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Extremisten machen sich unsere Social-Media-Feeds zunutze, um uns zu manipulieren und gegeneinander aufzubringen. In den nächsten Wochen planen sie auf diese Weise die Europawahlen massiv zu beeinträchtigen!
Europa könnte das Ziel perfider Desinformationskampagnen werden, die darauf ausgelegt sind, es von innen heraus zu zerstören. Wenn wir nichts dagegen tun, könnten wir den Anfang vom Ende der EU miterleben. Also müssen wir uns wehren!
Wir bringen einige der besten Köpfe Europas zusammen, um diese Gefahr besser zu verstehen und zu bekämpfen. D
Das Europa, das wir kennen, ist in Gefahr -- und die bevorstehenden Europawahlen könnten ein entscheidender Moment sein, in dem entweder die Extremisten gewinnen oder wir sie Kraft unserer Gemeinschaft aufhalten.
Diejenigen, die Falschinformationen und Hass verbreiten, sind wenige. Wir sind Millionen. Nehmen wir den Kampf auf und verteidigen wir ein Europa, das frei von Krieg, Spaltung und Hetze ist. Überlassen wir die Zukunft unseres Kontinents nicht ein paar Extremisten, die all dies zerstören wollen.
Mit Hoffnung und Entschlossenheit
Muriel, Pascal, Martyna, Martin, Patricia, Luca, Anneke, Christoph und das ganze Team von Avaaz
Weitere Informationen:
Avaaz’s Fake-Watch.eu
https://secure.avaaz.org/campaign/de/disinfo_form/
Wie gefährlich ist rechte Desinformation im Netz?
https://www.tagesspiegel.de/politik/migrationspakt-europawahl-wie-gefaehrlich-ist-rechte-desinformation-im-netz/24218478.html
Systematische Desinformation auch vor der Bundestagswahl 2017 (Süddeutsche Zeitung)
https://www.sueddeutsche.de/politik/facebook-fake-news-falschinformationen-europawahl-1.4420033-2
Neuer Desinformationstrend vor den EU-Wahlen aufgetaucht (Radio FM4 ORF)
https://fm4.orf.at/stories/2978418/
Weitere Informationen auf Englisch:
How fake images spread racist stereotypes about migrants across the global (Observer)
https://observers.france24.com/en/20180105-fake-images-racist-stereotypes-migrants
Under far-right pressure, Europe retreats from migration pact (Politico)
https://www.politico.eu/article/migration-un-viktor-orban-sebastian-kurz-far-right-pressure-europe-retreats-from-pact/
Belgium's government loses majority over UN migration pact (Guardian)
https://www.theguardian.com/world/2018/dec/09/belgium-government-loses-majority-over-un-migration-pact
How the UN migration pact got trolled (Politico)
https://www.politico.eu/article/united-nations-migration-pact-how-got-trolled/
Image: Albanian refugees arriving in Italy, 1991
https://rarehistoricalphotos.com/albanian-refugees-italy-1991/
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Kanzlerin Merkel hoffe auf 12 Millionen Flüchtlinge, Renate Künast finde Kindesmissbrauch in Ordnung und die Schulstreiks für Klimaschutz seien zentral gesteuert...
In Deutschland werden WhatsApp Chats und andere soziale Netzwerke mit solchen Nachrichten geflutet. Und sie alle haben etwas Gemeinsam: Sie sind völlig falsch!
Und das ist wahrscheinlich nur der Anfang: Brasiliens neu gewählter Präsident der extremen Rechten ließ auf WhatsApp HUNDERTE MILLIONEN Nachrichten verbreiten -- mithilfe von falschen Profilen. Diese Strategie hat ihm geholfen, die Wahl zu gewinnen. Und jetzt haben es die extremen Rechten auf die Europawahlen abgesehen!
WhatsApp sagt: Wenn niemand über die Existenz von Falschnachrichten rapportiert, können sie auch nichts dagegen tun. Doch es gibt eine Million AvaazerInnen in Deutschland und viele von uns nutzen WhatsApp. Wenn wir alle jetzt damit beginnen, verdächtige Nachrichten umgehend zu melden, können wir die größte WhatsApp-Beobachtung ins Leben rufen -- rechtzeitig vor den EU-Wahlen.
Wenn Sie eine Nachricht sehen oder gesehen haben, die seltsam oder rassistisch ist, die zu Gewalt aufruft oder wahrscheinlich falsch ist -- leiten Sie dieses umgehend an 015735992265 weiter -- nachdem Sie diese Nummer auf Ihrem Mobiltelefon gespeichert haben. Oder klicken Sie auf den grünen Knopf in dieser E-Mail, um WhatsApp direkt zu öffnen:
WhatsApp verbietet das Senden von Nachrichten, die Hass schüren, einschüchtern oder beleidigend sind - aus rassischer oder ethnischer Sicht. WhatsApp will die Verbreitung von Desinformation und Lügen stoppen, aber wenn niemand über deren Existenz informiert, kann WhatsApp die Regeln nicht durchsetzen.
Auf den sozialen Medien werden extreme Nachrichten verbreitet, um uns Angst einzujagen, uns wütend zu machen und uns gegeneinander aufzuhetzen. Die kommenden EU-Wahlen könnten ein entscheidender Moment sein: Lassen wir solche Taktiken zu - oder wehren wir uns, um unsere Demokratien zu schützen?!
Schließen Sie sich den WhatsApp-BeobachterInnen an! Wenn Sie in den letzten Wochen eine verdächtige Nachricht, ein Foto oder Video gesehen haben, das Hass oder Gewalt schürt, Angst oder Misstrauen erregt -- oder das Sie für potenziell falsch oder absichtlich betrügerisch halten -- dann tun Sie Folgendes:
Klicken Sie auf den Knopf unten
Speichern Sie die Nummer 015735992265 in Ihren Kontakten als “Avaaz WhatsApp-Beobachtung"
Leiten Sie uns die verdächtige Nachricht weiter
Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf: Leiten Sie verdächtige Nachrichten einfach weiter. Das Avaaz-Team wird diese kontinuierlich lesen und die eingehenden Tipps - zusammen mit Faktenprüfern und Partnern - untersuchen. Alles mit dem Ziel, Falschnachrichten aufzudecken, darüber zu berichten und sicherzustellen, dass WhatsApp Maßnahmen ergreift.
Wenn Sie auf anderen Plattformen (z.B. Facebook oder Instagram) verdächtige Nachrichten sehen, können Sie uns auch diese Links (oder Screenshots) an die Nummer 015735992265 schicken.
Nachdem 40.000 von uns gespendet haben, stellte Avaaz ein Team von über 60 Analysten, Forscherinnen, Journalisten und Aktivistinnen zusammen, um Desinformation und Hassbotschaften in sozialen Netzwerken aufzuspüren und zu bekämpfen. Darüber wurde bereits viel in den Medien berichtet und die Plattformen stehen unter großem Druck. Wenn sich jetzt Tausende von uns zusammenschließen, können wir unsere Demokratien verteidigen.
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Gibt es hier ja auch nicht.
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Nun hat das ägyptische Theaterteam erneut die tolle Möglichkeit, in der originalen Besetzung in Hannover im Pavillon zu spielen.
Das Stück wird auf Arabisch mit deutscher Übersetzung gespielt und behandelt Themen, die auch für Menschen mit Fluchthintergrund besonders interessant sein können.
Um Himmels Willen, Ikarus! "إيكاروس"
Ahmed Ezzat Elalfy in Kooperation mit theaterwerkstatt hannover
Di / 14.05. / 19:30 Uhr
Mi / 15.05. / 11:00 Uhr (für Gruppen)
360° Theater – die einmalige Erfolgsgeschichte eines mehrfach ausgezeichneten Stückes, das jetzt von ägyptischen Kollegen aufgeführt wird. Ein Projekt im Rahmen von „Szenenwechsel“ – einem Programm der Robert Bosch Stiftung und des Internationalen Theater Instituts (ITI):
Das Stück erzählt den Mythos als Vater und Sohn Geschichte. Der Sohn will vom Vater nicht nur wissen, wo es langgeht, sondern fordert auch Antworten. `Wer hat uns hier eingesperrt?` und: `Warum hast du das Labyrinth gebaut?`. Mit einer Feder bringt Ikarus seinen Vater auf eine glorreiche Idee: So erheben sich beide mit Flügeln in die Lüfte der Freiheit! – Aber auch der Sonne entgegen ...
www.theaterwerkstatt-hannover.de
VVK 13 € · AK 16/10 €
Hannover Aktivpass: 0 €
Ermäßigung für Gruppen nach Absprache im Theater
Weitere Infos hier: https://pavillon-hannover.de/programm/veranstaltung/?nr=36832
Facebook: https://www.facebook.com/events/617090672140952/
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Ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus mehr als 60 Organisationen und Initiativen plant für den 19. Mai Großdemonstrationen in sieben Städten Deutschlands. Eine Woche vor der Europawahl wollen zehntausende Menschen unter dem Motto „Ein Europa für Alle - Deine Stimme gegen Nationalismus!“ für eine EU der Menschenrechte, Demokratie, sozialen Gerechtigkeit und des ökologischen Wandels auf die Straße gehen. Die Europawahl am 26. Mai 2019 ist eine „Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union“, heißt es im Aufruf des Bündnisses. Denn Nationalisten und Rechtsextreme hoffen darauf, mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Alle sind gefragt, am 26. Mai wählen zu gehen und den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern.
Das Hannoversche Bündnis „Bunt statt Braun“ unterstützt den Aufruf und ruft dazu auf, an den geplanten Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Köln, München und Stuttgart teilzunehmen. „Damit setzen wir ein Zeichen für ein offenes, tolerantes und demokratisches Europa. Uns eint der Wille, die Grundrechte unserer Verfassung zu schützen – und all diejenigen, denen sie abgesprochen werden“, erklärt Werner Preissner im Namen des Bündnisses.
Zeitgleich werden in mehreren europäischen Ländern Demonstrationen zum selben Thema stattfinden. Mit Demonstrationen und begleitender Kampagnen-Arbeit werben wir gemeinsam dafür, am 26. Mai bei der Europawahl wählen zu gehen. Dieses Mal geht es um alles: Wir wollen dem Nationalismus und Rassismus entgegentreten - für ein demokratisches, friedliches, solidarisches und nachhaltiges Europa!
Alle Bürger*innen in der Region Hannover laden wir ein, mit uns am 19. Mai zur Demonstration nach Hamburg zu fahren.
Treffpunkt: z.B. 9:15 Uhr am Hauptbahnhof Hannover, Gleis 3.
Der Regionalzug fährt um 9:40 Uhr, kommt um 12:04 Uhr an und ist mit dem Niedersachsenticket nutzbar.
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Freitag, 26. April, 16 Uhr
Aufstehen gegen Rassismus Hannover – Demonstration gegen die #noafd
Ort: Schünemannplatz in Hannover-Ricklingen
Die Veranstaltung bei Facebook.
Samstag, 27. April, 13 Uhr
Seebrücke – Niedersachsenweite Großdemo: Sichere Fluchtwege jetzt!
Ort: Ernst-August-Platz/Bahnhofsvorplatz Hannover
Die Veranstaltung bei Facebook.
Samstag, 27. April, 19:30 Uhr
Die Suchenden – Lesung mit Rodrigue Péguy Takou Ndie
Ort: Unter Einem Dach – Society Office „SO!“, Lilienstr. 16b Hinterhaus, Hannover
Die Veranstaltung bei Facebook.
Und außerdem am Samstagabend:
Samstag, 27. April, 21 Uhr
Jugend Rettet-Soliparty
Ort: Sturmglocke, Klaus-Müller-Kilian-Weg 1, Hannover
Die Veranstaltung bei Facebook.
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https://www.dw.com/de/weltklasse-bergsteiger-nach-lawine-vermisst/a-48396373
https://web.de/magazine/panorama/david-lama-hansjoerg-auer-jess-roskelly-lawinenabgang-gestorben-33666510
https://www.spiegel.de/reise/aktuell/david-lama-familie-aeussert-sich-zum-bergsteiger-unglueck-a-1263731.html
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Hat halt nie von Evangelikalen gehört, der alte Mann. Immerhin: Jemand, der noch eine nationalsozialistische Erziehung erlebt hat findet Homosexualität völlig normal. Beruhigend.
BTW ich meine ja wenn schon Umpolung dann sollte die nach dem Gesetz der Gleichbehandlung in beide Richtungen möglich sein, alle oder keiner, von Hetero nach Homo oder sonstwohin. Dass hieße dann Umschwulung;-)
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BTW
Und morgen boxe ich dann wieder.
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Natürlich wäre ein solcher Umbau mit gewaltigen staatlichen Investitionen und sehr großem Aufwand verbunden. Das war seinerzeit beim Atomprogramm kein Hinderungsgrund gewesen. Nur fällt dieses in die keynesianische Zeit mit ihrer formierten Gesellschaft, und heute haben wir Neoliberalismus. Dass Windenergieparks, die reinsten Vogel- und Insektenschredder die für nachhaltiges Artensterben sorgen und Solarenergieanlagen bevorzugt werden (es wäre auch andere Alternativen wie etwa Gezeitenkraftwerke denkbar) hat seinen Grund darin, dass sie privaten Investoren die Möglichkeit eröffnen hier ihr Geld anzulegen, im Falle der Fotovoltaik sogar extrem profitabel, da hier nicht nur Gewinn aus der Stromeinspeisung sondern extreme Steuerersparnis durch Abschreibung der Investition möglich ist.
Das steckt hinter der politisch korrekten, idyllisch-heimattümelnd-basisdemokratisch-handmade-lebensweltlichen Bevorzugung der kleinen Strukturen gegenüber der bösen harten Großtechnologie: Privater Profit von Mittelschichtlern oder jedenfalls Leuten die keine Kapitalgesellschaften sind verbunden mit einem guten Gewissen und dem Nimbus des ökologisch verträglichen Fortschritts. Die Grünen, eine Partei von Kleinkapitalisten.
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https://netbitch1.twoday.net/
Wobei es allerdings um dieses Blog lange schon ziemlich still geworden ist wenn ich daran denke was für schöne Dinge dort früher mal zu lesen waren:
https://netbitch1.twoday.net/stories/3181263/
https://netbitch1.twoday.net/stories/1687425/#169430
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Hitzacker. Die Meldung überraschte im Herbst 2018: Der Landkreis Lüchow-Dannenberg hatte ab dem Jahr 2012 mit den Flüchtlingen, um die er sich zu
kümmern hatte, rund 1,66 Millionen Euro Überschuss erwirtschaftet. Das Land Niedersachsen hatte dem Landkreis mehr Geld überwiesen, als er für
Unterkunft und Versorgung der Geflüchteten aufbringen musste - und dieses Geld verblieb als Einnahme im Kreishaushalt, der sich nicht zuletzt deswegen ausgeglichen präsentierte. Auf der jüngsten Kreistagssitzung in Hitzacker übergab nun die Initiative "Solidarische Provinz Wendland/Altmark" den
Kreistagsabgeordneten einen Forderungskatalog, was ihrer Ansicht nach mit dem Geld zu geschehen habe. Und die Kreistagsmitglieder samt Verwaltungsspitze bekamen von der Gruppe den "Goldenen Horst" verliehen.
Gebäck mit Seehofer-Konturen
Ein kleines, gold-gefärbtes Gebäckstück stellten Mitglieder der Initiative den Abgeordneten und der Verwaltung auf die Tische, ein Keks mit den Konturen
von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). "Unser Heimatminister wäre stolz auf Sie", betonte eine Rednerin während der Bürgerfragestunde, für die
die Kreistagssitzung unterbrochen worden war. Die Initiative kritisierte, dass das Geld, das eigentlich für die Betreuung von Geflüchteten vorgesehen war,
nun im allgemeinen Haushalt des Landkreises verplant sei, statt es für Flüchtlinge und Menschen, die sich in der Flüchtlingshilfe engagierten, einzusetzen. Man fordere "die vollständige Leistungsauszahlung für
Geflüchtete", steht dazu in einem Papier. Man fordere, dass Flüchtlinge keine Gutscheine mehr statt Bargeld bekommen, dass sie menschenwürdig
untergebracht werden, dass der Landkreis die Kautionen übernehme, wenn Geflüchtete eine Wohnung anmieten wollen, und nicht zuletzt auch eine
finanzielle Unterstützung der Ehrenamtlichen, die oft genug draufzahlen würden, etwa durch den Einsatz des eigenen Autos, so eine Sprecherin.
Harte Vorwürfe gegen den Landkreis
Der Landkreis "drangsaliere, schikaniere und kriminalisiere geflüchtete Menschen", monierten die Mitglieder der Initiative. Der Landrat "kritisiert
öffentlich das Dublin-Abkommen als Abwehrbollwerk und schlägt dann in Bezug auf Überalterung und Schrumpfung im Landkreis die Ansiedlung von Menschen aus Großbritannien vor", heißt es in der Erklärung. Dabei gebe es "junge
Menschen, die bereits im Landkreis leben, Beziehungen knüpfen und Deutsch büffeln, um irgendwann einen Ausbildungsplatz bekommen zu können". Doch
"anstatt sie in ihren Bemühungen zu unterstützen, wird mit bürokratischer Engstirnigkeit, Zeit und Personalaufwand immer wieder versucht, diese jungen
Leute abzuschieben".
Beantwortet wurden die Fragen, die die Sprecherin der Initiative stellte, nicht.
Unter anderem wollte sie wissen, was die Kreistagsmitglieder "dazu bewogen hat, der Überführung der Flüchtlingsgelder in den Haushalt zuzustimmen" und den damaligen Antrag der Gruppe grüneXsoli, die Gelder für die Flüchtlingsintegration einzusetzen, abzulehnen. Wie man "diese Form der
Haushaltssanierung rechtfertige" und ob das so gesetzeskonform sei, wollte die Initiative wissen, und ob dem Kreistag "Bemühungen des Landkreises bekannt" seien, "die Mittel zweckgebunden auszugeben". Die Fragen hätte man bereits
im Vorfeld der Kreistagssitzung den Mitgliedern des Gremiums zukommen lassen und "äußerste spärliche und unpräzise Antworten bekommen". Mit der
Aktion während der Bürgerfragestunde wolle man daher auch "das Bedauern über die zum Teil ausweichende und ignorante Kommunikation von
Abgeordneten gegenüber zivilgesellschaftlichen Akteuren auszudrücken".
Die Kreisverwaltung werde die Fragen schriftlich beantworten, sagte Landrat
Jürgen Schulz (parteilos) zu.
rg
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https://bersarin.wordpress.com/2019/03/26/in-schoener-ferne/#comment-16374
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