Der Sozialstaat spricht nicht von integrieren, kontrollieren und drangsalieren, sondern von "Fördern und fordern".
Und Japan hat keine Armee, sondern "Selbstverteidigungskräfte" und keine Flugzeugträger, sondern "Zerstörer mit Luftunterstützung".
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Hatte auch einen Fight mit ihr:
https://che2001.blogger.de/stories/2634656/
https://che2001.blogger.de/STORIES/2700589/
die eine beinharte Kämpferin mit einer unglaublich exakten, bewegungseleganten Kata ist, zugleich eine ausgesprochen nette und liebenswerte Frau.
Zur Entspannung dann Yoga-Übungen.
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https://anfarabic.com/
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Der laut Eigenaussage einzige von den tatsächlichen Eingeweihten in der westlichen Öffentlichkeit zum Sprechen ermächtigte Meister Bo Yin Ra - auf den wäre gesondert zu sprechen zu kommen - bezeichnete Leute wie Blavatsky, Steiner, Crowley, Gurdijeff und ähnliche als "abenteuerliche Mystagogen", die "aus aller Völker mystisch-dunkler Lehre sich ein Ragout zubereiteten" und verspottete die Versuche, höheres Bewusstsein durch Yoga, Pranajama oder vegane Ernährung zu gelangen als Versuche, sich "in eine höhere Geistigkeit hineinzuessen oder hinaufzuatmen".
Wirklich populär wurden die esoterischen Lehren weniger durch die doch etwas sperrig zu lesenden Theo- und Anthroposophen, sondern durch den amerikanischen Schriftsteller Baird Spalding. Sein sechsbändiges Werk "Leben und Lehre der Meister im Fernen Osten" wurde millionenfach publiziert und inspirierte auch Elisabeth Haich, die wesentlich dauzu beitrug Yoga in Europa populär zu machen und die in ihrem autobiografischen Roman "Einweihung" über ein früheres Leben als altägyptische Prinzessin berichtete an das sie sich aufgrund meditativer Versenkung erinnern könne, ebenso wie an das Totsein als Mumie und Begegnungen mit Gott (Pthah) und Satan (Seth).
Spalding behauptete an einer elfköpfigen Expedition in den Himalaya teilgenommen zu haben und dort eingeweihte Meister getroffen zu haben, die so vergeistigt seien dass sie Telepathie beherrschten und Jahrhunderte oder Jahrtausende alt würden da sie mit ihren spirituellen Kräften den Tod überwunden hätten. Jeder dieser Meister könne die gleichen Wunder vollbringen wie Jesus, und wer ihrer Lehre folge könne das auch erlernen. Auffällig ist dass diese Meister keine asiatischen Namen tragen, einer heißt zum Beispiel Emil, und dass, seltsam für eine Himalayaexpedition, Bilder und Landschaftsbeschreibungen fehlen. Die Expedition hat nie stattgefunden, Spalding schürfte zu diesem Zeitpunkt am Yukon nach Gold. Um den Eindruck zu erwecken er sei selber ein Geistesmensch der seinen Alterungsprozess aufhalten könne hatte er sein eigenes Geburtsdatum gefaket und sich als weit älter erklärt als er tatsächlich war. Die kindlich-naive Kitschsprache seiner Bücher kam besser an als das geheimnisvolle Geraune Blavatsky und Steiners, und die Begeisterung westlicher Sinnsuchender für Weise aus dem Himalaya verdankt sich weitgehend diesen fiktionalen Erzählungen.
https://www.youtube.com/watch?v=zhEofL9NVsY
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https://www.unspirituality.com/the-scientific-deception-of-new-age-spirituality/https://che2001.blogger.de/STORIES/2718243/edit
Vielfach wird angeführt, dass Hermetik, Astrologie usw. alternative Sichtweisen auf das Weltganze bieten würden die neben einer naturwissenschaftlichen Sichtweise gleichberechtigt bestehen könnten. Und schließlich gingen sie ja auf jahrtausendealte Weisheitslehren zurück.
Aber das Denken in Analogieschlüssen, "wie oben so unten, wie im Großen so im Kleinen" ist in erster Linie vorwissenschaftlich: Ein magisches Denken im Zeithorizont der Antike das der wissenschaftlichen Denke einst vorausging. Es gibt keinerlei Grund anzunehmen dass es wissenschaftliches Denken sinnvoll ergänze. Die Welten der "Feinstofflichkeit", Äther- und Astralkörper gehen eigentlich zurück auf die vor-plancksche Physik, die ein feinstoffliches Medium, den Äther vorausetzte um zu erklären wie sich Lichtwellen im Raum ausbreiten.
Überhaupt ist bezeichnend für den Okkultismus dass dieser Dinge behauptet die von der modernen Naturwissenschaft widerlegt sind: Hier eine überholte Physik, da die versunkenen Kontinente Hyperborea, Lemuria, Mu, Thule und Atlantis, auf denen die "Wurzelrassen der Menschheit" sich ausgebreitet hätten.
Kerngedanke der großen esoterischen Denksysteme wie Theosophie, Amthroposophie und Gnosis ist die Annahme, dass die wahre Wirklichkeit eine reine Geisteswelt sei, wobei Geist nicht Verstand oder Intellekt bedeutet, sondern nur dann in der exoterischen Sprache gemeint ist, wenn der Begriff ein körperloses Wesen bezeichnet. Diese reine Geisteswelt ist zugleich eine Lichtwelt, die zeitlos ist. Der Mensch ist ein Lichtwesen, das aufgrund einer Entfremdung von Gott oder aufgrund irgendeines Felhverhaltens in der Lichtwelt in die körperlich-materielle Welt (die eigentlich gar nicht existiert, sondern eine Täuschung ist, was man daran erkennt, dass in ihr Dinge vergänglich sind,während die Wahrheit und Wirklichkeit ewig ist) verdammt wurde und dessen Erlösung darin besteht, sich durch Erwachen im Geiste von der körperlich-materiellen Welt wieder zu befreien und wieder zu einem körperlosen Lichtwesen zu werden, möglich sei es auch im Diesseits sich in einen körperlich unsterblichen Menschen zu verwandeln. Die Hoffnung auf die Herbeiführung einer gerechten oder gar idealen Gesellschaft sei eine unerfüllbare Illusion und grundätzlich abzulehnen, weil sie vom wahren Ziel, dem Erwachen im Geiste und der Rückkehr in die Lichtwelt ablenke. Politische Veränderungen in der materiellen Welt seien nur insofern wünschenswert, als dass sie das Erwachen der Seelen und die Rückkehr in die ewige Welt begünstigen sollen. Da kommen dann noch feinstoffliche und feinststoffliche Welten hinzu (Äther- und Astralleib), die andere Existenzebenen neben der körperlichen darstellen und höher und wahrer als diese, aber von der Geisteswelt getrennt sind. Auf diesen Existenzebenen spielte sich das Okkulte ab, auch Homöopathie ist in diesem Sinne ein Verfeinstofflichen der heilsamen Substanz, die durch immer weitere Verdünnung astrale Kräfte gewinne. Die Menschen hätten der Anmthroposophie Steiners zufolge als astrale Wesen begonnen, deren erste "Wurzelrasse", die Rmoahals, schon zu Saurierzeiten die Erde betreten hätten und wie riesige schwebende Eier ausgesehen (abgesehen davon, dass ein heutiger Mensch sie gar nicht hätte sehen können). Als weitere "Wurzelrassen" seien dann Lemurer, Atlanter, Tolteken und Semiten erschienen und zuletzt die Arier, und wir lebten in der Zeit des allmählichen Absterbens der semitischen und des endgültigen Aufstiegs der arischen "Wurzelrasse", die auch vorangebracht werden müsse um der geistigen Erlösung der Menschheit willen.
Kernaussage der Anthroposophie wie auch moderner gnostischer Lehren ist, dass diese jeweilige Lehre die dem Massenmenschen ungeoffenbarte eigentliche Wahrheit hinter allen Religionen sei. Schulfächer wie etwa die auch an Waldorfschulen gelehrte Eurythmie sollen dazu dienen, Kinder auf das Erwachen im Geiste vorzubereiten.
Der Begriff New Age nun bezeichnet das sogenannte Zeitalter des Wassermanns, welches das Zeitalter der Technologie ablösen solle und ein Zeitalter der Innerlichkeit, Meditation und Spiritualität sein solle. Ausgerechnet zeitgleich mit den seinerzeit euphorisch umjubelten Mondmissionen wurde der Anbruch dieses Zeitalters verkündet. In der unsterblichen Romantrilogie "Illuminatus!" machten sich Sheah und Wilson darüber mit dem fiktiven Song: "This is the dawning of the age of bavaria" lustig, der die Übernahme der Weltherrschaft durch die Bayerischen Illuminaten ankündigte.
wird fortgesetzt
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Gagarin erhielt auch eine Privataudienz beim Papst, der ihm die gleiche Frage stellte. Diesmal anwortete er: "Nein, es gibt ihn nicht." "Das habe ich befürchtet. Wenn Du schweigst bekommst Du eine dicke Pfründe der Kirche."
Auch Kennedy hatte ein Vieraugengespräch mit Gagarin und stellte ihm die gleiche Frage. "Mr. President, die Antwort wird ihnen nicht gefallen."
"Ich habe mit der Wahrheit keine Probleme. Ich bin der katholische Präsident eines Multieinwandererstaates mit protestantischer Mehrheit und starken jüdischen und muslimischen Minoritäten und selber ein Liberaler."
"Gut, okay, Mr. President. Sie ist schwarz."
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durch Wachdienste und Polizei beenden!*
Am 8. Juni 2018 wurde Fatou, eine geflüchtete senegalesische Frau, von
einem Wachmann als einzige schwarze Person in einem Netto-Supermarkt in
Bamberg kontrolliert. Sofort kritisierte sie die Kontrolle als
rassistisch. Der Vorfall löste eine Reihe von Ereignissen aus, die bis
zum nächsten Tag andauerten, in denen sie sowohl von privaten Wachleuten
als auch später von der Bamberger Polizei misshandelt und
eingeschüchtert wurde. Strafrechtliche Konsequenzen richten sich jedoch
bislang ausschließlich gegen sie. Am 8. März 2019 muss sich Fatou um 12
Uhr vor dem Amtsgericht Bamberg gegen Vorwürfe wegen Hausfriedensbruchs
und versuchter gefährlicher Körperverletzung während der Ereignisse im
Netto-Supermarkt verteidigen. Gegen die Wachleute wird bislang trotz
Fatous Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft nur halbherzig ermittelt.
Die Ermittlungen gegen die Polizist*innen wurden bereits eingestellt.
Kommt am 8. März, am internationalen Frauenkampftag, um 12 Uhr zum
Amtsgericht Bamberg, um Fatous Kampf zu unterstützen und die
strafrechtliche Verfolgung einer schwarzen geflüchteten Frau kritisch zu
beobachten. *Rassistische Wachdienst- und Polizeigewalt gegen
geflüchtete Frauen beenden!*
Adresse: Synagogenplatz 1, 96047 Bamberg
*Spendenkonto für Anwaltskosten: *
Bayerischer Flüchtlingsrat
Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE89 7002 0500 0008 8326 02
Verwendungszweck „Bamberg Security“
Hier gibt es eine Erklärung von Fatou zu den Ereignissen vom 8. Juni
2018
<https://justizwatch.noblogs.org/post/2019/02/17/fatous-prozess-am-8-maerz-rassistische-gewalt-gegen-gefluechtete-frauen-durch-wachdienste-und-polizei-beenden/>
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Sogar meine Boxhandschuhe sind durchgeschwitzt.
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http://www.spiegel.de/plus/sophie-passmann-und-jan-fleischhauer-feministin-trifft-alten-weissen-mann-a-00000
wird mir wieder einmal klar dass das Ganze ein Elitendiskurs ist, der mit meinem Leben Nullkommanix zu tun hat. Diejenigen, die aufgrund nichtrückzahlbarer Schulden Opernbesuchern nachts im Park auflauern, um sie mit der Pistole zur Kasse zu bitten stehen mir lebensweltlich irgendwie näher als die zwei Diskutanten. Ich meine damit nicht dass ich deren Gewalt gutheiße, aber das Getriebensein von unmittelbarer Not vs. der Luxushorizont der Luxusdiskursführenden, zwischen diesen zwei Lebenswelten ist mir die eine Seite ferner als die andere.
Um das mal ganz krass auf den Punkt zu bringen.
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Genauer gesagt, eine Aufsichtsräterepublik.
Die SPD ist die Partei des kleinen Mannes.
Scholz heisst er.
Die Partei grenzt sich so lange nach links ab bis sie außer sich ist.
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https://che2001.blogger.de/stories/2705585/
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/Umstrittener-Verein-Ex-KSK-Soldaten-erheben-neue-Vorwuerfe-gegen-Uniter,uniter-vorwuerfe-schattenarmee-100.html
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https://www.kino.de/film/green-book-2018/
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Laut einem „Entwurfspapier“ des Innenministeriums vom 11.01.2019 will die Landesregierung den örtlichen Ausländerbehörden die Zuständigkeit für den ausländerrechtlichen Umgang mit abgelehnten Flüchtlingen entziehen und zukünftig selbst entscheiden, welche Personen geduldet und welche abgeschoben werden. Dazu soll eine „Zentrale Ausländerbehörde“ mit bis zu 200 Angestellten geschaffen werden. Im Haushalt für 2019 wurden über die sog. „technische Liste“ bereits 50 neue Stellen eingestellt. Mit der Umsetzung soll ab Mitte 2019 begonnen werden.
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen lehnt die geplante Schaffung einer niedersächsischen Abschiebungsbehörde, die zunächst an die Landesaufnahmebehörde angebunden werden soll, mit Nachdruck ab. „Schon heute kommt es aufgrund des künstlich entfachten und sachlich nicht begründeten politischen Drucks immer wieder zu haarsträubenden Szenen, wenn Menschen nachts ohne Ankündigung zur Abschiebung abgeholt werden, obwohl schwere Krankheiten attestiert wurden und Gerichtsverfahren anhängig sind,“ so Kai Weber, Geschäftsführer des Flüchtlingsrats Niedersachsen. Mehrfach ist es auch in Niedersachsen in den letzten Jahren zu rechtswidrigen Abschiebungen und Abschiebungsversuchen gekommen, weil die örtlichen Behörden über den aktuellen Stand nicht informiert waren oder noch schnell vor Fristablauf eine Abschiebung durchsetzen wollten.
Eine solche Entwicklung wird sich mit einer niedersächsischen Abschiebungszentrale weiter verschärfen. Denn eine Ausländerbehörde vor Ort wird über aktuelle Entwicklungen stets besser informiert und näher an den Betroffenen dran sein als eine weit entfernte Landesabschiebungsbehörde: Auch künftig werden geduldete Flüchtlinge bei ihren Kommunen Ausbildungsduldungen beantragen, Heiraten anmelden oder Operationen im Krankenhaus terminieren, während eine zentrale Ausländerbehörde in Unkenntnis solcher Entwicklungen die Abschiebungsmaschinerie in Gang setzt.
Es ist geradezu gespenstisch, in welchem Ausmaß die Rechtspopulisten mittlerweile die Meinungsführerschaft in der Flüchtlingspolitik übernommen haben und die Themen bestimmen: Vor gerade einmal vier Jahren verkündete der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) eine grundsätzliche Abkehr von der Abschiebungspolitik seines Vorgängers Uwe Schünemann (CDU). Die Landesregierung wolle mehr Menschlichkeit in der Ausländer- und Flüchtlingspolitik an den Tag legen: „Mit dem […] eingeleiteten Paradigmenwechsel in der Flüchtlings- und Ausländerpolitik wurde bei Abschiebungen deutlich mehr Rücksicht auf die Belange der betroffenen Menschen genommen. Seitdem steht nicht mehr allein der ordnungsrechtliche Vollzug des Aufenthaltsgesetzes im Vordergrund, sondern es bestimmen viel stärker humanitäre Gesichtspunkte die Vorbereitung und Durchführung von Abschiebungen“, so der niedersächsische Innenminister in seiner Presseerklärung vom 23.09.2014.
Obwohl die Zahl der geduldeten und ausreisepflichtigen Flüchtlinge heute nur geringfügig höher ist als 2014, hat sich der Umgang mit diesen Menschen inzwischen radikal geändert: Die 2014 als Ausdruck von Fairness und Menschlichkeit gefeierte Ankündigung des Abschiebungstermins wurde gesetzlich untersagt, Abschiebungen zur Nachtzeit sind zur Regel geworden, und auch in Niedersachsen mehren sich inzwischen Fälle einer Abschiebung unter Inkaufnahme von Familientrennungen.
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Kai Weber
Geschäftsführer Flüchtlingsrat Niedersachsen
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Ich fahre einen Ford C Max. Für die ist das scheinbar ein Golf. Tatsächlich sieht der von der Silhouette her ein bißchen dem alten Golf Plus ähnlich, das ist aber auch schon alles. Entweder sind alle kurzen Minivans und größeren Kompaktwagen mit Heckklappe für die Gölfe, oder man hat mich sozusagen eingemeindet, weil ein Geschäftspartner halt keine Fremdwagen fährt. *Schmunzel*
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Dann Umstellung auf Kickboxen, zwischendurch Tanzeinlagen und Bodenturnen.
Von Mal zu Mal strengt mich das weniger an, trotz 100 Liegestützen, teilweise mit Beinübungen aus einarmiger Liegestützposition zwischendurch.
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