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Die muslimischen Rohingya werden in Myanmar seit Jahrzehnten diskriminiert und unterdrückt. Ende August 2017 war der Konflikt zwischen Rohingya-Rebellen und dem Militär eskaliert. Seither wurden tausende Rohingya getötet und ihre Dörfer verbrannt. Als Staatenlose verfügen sie über keinerlei Rechte. Wegen der nach wie vor bestehenden Bedrohungslage in Myanmar ist eine Rückführung momentan nicht möglich.
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung helfen Sie uns, auf die schwierige Situation der Flüchtlinge weltweit und auch hierzulande aufmerksam zu machen – am Beispiel der Rohingya. Dies erscheint uns besonders relevant als Gegengewicht im gegenwärtigen gesellschaftlichen Klima, in dem rechtspopulistische Stimmen immer mehr Gehör finden.
Darüber hinaus sollen ganz konkret Spenden gesammelt werden für die vielen Kinder und Jugendlichen im Camp von Kutupalong, dem größten Flüchtlingslager der Welt. Es liegt im Distrikt Cox’s Bazar im südöstlichen Bangladesch. Unter ihnen sind tausende Waisen, sie haben derzeit keinerlei Zugang zu Bildung. Das Bangladesh Institute of Theatre Arts (BITA) hat deshalb ein umfassendes Angebot an Workshops in den Bereichen Kunst, Theater und Musik sowie Stressbewältigung und Umgang mit Traumata entwickelt. Das Institut möchte den geflüchteten Kindern und Jugendlichen in Phasen der Hilf- und Perspektivlosigkeit, der Leere und Langeweile die Möglichkeit einer sinnvollen Beschäftigung geben, um sie weniger anfällig zu machen für die Gefahren von Ausbeutung, Menschenhandel und Drogen. Die eingenommenen Spenden werden zu 100 Prozent in diese Arbeit fließen.
Zum Programm: Neben dem Streichquartett in F-Dur von Maurice Ravel, dargeboten vom Treppenhausquartett, bestehend aus Musikern des Orchesters im Treppenhaus, wird die Komponistin und Pianistin Marina Baranova Auszüge aus ihrem Debussy-Projekt sowie aus ihren Werken „Firebird“ und „Hypersuites“ spielen. Das Konzert wird begleitet von einer exklusiven Fotoausstellung, einer Tanzaufführung sowie einer Reportage der bengalischen Journalistin Munni Saha über die Lage vor Ort.
Alle in der Veranstaltung Auftretenden wirken unentgeltlich mit.
Wir heißen Sie und Euch am Freitag, 28. September herzlich willkommen!
Das IIK-Team
Eine Veranstaltung der Initiative für Internationalen Kulturaustausch (IIK) e.V., in Kooperation mit dem Miso-Netzwerk, Feinkost Lampe e.V. und dem AK Bangladesch in Niedersachsen. Mit Unterstützung vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen.
Kontakt: info@iik-hannover.de Telefon: 0511 - 44 04 84
--
Initiative für Internationalen Kulturaustausch e.V.
Zur Bettfedernfabrik 1, D-30451
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/chemnitz-nach-den-ausschreitungen-alle-boesen-sollen-wieder-gehen-a-1225166.html
https://web.de/magazine/politik/blumen-proteste-chemnitz-trauer-hetze-33134882
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https://www.youtube.com/watch?v=LMM086baXps
https://www.youtube.com/watch?v=LMM086baXps
https://www.youtube.com/watch?v=TBqKwiI9uRE
https://www.youtube.com/watch?v=MdZPvXlR1Tw&list=RDMdZPvXlR1Tw&t=4
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-behoerde-hielt-afghanen-nicht-fuer-schwul-mitarbeiter-versetzt-a-1223673.html
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Posted on 2018/08/14
Ellwangen, 8. August 2018. An diesem Morgen stehen vier
Justizbeamt_innen vor dem Eingang des Amtsgerichts. Sie rauchen, aber
gleichzeitig sieht es so aus, als würden sie vor dem Gebäude Wache
halten. Wenige Minuten später beginnt ein Prozess gegen den Geflüchteten
Nansadi Keita. Er soll während des Großeinsatzes der Polizei in der
Landeserstaufnahmestelle am 3. Mai 2018 Polizeibeamt_innen tätlich
angegriffen haben. Deswegen hat er gut drei Monate in U-Haft verbracht.
Keita kann die Vorwürfe gegen ihn nicht nachvollziehen. Was in den
frühen Morgenstunden des 3. Mai passiert ist, hat er in ganz anderer
Erinnerung: Seine vier Zimmergenossen und er seien durch „Polizei,
Polizei“-Rufe aus dem Schlaf gerissen worden. Dann hätten maskierte und
behelmte Polizeibeamt_innen das Zimmer gestürmt. Ein Beamter habe sich
sofort an ihn gewandt und ihn mehrfach gegen die Brust geschlagen. In
Panik habe er versucht zu fliehen, jedoch hätten weitere Einsatzkräfte
ihn an der Tür gepackt und zu Boden geworfen. Danach habe er überall
Schläge gespürt. Trotzdem muss er sich nun vor Gericht verantworten –
und nicht die Beamt_innen, die den Einsatz zu verantworten haben.
In der Verhandlung rudern die Belastungzeug_innen etwas zurück. Während
ein Polizeibeamter in seiner zeugenschaftlichen Äußerung von „Tritten in
Richtung seines Kopfes“ berichtet hatte, ist vor Gericht lediglich von
„Strampeln“ und „sich Sperren“ die Rede. Keita wird am Ende wegen
Widerstands zu 90 Tagessätzen à 5 Euro verurteilt. Der Haftbefehl gegen
ihn wird aufgehoben. Er freut sich über die wieder gewonnene Freiheit,
betont aber auch die Ungerechtigkeit des Verfahrens: „Ich wurde
verurteilt. Dabei bin ich ein Opfer der Polizei. Ich hätte entschädigt
werden müssen.“ Doch die Rechtmäßigkeit des brutalen Polizeieinsatzes,
der zu einer Vielzahl willkürlicher Festnahmen führte, wird im Prozess
an keiner Stelle hinterfragt. Insgesamt durchzieht die
Gerichtsverhandlung ein staatstragender und rassistischer Konsens. Die
Staatsanwältin fordert eine Haftstrafe ohne Bewährung – wegen des noch
laufenden Asylverfahrens könne sie keine positive Sozialprognose
stellen. Geht es nach ihr, sind verurteilte Geflüchtete ohne sicheren
Aufenthalt wohl am besten im Gefängnis aufgehoben. Der Richter betont in
der Urteilsverkündung, der Angeklagte sei zwar bisher nicht
strafrechtlich in Erscheinung getreten. Er halte sich aber auch erst
seit Januar in Deutschland auf. Für den Richter ist es also nur eine
Frage der Zeit, bis Geflüchtete gegen das Gesetz verstoßen. Und der
Verteidiger bescheinigt der Staatsanwaltschaft, dass sie mit der Anklage
nach § 114 und der Untersuchungshaft nichts falsch gemacht habe – denn
nach Aktenlage habe sich die Situation eben so dargestellt.
Keita ist einer von über zwanzig Personen, gegen die die Polizei nach
der Razzia am 3. Mai Ermittlungsverfahren eingeleitet hat. Einer seiner
Zimmergenossen wurde bereits am 31. Juli verurteilt – zu einer
Haftstrafe ohne Bewährung. Einige Geflüchtete haben in der Zwischenzeit
Strafbefehle erhalten, doch es werden auch noch weitere Verhandlungen
vor dem AG Ellwangen stattfinden. Wir rufen dazu auf, die Prozesse
solidarisch zu beobachten. Die willkürliche und rassistische
Kriminalisierung der Geflüchteten aus Ellwangen darf nicht abseits der
Öffentlichkeit passieren und sie darf vor allem nicht unwidersprochen
bleiben!
Ein ausführliches Protoll der Verhandlung ist hier einsehbar:
https://justizwatch.noblogs.org/prozessprotokolle/polizeigewalt-gegen-gefluechtete-in-ellwangen/
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Für die Zustimmung des Bundesrates sind die Stimmen von mindestens zwei Bundesländern erforderlich, in denen Bündnis 90/Die Grünen mitregieren. Bis auf Baden-Württemberg und Hessen haben schon alle grün mitregierten Bundesländer signalisiert, dem nicht zuzustimmen.
Der Offene Brief im Wortlaut:
Staatsminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
und stellvertretenden Ministerpräsidenten
Tarek Al-Wazir
Staatsministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Priska Hinz
Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Kai Klose
Mitglieder der hessischen Landtagsfraktion
Bündnis 90/DIE GRÜNEN
10.08.2018
Offener Brief: Keine Erweiterung der Liste der sicheren Herkunftsstaaten
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 18.07.2018 hat das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur Einstufung von Algerien, Marokko, Tunesien und Georgien als sog. sichere Herkunftsstaaten verabschiedet. Da die Verabschiedung dieses Gesetzesvorhabens letztlich von der Zustimmung des Bundesrats abhängen wird, kommen wir mit unserem Anliegen auf Sie zu.
Die unterzeichnenden Verbände und NGOs lehnen das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten grundsätzlich ab. Wir sehen darin eine massive Aushöhlung des Grund- und Menschenrechts auf Asyl sowie des individuellen Rechts auf eine unvoreingenommene und herkunftslandunabhängige Prüfung der Asylanträge von Menschen aus diesen Ländern.
Eine pauschale Einstufung der vier genannten Länder als sog. sichere Herkunftsstaaten und der damit einhergehenden Regelannahme, dass dort keine Verfolgung, Diskriminierung oder Unterdrückung stattfänden, ist aufgrund der realen Situation vor Ort nicht gerechtfertigt. Denn nachweislich werden Menschen dort weiterhin aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Identität, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder politischen Überzeugung diskriminiert und verfolgt. Darüber hinaus gibt es fundierte Indizien für die Anwendung von Folter und die Praxis des Menschenhandels.
Aus mehreren Gründen widerspräche eine Einstufung dieser Länder als sichere Herkunftsstaaten damit den hohen Anforderungen, die das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil am 14.05.1996 definiert hat. Danach muss in sicheren Herkunftsstaaten landesweit und für alle Personen und Bevölkerungsgruppen die Sicherheit vor politischer Verfolgung gewährleistet sein und es darf keine Folter oder unmenschliche Behandlung oder Bestrafung drohen.
Zudem widerlegen die signifikant hohen bereinigten Schutzquoten des ersten Quartals 2018 die Annahme, es handele sich a priori um sichere Länder. So lag die Anerkennungsquote für Marokko bei 10,2 %, für Algerien bei 6,8 %, für Tunesien bei 5,5 % und für Georgien bei 2,9 %. Damit liegt die Anerkennungsquote für drei der vier vorgesehen Staaten eindeutig über der 5%-Hürde aus dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD, die zudem regelmäßig unterschritten werden müsse, damit eine (politische) Grundlage für eine Einstufung als sicheres Herkunftsland angenommen werden könne.
Darüber hinaus handelt es sich zahlenmäßig um eine insgesamt überschaubare Gruppe: Aus den vier Staaten kamen von Januar bis Juni 2018 bundesweit nur knapp 5 % aller Flüchtlinge.
Vor diesem Hintergrund begrüßen die Unterzeichner die öffentlichen Stellungnahmen sowohl der Grünen-Bundestagsfraktion als auch der Fraktionen der Grünen aus jenen anderen Bundesländern, in denen eine grüne Regierungsbeteiligung besteht, die – mit Ausnahme von Baden-Württemberg – bereits erklärt haben, dem Gesetzentwurf in Bundestag und Bundesrat u. a. aus oben dargestellten Gründen nicht zuzustimmen.
Wir appellieren daher an Sie als Mitglied der Landesregierung bzw. der Grünen Landtagsfraktion und Teil der Regierungskoalition in Hessen, dem Vorhaben zur Einstufung der Maghreb-Staaten und Georgiens als sog. sichere Herkunftsstaaten eine klare Absage zu erteilen und damit eine Zustimmung Hessens im Bundesrat zu verhindern.
Für Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
• Amnesty International Deutschland
• Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen (agah) – Landesausländerbeirat
• AWO Hessen-Süd
• Caritasverband für die Diözese Limburg
• Der PARITÄTISCHE Hessen
• Diakonie Hessen
• Hessischer Flüchtlingsrat
• PRO ASYL
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Nur, und da liegt echt das Elend: Der Wertkritik und der Bastardisierung der Kritischen Theorie hatte man damit noch begrifflich zu Leibe rücken können, weil da Theorie war die man auf den Begriff bringen konnte. Mit dem Antideutschtum, dem Strukturveganismus und dem Gendergaga geht das nicht mehr, weil da nichts mehr auf den Begriff zu bringen ist. Und insofern würde ich diese Auswüchse irgendwielinken Denkens auch nicht mehr als Theorien, sondern eher als Modesujets des Zeitgeistes bezeichnen.
http://www.materialien.org/texte/papers/albohn-wertkritik.pdf
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aktuelle Recherchen von Amnesty International weisen darauf hin, dass EU-Staaten direkt verantwortlich sind für die steigende Zahl der Toten im zentralen Mittelmeer. Allein im Juni und Juli sind mehr als 721 Menschen auf dieser Fluchtroute ums Leben gekommen. Die Zahl der Menschen, die in libyschen Haftzentren gefangen gehalten werden, hat sich in den vergangenen Monaten mehr als verdoppelt: von 4.400 im März auf mehr als 10.000 Ende Juli. Lesen Sie im Anschluss die englischsprachige Pressemitteilung unserer Kollegen aus dem Internationalen Sekretariat in London.
Den vollständigen 28-seitigen Kurzbericht finden Sie auf bit.ly/AmnestyMittelmeerSeenotrettung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an stefan.simanowitz@amnesty.org (+44 2030365566) oder sorina.juglan@amnesty.org (+32 2 548 27 73) in der Pressestelle des Internationalen Sekretariats.
EU: Surging death toll in Central Med laid squarely at Europe’s door
The number of people drowning in the Central Mediterranean or being taken back to squalid detention centres in Libya has surged as a result of European policies aimed at closing the central Mediterranean route, Amnesty International said in a new briefing published today.
The briefing, titled ‘Between the devil and the deep blue sea. Europe fails refugees and migrants in the Central Mediterranean’, reveals the devastating impact of policies which have resulted in more than 721 deaths at sea over June and July 2018 alone. It highlights new Italian policies which have left people stranded at sea for days and analyzes how European Union (EU) countries are conspiring to contain refugees and migrants in Libya, where they are exposed to torture and abuse.
“Despite a drop in the number of people attempting to cross the Mediterranean in recent months, the number of deaths at sea has surged. Responsibility for the mounting death toll falls squarely on European governments who are more concerned with keeping people out than they are with saving lives,” said Matteo de Bellis, Researcher on Asylum and Migration at Amnesty International.
“European policies have empowered the Libyan Coast Guard to intercept people at sea, deprioritized rescues and hindered the vital work of rescue NGOs. The recent increase in deaths at sea is not just a tragedy – it is a disgrace,” said Matteo de Bellis.
The surge in drownings has been accompanied by a dramatic rise in the number of people arbitrarily held in overcrowded detention centres in Libya. The number of detainees has more than doubled in recent months from around 4,400 in March to more than 10,000 - including around 2,000 women and children - at the end of July. Virtually all these were taken to the centres after being intercepted at sea and returned to Libya by the Libyan Coast Guard, which is equipped, trained and supported by European governments.
“European governments are colluding with Libyan authorities to contain refugees and migrants in Libya, despite the horrific abuses they face at the hands of the Libyan Coast Guard and in detention centres in Libya. Plans to expand this externalization policy across the region are deeply concerning,” said Matteo de Bellis.
During the past year, Europe’s governments have failed to strike a deal on crucial reforms to the Dublin system, which could have helped avoid any dispute on the disembarkation in Europe of people rescued at sea.
In response to this, Italy began denying entry in its ports to ships carrying rescued people. This new policy targets NGO boats, commercial vessels, and even foreign navy ships.
Unnecessary delays in disembarkation forced people in need of urgent assistance – including injured people, pregnant women, torture survivors, people traumatized by shipwrecks and unaccompanied minors – to remain at sea for several days.
“In its callous refusal to allow refugees and migrants to disembark in its ports, Italy is using human lives as bargaining chips. Desperate people have been left stranded at sea with insufficient food, water and shelter, while Italy tries to increase political pressure for responsibility sharing on other European states,” said Matteo de Bellis.
“On top of this, Italian and Maltese authorities have smeared, intimidated and criminalized the heroic NGOs that try to save lives at sea, refused their boats permission to disembark and even impounded them.”
“Italy and European states and institutions must urgently act to prioritize rescue at sea, and ensure that those rescued are promptly disembarked in countries where they will not be exposed to serious abuses and where they can seek asylum.”
The briefing also describes recent cases where breaches of international law have been reported. This includes an incident on 16-17 July, when the NGO Proactiva found a woman still alive and two bodies on a sinking vessel after the intervention of the Libyan Coast Guard, and the pushback toward Libya of 101 people by the Italian commercial vessel Asso Ventotto on 30 July.
“These serious incidents must be promptly and adequately investigated – they highlight the deadly consequences of Europe’s policies,” said Matteo de Bellis.
“European governments must step out of the vicious cycle of closure and externalization they have created, and instead invest in policies that bring order into the system by offering safe opportunities to travel to Europe for both refugees and migrants.”
AMNESTY INTERNATIONAL
Sektion der Bundesrepublik Deutschland e. V.
Pressestelle . Zinnowitzer Straße 8 . 10115 Berlin
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Seit allerdings die moderne Astronomie nachgewiesen hat das Sonnensysteme mit Planeten der kosmische Normalfall sind und ausgerechnet die besonders langlebigen Roten Zwerge der Population A sehr häufig erdähnliche Planeten haben hat bei den Astronomen ein Umdenken eingesetzt.
Wenn davon auszugehen ist, dass es in der Milchstraße Millionen bis Milliarden erdähnliche Planeten gibt die Milliarden Jahre älter sind als die Erde ist die Wahrscheinlichkeit hochentwickelter kosmischer Zivilisationen sehr hoch. In einer der letzten Ausgaben von Bild der Wissenschaft wurde dieses Thema umfangreich referiert. Die Frage der Nichtkommunikation mit Radiowellen erscheint vor diesem Hintergrund etwas anders als sie bisher reflektiert wurde. Die klassische Denke war die, dass es physikalisch zwangsläufig sei dass ab einer bestimmten Entwicklungsstufe mit Radiofunk kommuniziert werde. Ist das so? Nur weil auf der Erde Marconi die Radiotelegrafie erfunden hat? Was ist mit Zivilisationen, die mit Laserpulsen, modulierter Gammastrahlung oder durch Quantentunnel verschickten Myonen oder Photonenteleportation kommunizieren? Warum sollten außerirdische Besucher der Erde, die uns Millionen bis Milliarden Jahre voraus sind mit uns kommunizieren wollen? Versuchen wir, mit Fadenwürmern zu sprechen?
In Bild der Wissenschaft wird auf Astronomen Bezug genommen die davon ausgehen dass es sogar galaxisumspannende Imperien geben könnte angesichts gegenüber unserem Sonnensystem Milliarden Jahre älterer Systeme, dass diese aber einer Zivilisationsstufe entsprächen die das Leben bereits hinter sich gelassen hat: Roboter mit künstlicher Intelligenz die sich selber reproduzieren. Das wäre auch die zu erwartende nächste Evolutionsstufe nach der Menschheit.
Interessant fand ich dann was ein Astronom vorschlug um nach wirklichen kosmischen Großzivilisationen zu suchen: Man sollte nach kosmischen Gaswolken mit verdächtig wenig Deuteriumanteil suchen. Dies könnte nämlich ein Hinweis sein dass hier Deuteriumentnahmen für Kernfusionen stattgefunden hätten. Da eine signifikante Menge erst ab mehreren Jupitermassen bemerkbar ist wird hier schon an sehr groß dimensionierte kosmische Zivilisationen gedacht.
Gut, dann dazu mal mein eigener Senf.
Tatsächlich steht die Erde, steht die Menschheit seit geraumer Zeit unter Beobachtung außerirdischer Zivilisationen, von deren Angehörigen einige humanoid, andere das ganz und gar nicht sind.
Uns am Ähnlichsten bzw. ganz und gar ähnlich sind die Ugiler, Usaner und Drwrnrkltz, alles Nachkommen von vor 20.000 Jahren durch Alabricker von der Erde verschleppten frühen Homo sapiens aus Eurasien. Die Alabricker befürchteten wohl dass diese durch die letzte Vorrückphase der Eiszeitgletscher ausgerottet werden könnten und evakuierten daher eine Kohorte nach Ugil, einem Planeten eines Gliese-Zwergsterns, der äußerst erdähnlich, aber einige Milliarden Jahre älter als die Erde ist. Entsprechend ist die Evolution hier weiter gegangen, die umfangreiche Wirbeltierfauna wurde bei einer kosmischen Katastrophe ausgelöscht. Heute sind die höchstentwickelten landbewohnenden Tiere Arthropoden, die unseren Insekten äußerlich ähneln, aber Außenskelette besitzen die nicht aus Chitin sondern aus Horn bestehend und daher viel leichter und aufgrund ihrer kleinteiligen Strktur zugleich elastischer sind und daher eine aktive Lungenatmung ermöglichen. Die größten flugfähigen Arten erreichen Adlerspannweite, haben aber 2 Paar Flügel. Die größten bodenbewohnenden Arten könnten sich als "Laufkäfer" in Bibergröße bescheiben lassen. Es gibt auch eine Art Tausendfüßler in der Größe einer Boa Constrictor. In den Meeren dominieren die Mollusken, wobei es Riesentintenfische mit 50 Metern Körpergröße und menschlicher Intelligenz gibt. Die Wälder sind in der Lage, bei Klimaveränderungen die Wurzeln aus dem Boden zu ziehen und in Schneckentempo zu wandern. Insgesamt waren Flora und Fauna für die auf Ugil angesiedelten Menschen, die von den Alabrickern gegen die Keime dieses Planeten geimpft wurden, weniger herausfordernd als die Mammuts, Säbelzahnkatzen und Höhlenlöwen der Erde. Die Menschen auf Ugil haben sich deshalb aber nicht langsamer, sondern sehr viel schneller als die Erdmenschen entwickelt. Sie haben ihre Nachbarplaneten Usa und Drwrnrkltz besiedelt, wobei die Bewohner des letzteren Planeten genetisch verändert wurden. Da es dort keine Ozonschicht gibt haben sie eine rauhe und dicke blaue Haut die einer für uns tödlichen UV-Strahlung trotzt. Die Ugiler, Drwrnrkltz und Usaner beherrschen eine weit fortgeschrittene Form der Kernfusion und besitzen Raumschiffe die mit dem Beschleunigungsverhalten chemischer Raketenantriebe eine Endgewschwindigkeit von 50.000 km sec erreichen, sozusagen Teilchenbeschleuniger als Antrieb. Ugilische Forscher sind dabei einen Antrieb zu entwickeln der die zwischen den Supermassiven Schwarzen Löchern in den galaktischen Zentren verlaufenden Wurmlöcher zur Umgehung der Lichjtgeschwindigkeit nutzen soll.
Ältere Humanoide mit noch weiter fortgeschrittener Raumfahrtechnologie (Energiegewinnung aus Materie und Antimaterie, Photonenantrieb) sind die Gelenos: Gelenoque, Gelenogarier, Sagonier und Rotulas, die auf erdähnlichen Planeten und einem großen Mond in unserer galaktischen Nachbarschaft leben.
Ihre Vorfahren waren 100.000 Jahren von Stenogors verschleppte Homo antecessor, genmanipuliert, Hämoglobin verwendet Kupfer als Sauerstoffträger, daher grünes Blut und grünliche Haut.
Das waren die Humanoiden. Zu den Nichthumanoiden gehören die Cels: Celsigas (Proxima Centauri) und Celtas, Heimat marsgroßer Mond des neunten Planeten des Solsystems (Hades)
Anthropomorphes Erscheinungsbild, aber keine Humanoiden, nur wenig über einen Meter groß, überdimensionierter Kopf mit übergroßen Augen, silbrige Haut, (Celtas, Anpassungsform an sehr dunkle Umgebung und Lichtmangel) bzw. menschengroß mit normalen Proportionen und unterschiedlichen Hautfarben, kein Geschlechtsdimorphismus, trotz menschenähnlichem Erscheinungsbild eierlegend (Celsigas) bzw. nicht mehr vermehrungsfähig und ihren Nachwuchs klonend (Celtas). Die Celtas sind die Leute mit den "Fliegenden Untertassen", mit denen sie öfter die Erde besuchen, um sich Substanzen zu besorgen die es auf ihrer öden Welt, auf die es sie durch Havarie eines Generationraumschiffs verschlagen hat nicht gibt.
Alabricker: Anthropomorphe, aber nicht humanoide Lebensformen. Es liegt Konvergenz vor: Sie ähneln äußerlich Menschen, ihre Skelette bestehen aber aus Kiesel und sind viel haltbarer als Kalkskelette. Die Mütter säugen ihre Kinder, die Brüste liefern aber keine Milch, sondern eine Substanz die dem Gelee Royale von Bienen ähnelt. Das Gehirn ist anders aufgebaut als das menschliche, hat aber eine Großhirnrinde die stärker gefaltet und doppelt so groß ist als beim Menschen. Die Alabricker haben Facettenaugen, die auch im IR- und UV-Bereich sehen und sechsfingrige Hände mit zwei gegenständigen Daumen. Heimatplanet in einem hunderte Lichtjahre entfernten Sonnensystem. Da sie von Natur aus Jahrhunderte alt werden, durch Stammzelltherapien und routinemäßige Organtransplantationen aber ihre Lebenserwartung auf Jahrtausende verlängert haben sind sie die idealen Raumfahrer und benötigen im Gegensatz zu Humanoiden weniger schnelle Raumschiffe.
Stenogors: Überhaupt nicht anthropomorphe Lebensform die sich auf einer Supererde mit dreifacher Erdschwerkraft entwickelt hat. Fünfteilige Körpersymmetrie: Radius aus 5 Beinen, deren untere Hälfte den Säulenbeinen von Elefanten ähnelt, während die Oberschenkel wie bei Waranen seitlich vom Körper abgespreizt sind. Darüber befindet sich der kugelförmige Oberkörper, über dem ein Perimeter von 5 Tentakeln angeordnet ist zwischen denen sich der vogelartige Kopf mit einem Adlerschnabel befindet.
Die Art und Weise wie Stenogors interstellare Reisen durchführen ist ebenso überlegen wie rätselhaft: Durch Teleportation in Nullzeit auf Basis einer Quantenphysiktechnologie, die von unseren quantenphysikalischen Anwendungen so weit entfernt ist wie diese von der Technologie des alten Rom.
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Denn ich kenne einen extatischen Liebesakt eigentlich nur so dass meine Partnerin irgendwann ihre Fingernägel in meinen Rücken krallt - und bei diesen langen Geffeln ist zu befürchten dass sie dabei abbrechen.
Also: Wie machen die es?
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BTW: An die Decke gehe ich jedesmal wenn ich den Schreibfehler "versifft" lese - korrekt heißt das "versypht", denn es kommt von der Syphilis.
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BTW übrigens bemerkenswert viele Menschen aus dem arabisch/muslimischen Raum auf dem CSD gesehen, auch kopftuchtragende Lesben. Die Stadt ist bunt.
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