, das nun kritisieren zu wollen, schließlich waren es Deutsche, die das entsprechende Leid verursacht haben. .








Mittlerweile gibt es auch schon ein gemeinsames Denkmal für die christlich-jüdisch-islamische Religionsgeschichte und den 11. September,




wobei die Symbolsprache Don gefallen würde:




Baudenkmäler, die von längst vergangenen Zeiten künden, sind ein Kapitel für sich















Dem Ararat sagt man nach, er sei ein Denkmal der Sintflut, denn im Gletschereis soll die Arche liegen. Ich glaube das ja nicht. Fest steht aber, dass es keinen Punkt in Yerewan gibt, wo man ihn nicht sehen kann (zumindest ist mir keiner bekannt), und die Armenier sehen oftmals den Berg als eine Art Beschützer an. Heiliger Berg, gewissermaßen, wenn auch nicht offiziell wie der Fudji oder der Kangrinpotsche.

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Klimakonferenz in Nairobi
Ging es in Rio und Kyoto noch darum, eine weitere Ausschüttung von Treibhausgasen zu verhindern und die Klimakatastrophe zu verhindern, ist es nun Anliegen, die Bevölkerung der Entwicklungsländer darauf vorzubereiten, mit der Klimakatastrophe umzugehen. In den 80ern, in der Zeit der großen Öko-Alternativbewegung, hieß es immer "Es ist 5 vor 12". Nun ist es halb 1.

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Saddam verurteilt
Normalerweise ist man ja gegen die Todesstrafe, aber in DEM Fall....

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Was man will oder nicht
We want the world, and we want it now! (Doors)
We don´t want just one cake, we want the whole fucking bakery (black panther party for self-liberation)
We will be no more niggers, chicanos, proletarians, but human beings. We will be human beings, or the whole world will be smashed to the ground in our attempt to become it.(Eldridge Cleaver)
Nehmt den radikalsten Revolutionär und setzt ihn auf den Thron aller Russen, und binnen einem Jahr wird er schlimmer als der Zar sein (Michail Bakunin, ich schrieb das jetzt nicht auf russisch)

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Sonntag, 5. November 2006
Fashion shoppen
Der G. bedrängte mich, ich sollte mit ihm doch mal Klamotten kaufen gehen. Geld hätte ich ja, und im Augenblick gäbe es in der Stadt supergünstige Angebote. Nun habe ich einen Cardin- einen Erdmann- einen Boss- und einen Mangoonanzug sowie 4 Anzüge von C&A, Schuhe von Borelli und Luigi di Mauro, und das ist für mich Arbeitskleidung. In meinem Job braucht man das, so wie der Malocher den Blaumann. Klar finde ich die Klamotten auch hübsch, aber in meiner Freizeit laufe ich eher leger oder dezent-chic herum, öfter auch in Stiefeln und Leder. In meiner ganz freien Freizeit trage ich Outdoor-Klamotten in Khaki und Oliv (mit schweren Stiefeln und Job-to-do-Mütze), und in Transkaukasien wurde ich deshalb schon mal salutierend begrüßt. Ich sehe keinen Grund, mir weitere chice Klamotten zu kaufen. Aber nun gut, ich ließ mich breitschlagen, und schlußendlich kam ich mit einem Satz Klemmkeile, einer Abseilbremse und einem Paar Kletterhandschuhe zurück. Kann ich gut gebrauchen, aber irgendwie fand der G. das komisch:-)

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Methusalem - vom Unfug einer Debatte
Quer durch alle Parteien geht eine Diskussion, die zum Inhalt hat, dass die veränderte Altersstruktur unserer Gesellschaft dazu führe, dass mehr und vor allem länger gearbeitet werden müsse, um die Altersversorgung künftiger Generationen sicherzustellen. Nun hat schon Winston Churchill gesagt, er glaube keiner Statistik, die er nicht selber gefälscht habe, und in der tat, hier wird mit unsauberen Zahlen Propaganda gemacht, die vorgibt, das Wohl künftiger Generationen im Auge zu haben, in Wirklichkeit aber der weiteren Zurichtung der Bevölkerung für einen immer weiter deregulierten Arbeitsmarkt dient. Wenn die Abhängigkeitsquote definiert wird als das Verhältniss der Arbeitenden zu den Nichterwerbstätigen, dann werden in den üblichen Statistiken nur die Rentner, gelegentlich auch noch die Arbeitslosen erfasst, nicht hingegen die Kinder. Damit stimmt aber die demografische Argumentation, derzufolge immer weniger Erwerbstätige immer mehr Münder zu füttern hätten, nicht mehr, denn wenn die Leute weniger Kinder haben, werden sie dadurch ja finanziell entlastet. Die Abhängigenquote im Jahr 1975 war, bezieht man die Kinder mit ein, weit höher als heute und wird frühestens 2022 wieder erreicht sein. Gleichzeitig wächst aber die Produktivität, immerhin ist Deutschland Exportweltmeister. Seit 1960 ist die Produktivität in Deutschland im Durchschnitt um 2,5 Prozent pro Jahr gewachsen. 2 Prozent in der Zukunft würden ausreichen, jeden zu erwartenden Rückgang in der Zahl der Erwerbstätigen aufzufangen, zumindest bis ins Jahr 2050. Mal ganz abgesehen davon, dass die wesentlichste Ursache der Arbeitslosigkeit ja die ständige Rationalisierung unserer Produktion mit damit verbundenen Entlassungen ist, was eigentlich zwei alternative Lösungen naheliegen würde:Entschleunigung der Wirtschaft, bewusst langsameres Wachstum um des Erhalts von Arbeitsplätzen willen, oder großzügige Alimentierung der Arbeitslosen ohne jede Diskriminierung, die im Prinzip dafür bezahlt werden, dass sie nicht arbeiten, wofür man ihnen im Interesse der Produktivitätsrate dankbar sein sollte.


- In den 1920er Jahren gab es einmal eine Debatte, die mit ähnlichen Bildern und Horrorszenarien arbeitete wie die heutige Überalterungsdebatte. Damals waren Karikaturen, die einen Arbeiter zeigte, der auf seinen schultern ein Joch trug, auf dem 3 oder 4 Geisteskranke oder Behinderte saßen, weit verbreitet. Von der DNVP bis zur KPD, von der DSTP bis zum Zentrum wurde diskutiert, dass die ständige Zunahme geistiger Erkrankungen und Behinderungen, die als erblich angesehen wurden, zu einer allgemeinen "Zersetzung" der Volksgesundheit und zu nicht mehr bezahlbaren Unterbringungskosten in den Heil- und Pflegeanstalten führen würden. Die Debatte endete im Massenmordprogramm derNazis, doch wird heute meist übersehen, dass dies nur die radikale Ausführung eines Programms war, das, auf falschen biologischen Annahmen basierend, damals politischer Mainstream quer durch alle Parteien war. Selbst die Innere Mission hatte Denkschriften zur zwangsweisen Sterilisierung von Psychiatrieinsassen, Demenz-und Trisomiekranken sowie sog. "Asozialen" (Armutsalkoholiker, Wiederholungsverbrecher, bettelarme Familien mit besonders vielen Kindern) verfasst, und schon 1920 war die Broschüre „Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens. Ihr Maß und ihre Form“von dem Psychiater Alfred Erich Hocheund dem Juristen Karl Binding erschienen. Die "Euthanasie" war also nicht der wirre Wahn der Nazis, sondern Ergebnis eines damaligen Herrschaftsdiskurses in den HUmanwissenschafte und z.T. auch der Volkswirtschaft und der politischen Publizistik, Teil eines eugenischen Gesamtprogramms, dem es um die Optimierung der Bevölkerung nach den Erfordernissen kapitalistischer Verwertungsbedürfnisse ging. Wenn man sehr zynisch ist, könnte man sagen, die Shoah war dann sozusagen Hilters persönliche Note -der durchgedrehte Rassenhass des "Führers knüpfte an die Ausmerze der überflüssigen Esser an, also machte man mit den Juden, an deren Vermögen sich der Normaldeutsche gerne bereichert hatte, das Gleiche wie zuvor mit den Allerschwächsten und Allerwehrlosesten und trieb hierbei die Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft buchstäblich bis zur Verwertung der Knochen. So etwas wäre sicher keinem der gutbürgerlichen Eugeniker der 20er Jahre vorstellbar gewesen, fest steht aber, dass das größte Verbrechen der Menschheitgeschichte in der Kontinuität einer Debatte steht, die nicht nur Ähnlichkeit mit der heutigen Alterspyramidendiskussion aufweist, sondern ideengeschichtlich deren Vorläuferin war. Heute wie damals geht es nicht darum, einem echten Problem entgegenzusteuern, nämlich der Nichtmehrfinanzierbarkeit der Rentenkassen, sondern die Profitmaximierung durch die Verschärfung der unmittelbaren Ausbeutung voranzutreiben und dies ideologisch zu rechtfertigen. Wenn Ihr also Schirrmacher, Tiefensee, Milbradt, Mißfelder oder auch Bütikofer künftig von Überalterug unsererGesellschaft und der sich daraus ergebenden Notwendigkeit von Mehrarbeit und längerer Lebensarbeitszeit faseln hört, schaut ihnen genau ins Gesicht - und denkt daran, was sich dahinter verbirgt, und auch an die Tradition, in der dieses Argumentationsmuster steht.


Literatur zum Thema:
Nicholas Strange, Keine Angst vor Methusalem!

Albrecht Müller, Die Reform-Lüge

Götz Aly, Karl Friedrich Masuhr, Maria Lehmann, Karl Heinz Roth, Reform und Gewissen, "Euthanasie" im Dienst des Fortschritts

Götz Aly, Susanne Heim, Aussonderung und Tod. Die klinische Hinrichtung der Unbrauchbaren

Götz Aly, Susanne Heim, Ökonomie der Endlösung


Susanne Heim, Ulrike Schaz, Berechnung und Beschwörung. Überbevölkerung-Kritik einer Debatte

Jaqueline Kasun, The War on Population

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Keinen Fußbreit den Faschisten!
Bislang hat es zwar etwas Gewuppe gegeben, aber keine wirklich schweren Auseinandersetzungen. Anderweitig verterminiert, kann ich nicht dabei sein, wünsche aber nach Bremen alles Gute und hoffe, dass die braune Pest den Tag in unangenehmer Erinnerung behält.


http://www.radiobremen.de/nachrichten/meldung.php3?id=32220



http://bremen.antifa.net/

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Ches politisch unkorrektes Essen
Wunderbar: Eine fertige Mischung aus Couscous mit Wildkräutern und Waldpilzen aus dem Laden für vegane Kost, eigentlich als Vollmahlzeit gedacht, als Beilage zu Wildschweingulasch, dazu Ayran und Bordeaux. Na ja, bevor ich mir den Gourmet leisten konnte, war ich Anhänger des Currywurst-Kommunismus, wahrscheinlich wirkt sich das aus.

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Lasst Borat leben!
Jetzt haben also die PC-Spacken zugeschlagen und gegen Sacha Cohens Film "Borat" Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet. Das ist latürnich der beste Weg, zur Völkerverständigung beizutragen: Man braucht nur die Satire abzuwürgen, den Spaß zu verbieten und einen Komiker mundtot zu machen. Ich war immer schon dafür, einen Witzbollah einzusetzen, der zu entscheiden hat, über was gelacht werden darf. Es lebe der Pietcong!

P.S. Hoffentlich schaffe ich es noch den Film zu sehen, nicht, dass die den absetzen, die kriegen ja alles fertig.

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Samstag, 4. November 2006
Georg Seeßlen analysiert Tanja-Anja
In der aktuellen konkret-literatur:

"Und dann die Trottel der New Economy, die sich buchstäblich verzocken. Erfolg macht sexy, heißt es. Offensichtlich gilt das immer nur für einen Teil. Im endlos laufenden Liebes- und Haßfilm der sexuellen Ökonomie fickt kein Erfolgreicher einen Erfolgreichen. (Die heiraten höchstens, aber ich sag´s euch gleich: Das wird nichts.) Ein Erfolgreicher fickt einen Erfolglosen, so fängt das an. Die Geilheit und der Bürgerkrieg. Die New Economy hatte, was die mediale Repräsentation anbelangt, ein weibliches Gesicht. Natürlich waren die Motoren wieder männliche, spielende Kinder-Trottel, Turnschuh-Kapitalisten, Computernerds oder Schweinetrottel a`la J.R.Ewing. Aber die Ernsthaftigkeit und Dynamik des erneuerten und verschärften Systems, das waren Frauen, die wie Furien durch Großraumbüros eilten, beim Candlelight-Dinner Millionenaufträge an Land zogen, sich aber auch Meg-Ryan-mäßig freuen konnten, wenn ein Coup gelandet war. Die Frauen sollten dem Kapitalismus die Unschuld zurückgeben; nur durch sie und für sie konnte er nochmal ein Medium der Emanzipation für das Bürgertum werden."

Was ja auch nicht geklappt hat. Um Adorno zu zitieren: "Die Dialektik der Aufklärung schlägt objektiv in den Wahnsinn um. Der Wahnsinn ist zugleich einer der politischen Realität". Nun, da sind wir wiedereinmal angekommen.

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Congratulations!
Einem lieben Verwandten herzlichen Glückwunsch zu seinem neuen Job!

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Che´s Sextipps
Höhö, ich greife mal ein Stöckchen http://che2001.blogger.de/stories/596835/#comments auf. Viagra halte ich ja für Blödsinn, das ist nur was für Männer mit echten Potenzproblemen, und einen schmerzhaften Dauerständer halte ich für ziemlichen Unfug. Die Rede soll auch nicht sein von dem exotischen Aphrodisiakum Ischtar, einem Medikamentenmix, der unter anderem das Parkinson-Mittel L Dopa enthält (Dopamin ist der Neurotransmitter, der bei jeder Art von Extase in rauen Mengen ausgeschüttet wird). Nein, ganz einfach: Ordentlich trainieren, drei Stunden am Stück, zum Beispiel Fitnesstraining oder joggen, dabei mit Guarana antörnen, anschließlich ein ganz ganz großer Becher Cappucino, in die Sauna, und dann Sex. Unvergleichbar, was mann dann kann. Also, ich zumindest.

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Igitt, Herr Pfarrer!
Es schadenfreudelt doch sehr:

http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/3154234,cc=000000160300031542341I7SZG.html

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Donnerstag, 2. November 2006
Die Kommune von Oaxaca
Es ist tatsächlich schon ein Vergleich mit der Pariser Kommune gezogen worden. Mittlerweile sind beim Vorgehen des Militärs zwei Menschen getötet worden. Mehr bei Ulysse: http://www.notizblogg.de/ulysses/2006/11/01/tales-of-brave-governator-ulises/#comments

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Sozialabbau: Der Stand der Dinge
Während Rüttgers, was zu erwarten war, sicharbeitsmarktpolitisch links der aktuellen SPD positioniert, so kann man auch wunderschön nachvollziehen, was uns schon alles genommen wurde. Als ich mein Studium beendete, gab es nach 6 Monaten beitragspflichtiger Arbeit bereits Arbeitslosengeld (ich glaube, auch für 6 Monate), und ab 5 Jahren für 12 Monate. Jetzt, wo der Bundeshaushalt nicht mehr prekär ist, würde es sich anbieten, für eine großzügigere Regelung Knete locker zu machen.

http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/deutschland/soziales/3143004,cc=000000160300031430041xSCEF.html

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Mich wundert´s
mit was für Suchanfragen manche Leute so auf meinem Blog landen: "Sauer S 303 Büchse", "einen geblasen kriegen", "Führerbefehl 126".


Ker, ker, ker, watt ne Welt!

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Die Dialektik
Da, wo ich herkomme, spricht man reinstes Hochdeutsch, oder eben Platt. Die Mundarten des Südens wie auch das Sächsische sind mir geläufig (außer in Leipschg, wo ich nüscht verstehe), zur Not könnte ich sogar hessisch babbele, preußisch geht mir auf den Sender (nicht mit ballinisch identisch), aber dass es eine Mundart "Mitteldeutsch" gibt, in der Hund "Quind" oder "Quinsch" heißt, das wusste ich bislang noch nicht.

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Ein Schritt in die richtige Richtung?
Gerade wurden im MDR die Einzelaussagen des Stern-Reports zur Klimakatastrophe vorgestellt und eher kritisch kommentiert. Von wem wohl? Dirk Maxeiner. Na, wenn das so weiter geht, kommentiert den Verfassungsschutzbericht zum Thema Neonazis wohl Torsten Heise :-)

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Peter Gingold ist tot
Ich nehme Abschied von einem alten Genossen, der ein langes und sehr bewegtes Leben geführt hat. Ach ja, und auch ansonsten gibt es hier viel Interessantes: http://de.indymedia.org/antifa/

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Donnerstag, 2. November 2006
Weise Worte
"Nur durch enge Kontakte und Gespräche können wir den Kreis von Gewalt und Töten durchbrechen."

Khaled Abu Awwad, Generalsekretär des Parentscircle, einer Organisation von Angehörigen getöteter palästinensischer und israelischer Zivilpersonen. Näheres hier: http://www.theparentscircle.org

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Rommel in Afghanistan
Nicht nur, dass Afghanen zu Bundeswehrsoldaten freundlich sind mit dem Argument, "Arier müssten zusammemnhalten", nicht nur, dass diese sich mit Totenschädeln verlustieren, nein, auch das noch: http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/deutschland/verteidigung/3142958,cc=000000160300031429581Wm8pP.html

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Dienstag, 31. Oktober 2006
Wertvoller Link für solidarische Menschen
Hier:



http://www.kurden.de

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Mauerbau aktuell
Danke an Atlantic review für den Link!

http://hermann.blog.com/1153256/

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