Donnerstag, 14. August 2008
Alte und neue Ziele
Einiges habe ich diesen Sommer erreicht, damit definieren sich aber die Ziele neu. In der Konsequenz heißt das: Mindestens einmal im Monat 1000 Höhenmeter Anstieg am Stück. Hieße bei meiner Wohnlage regelmäßig auf den Brocken, vielleicht zweimal am Stück rauf und runter, am Besten im Dauerlauf. Mal sehen!








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Krieg im Kaukasus - schon wieder oder immer noch?
Als es damals mit dem Jugoslawienkrieg losging, sagten wir ja schon ("wir" meint jetzt den gesamten Personenkreis rund um die Redaktionsgruppen Materialien für einen neuen Antiimperialismus, Wildcat und Wildcat-Zirkular), dass es über kurz oder lang einen militärisch ausgetragenem Konflikt um den "langen Balkan" geben wird, der von Slowenien bis zum Kaspischen Meer reicht (ohne Griechenland und Türkei westlich Kurdistans). Die Konflikte in einer Region, in der die geostrategischen und Rohstoffinteressen des Westens, Russlands, der Türkei und Irans schon immer kollidierten wurden durch Kalten Krieg und die Staatlichkeit Jugoslawiens und der Sowjetunion ausgebremst, aber nicht überwunden. Mal wieder sollten wir leider Recht behalten. Der Krieg zwischen Armenien und Aserbaidjan um Lernajin Gharabagh (russisch Nagorny Karabach), der um die 40 000 Tote forderte und zur Vertreibung hunderttausender Menschen führte, ist im Westen ebenso vergessen wie die Gräueltaten des georgischen Gamsachurdia-Regimes. Dabei hätte es ohne Unruhen im Kaukasus möglicherweise nicht einmal eine deutsche Wiedervereinigung gegeben: Gorbatschow stimmte dieser unter anderem deswegen so rasch zu, weil die Westgruppe der Sowjetarmee anderswo benötigt wurde, nämlich als ultima ratio gegen die Separationsbestrebungen Georgiens, Aserbaidjans, Armeniens und auch der baltischen Republiken.

Beim aktuellen Konflikt wird wieder einmal deutlich, wie sehr hier Ethnisierung des Sozialen betrieben wird. Das aktuelle georgische Regime ist nämlich ein im höchsten Maße rassistisches. Der soziale Frieden wird aufrechterhalten durch Verteilung von Jobs nach ethnischer Zugehörigkeit, d.h. georgische Arbeit für Georgier. Wie mir beispielsweise ein Angehöriger der russischen Minderheit in Georgien, der als Asylbewerber nach Deutschland kam berichtete (deckt sich auch mit anderen Quellen), seien seit dem Amtsantritt Sakaschwilis die meisten Russen, Osseten, Abchasen usw. aus ihren Jobs gefeuert worden, um dafür Georgier einzustellen. Die arbeitslosen Nicht-Georgier hätten kaum eine Perspektive, je wieder eine Stelle zu bekommen. So ist der aggressive georgische Nationalismus, der den Südosseten ihre Unabhängigkeit verweigern will zugleich eine Angelegenheit, von der die georgische Mehrheitsbevölkerung unmittelbar profitiert. Bislang meinte die Regierung Sakaschwili offensichtlich, sich im Bündnis mit der EU und den USA diesen Chauvinismus leisten zu können, zumal man mit Ölhäfen wie Batumi für den Westen wichtig ist. Das Eingreifen russischer Truppen zeigt jedoch, dass jetzt eine Grenze deutlich überschritten ist. Zwar hat sich Russland bis vor kurzem nicht einen Deut für die Rechte der in Georgien unterdrückten russischen und ossetischen Minderheiten interessiert und russischen MigrantInnen aus Georgien die Einreise nach Russland verweigert. Es dürfte eher das Unbehagen einer allmählichen Umzingelung durch die NATO den Ausschlag zur Intervention gegeben haben. Für Russland stellt ein NATO-Mitglied Georgien einen Alptraum dar, vergleichbar vielleicht mit der Bedeutung russischer Atomraketen auf Kuba für die USA.



Nachtrag: Der Bikepunk hat mehrere Beiträge zur Thematik zusammengefasst. Dank dafür!

http://bkpnk089.blogsport.de/2008/08/13/blogschau-zum-kaukasus

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Grüße an Andreas Buro
Ich gratuliere Andreas Buro, der am Antikriegstag, dem 01. September 2008 gemeinsam mit Machsom Watch (Israel) und Mitri Raheb (Palästina) den Aachener Friedenspreis erhalten wird, zum 80. Geburtstag.

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Dienstag, 12. August 2008
Ein kleines bißchen Apocalypso
fand ich als Link bei den Bloggies:


http://de.youtube.com/watch?v=OB7LqL5sOlg

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Onkel Che war wandern
Und wie es sich gehört, war die Tour gut vorbereitet. Gewisse andere Blogger mögen ein Faible für Silberkännchen und antike Möbel haben; für mich ist es very stilish, auch im Biwak den Espresso aus der Original-Espressokanne auf dem Primuskocher zu genießen (und auf dem Gipfel den Single Malt aus dem Flachmann).



Der Weg führt zunächst an einem von Blockgletschern gespeisten See entlang






wo auch gerastet wird. But this boots are made for walking, und so geht es bald weiter.














Langsam werden die Anstiege ernster









und dann ist der Anseilpunkt erreicht, oder, wie die Bergfexe sagen, "wir sind im Gelände." (Seil rausnehmen heißt dann "Ende Gelände", was bedeutet, dass alle ab jetzt nach eigenem Tempo gehen können).








Und dann wird es wirklich ernst (leider herrscht hier Fotomangel, weil man die Hände für existenzielleres braucht).







Kleine Kostbarkeiten warten am Wegesrand,





und nach einigen wunderbaren Strapazen ist jene Zone erreicht, die so fragil und durch menschliches Handeln gefährdet ist:









Die Zone des Permafrost. Hier weicht Jahr für Jahr das Eis immer etwas weiter auf, viele an sich leichte Touren können nur noch mit Helm gegangen werden, weil einem leicht etwas entgegengeflogen kommt, und der globale Klimawandel kann hier innerhalb weniger Jahre beobachtet werden.










Der Gipfel kann mit einer beeindruckenden Fernsicht aufwarten, so langsam freut man sich aber auch schon auf die Labsal in netter Umgebung nach dem Abstieg.







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Sonntag, 10. August 2008
Kritischer Einwurf zum Thema Elend, Hilfsbereitschaft und Neoliberalismus
"Mit der allgegenwärtigen massenmedial inszenierten Präsenz des Elends in den Bildern der armen Leidenden und seinem Echo, der Menschlichkeit in Form von Spenden und unmittelbarer Hilfsbereitschaft, werden also letztlich Unvermeidlichkeit und Naturalisierung reproduziert. In Anlehnung an Althusser könnte man von einem ideologischen Zivilgesellschaftsapparat reden, der der Philanthropie den Ort zuweist, sie in praktische Hilfe ausformuliert und damit zugleich beschränkt, sie genau auf diesen Ort begrenzt und damit aus anderen gesellschaftlichen "Diskursknotenpunkten des Kampfes um Macht" ausschließt. Philanthropie wird zur strukturellen Heuchelei und Pest der Gegenwart, weil sie gerade das zu verdecken in der Lage ist, was längst klar ist: dass der nreoliberale wie der Kapitalismus überhaupt weder Willens noch in der Lage ist, Ungerechtigkeiten, Ausbeutungsverhältnisse und Kriege hinter sich zu lassen, dass er die Struktur gewordene Unmenschlichkeit ist.....Jeder hat das Recht an jedem Ort der Welt menschenwürdig zu leben. Und genau das ist es, was der neoliberale Philanthropismus zu verbergen sucht. Die Frage, die er ideologisch und in der Praxis der humanitären Intervention (seien es Kriege oder Lebensmittelverteilungen) zum Schweigen bringen will und in seinem Sinne beantwortet: dass es nämlich kein Recht auf Rechte gibt, sondern allenfalls ein Recht auf Alimentierung, oder schlimmer noch, das Recht auf die Pflicht der selbstverantworteten Freiheit in der ICH-AG oder im Kleinkredit."

Aus: Fantomas, Sommer 2008, Sonderheft "Globale soziale Rechte"

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Freitag, 8. August 2008
Antirassistischer Literaturtipp
Afrikanische Kommilitonen, die dem SDS 1964 in Westberlin das
regelverletzende Demonstrieren beibringen? Ein bei einer antirassistischen
Aktion demoliertes Kino 1966? Krawalle während der Frankfurter Buchmesse
1968? Militante Verhinderung einer Abschiebung 1969? Eine Bombe gegen ein
Kriegsschiff im Hamburger Hafen im selben Jahr? Fluchthilfe für
US-amerikanische Soldaten 1970? Tumulte auf Aktionärsversammlungen 1971?
Kampf für die Aufnahme von Asylsuchenden 1973? Proteste gegen staatlich
verschuldete Todesfälle von Flüchtlingen 1983? Viele politische
Aktivitäten der »Neuen Linken« sind in Vergessenheit geraten.
In seinem eben erschienen Buch „Vergessene Proteste“ schildert Niels
Seibert eine Studenten- und Internationalismusbewegung, die sich gegen
Kolonialismus und Neokolonialismus, Rassismus und bundesdeutsche
Flüchtlingspolitik richtete. Die Erinnerung an diese mitunter militanten
Proteste steht unvermeidlich im Widerspruch zur herrschenden
Geschichtsschreibung über 1968 und die APO und gibt Anregungen für die
politische Praxis heute.

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Oury Jalloh - seit über einem Jahr kein Prozessergebnis
Seit einem Jahr - Prozessbeginn war der 27. März 2007 - beschäftigt sich
das Landgericht Dessau-Rosslau mit dem qualvollen Feuertod des
Asylbewerbers Oury Jalloh. Der 21-jährige Mann aus Sierra Leone war am
7. Januar 2005 aus bislang ungeklärten Umständen in einer Polizeizelle
verbrannt.

Es zog sich lange hin, bis das Gericht die Anklageschrift der
Staatsanwaltschaft überhaupt zuließ, und es zum Prozess kam. Angesetzt
waren nur sechs Prozesstage, doch Zeugen widerriefen ihre Aussagen,
widersprachen sich. Dem Richter platzte irgendwann der Kragen. Er sagte
öffentlich, er werde den Prozess in Grund und Boden verhandeln.
Notfalls würde er jeden Zeugen zehn Mal vorladen. 49 Prozesstage sind
inzwischen avisiert. Die Fronten zwischen Migranten und den Dessauer
Behörden sind trotz der intensiven Aufarbeitung des Gerichts verhärtet.
Viele Afrikaner in Dessau sprechen jetzt von einem vertuschten Mord.

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Freitag, 25. Juli 2008
Ich will´s einmal wissen
Nicht, dass man jetzt denke, mir stiege der Sommer zu Kopf. Aber was mir auffällt, wobei nicht so recht begreife wieso es so ist, das ist die Entbuschung der weiblichen Genitalumgebung. Anders gesagt: Warum rasieren sich seit einigen Jahren nicht so ganz wenig deutsche Frauen rund um die Muschi? Bis vor wenigen Jahren war das eine auf islamische Länder, Italien und Brasilien beschränkte Angelegenheit (im moslemischen Nahen Osten mit religiösen Reinheitsvorstellungen verbunden), deren Sinn ich hierzulande nicht sehe. Zumal ich es als erotisch abtörnend empfinde, angesichts einer unbehaarten Möse käme ich mir wie ein Kinderschänder vor. Also, liebe trendigeren und zeitgeistigeren LeserInnen dieses Blogs, was soll diese neue Sitte?

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Donnerstag, 24. Juli 2008
Sarko macht Ernst
Wie zu erwarten war, wird in Frankreich jetzt die neoliberale Agenda gnadenlos durchgedrückt. Bin ja schon gespannt, wie die CGT darauf reagiert. Allons, enfants!


http://portal.gmx.net/de/themen/beruf/karriere/6327036,cc=000000055900063270361wX0D6.html

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Dienstag, 22. Juli 2008
Wenn das Nationale auf den Schild gehoben wird, flitzt das Hirn in die Trompete
gefunden bei Lysis. Um Missverständnisse zu vermeiden, ich schätze Fußball, aber das ist dennoch schön:


http://lysis.blogsport.de/2008/06/20/volksgemeinschaft-zurueck-ins-klo

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Sonntag, 20. Juli 2008
Wenn Antideutsche zu richtigen Rassisten werden
hilft das hier:http://www.sexykapitalismus.com/images/gallery/Flyer_und_so/jungleworld.gif


oder sogar das: http://entdinglichung.wordpress.com/2008/07/18/revolutionare-besetzen-jungle-world-zentrale/

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Der Anfang der Transicion?
Oppositionelle gründen eine sozialdemokratische Partei in Cuba.

http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/6305898,cc=000000160300063058981XVFYv.html

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Freitag, 18. Juli 2008
Happy 90th, Nelson Mandela!

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Grüße ausTel Aviv
http://granma.antifa-versand.de/2008/07/14/freiheit-fur-andrea-und-christian-in-tel-aviv

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Wir sind alle Antisemiten, immerzu!
Es ist ja keine neue Erkenntnis, dass Hardcore-Antideutsche oftmals ziemlich einen an der Marmel haben. Auch die Vorstellung, jede linke Kapitalismuskritik, die sich an konkreten Institutionen, Unternehmen oder Politikern abarbeitet sei "strukturell antisemitisch", weil sie das Klischee von der von jüdischen Strippenziehern gelenkten kapitalistischen Weltverschwörung zumindest implizit aufrechterhalte ist ein ebenso alter Hut wie überwiegend Blödfug. Richtig lustig ist aber, wie hier die Kategorien durcheinandergewirbelt werden:

http://www.conne-island.de/nf/99/23.html

Da wird einer der Mitbegründer des Neuen Antiimperialismus, mein alter Genosse Detlef Hartmann, der sehr viel dafür getan hat, um den Einfluss der Antiimps in internationalistischen linken Zusammenhängen zugunsten libertärer Kräfte zurückzudrängen, zum "alten Antiimp". Da wird außerdem ein Ansatz, der nicht (oder nicht nur) die Bewegungsgesetze des Kapitals, sondern soziale Prozesse und Aneignungs/Behauptungs/Subsistenzkämpfe als Motor historischer Prozesse ansieht zur "antisemitischen Verschwörungstheorie". Huh, da ist den Conne-Island-Bewohnern, die ja zumeist meinen, besonders gewiefte Marxologen zu sein aber wohl nicht klar, was da zwei Herren schon vor recht langer Zeit geschrieben haben, denn:

"Die Geschichte ist eine Geschichte von Klassenkämpfen". Der immanenten Paralogik der Conne-Insulaner nach wäre das dann ja finsterster Antisemitismus, und Marx und Engels müssten die Hauptfeinde jedes Linken sein.

Statt also lange Texte zu schreiben(die sie selber nicht verstehen), in denen sie sich damit auseinandersetzen, was andere in Büchern über Bücher Anderer schreiben, könnten sie viel Energie sparen, wenn sie es mit Wiglaf Droste halten: Wer zuerst "Auschwitz" sagt hat schon gewonnen.

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Dienstag, 15. Juli 2008
Wort zum Dienstag
Nachdem die Iren den Lissabon-Vertrag abgelehnt haben, meint die Mehrheit der europäischen Staatsführer, der atifizierungsprozess solle einfach weitergehen. Dass unsere politischen Eliten die Souveränität des Volkes einzuschränken versuchen, ist schon zu einer Art Markenzeichen unseres Unions-Europas geworden, verbunden, sich dem rest der Welt als "Champion der Demokratie" zu präsentieren.....In Anspielung darauf, dass vor allem Frauen, junge Leute zwischen 18 und 29, Arbeiter und Angestellte den Vertragstext abgelehnt haben, mokierte sich der Economist vom 21. Juni: "Ein Wahlgremium nach Art des 19. Jahrhunderts, das nur aus männlichen Besitzbürgern besteht, hätte dem Vertrag von Lissabon ein klares Ja verschafft." Was für ein Europa, dessen letzte Hoffnung offenbar das Zensuswahlrecht ist!


Serge Halimi

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Dienstag, 15. Juli 2008
Zum heutigen Tag, und ehe er zu Ende ist
http://www.youtube.com/watch?v=w_8dafLxLcI&feature=related

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Samstag, 12. Juli 2008
Speisen wie am Hof des großen Khan
Ich habe mir heute mal die Luxusdosis Asien gegeben, wobei das wirklich nicht teuer war. Das Gericht kann ich jedenfalls nur sehr empfehlen. Es geht folgendermaßen:

Erst eine Tom-Yum-Suppe, dann Rindfleisch nach Szechuan-Art, dazu Ayran (eigentlich müsste es vergorene Stutenmilch sein, die ist hier aber schwer zu bekommen), zum Abschluss ein Tässchen türkischer Mokka. Die Tom-Yum-Suppe wird so zubereitet ->

Man bringe ein Drittelliter Wasser zum Kochen und füge einen Teelöffel asiatische Fischsoße, einen Brühwürfel und einen Teelöffel Sambal Oelek hinzu. Dann schnippele man ein Viertelpfund Palmenherzen klein und schmeiße diese zusammen mit 200 g Garnelen und 4 kleingehackten Champignons und 2 zerdrückten Knoblauchzehen in die Suppe, die nach wenigen Minuten fertig ist.

Das Szechuan-Rind geht so ->

Man schneide ein gutes Rinderfilet oder T-Bone-Steak (frisch, auf keinen Fall Tiefkühlkost) in kleine Würfel (herrlich, wie gut mein großes Santoku-Messer schneidet. Gutes Werkzeug sollte Voraussetzung sein) und zerschnippele gleichzeitig eine rote Paprikaschote. Rindfleisch und Paprika werden 20 Minuten im Wok gegart und dabei mit thailändischer Lamm-Würzpaste, Szechuan-Chilli-Mischung sowie kleinen Chillies vermengt. Parallel dazu lässt man Basmati-Reis 20 Minuten kochen. Dann ist das Ganze servierfertig. Von dem Ayran habe ich fast einen Liter getrunken. Wer die Würzmischung kennt, weiß, warum ;-)

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Sonntag, 6. Juli 2008
rock rock rock till broad daylight
Na, bin mal gespannt, wie lange ich die Maxime "ein Festival pro Wochenende" durchhalte ;-)





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Freitag, 4. Juli 2008
Summer in the City
Hah, geil ist es! Festivals, Grillparties, Schlendereien im Park, Wiegeliese, la vie revient, und bald ist auch noch Urlaub!

























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