Bis heute immer noch das worüber ich gerne lache:
https://www.youtube.com/watch?v=54xk7pzu4A4
https://www.youtube.com/watch?v=8REhv46gx98
https://www.youtube.com/watch?v=s2Gq5dl1pGE
https://www.youtube.com/watch?v=moVr1hLLuDw
https://www.youtube.com/watch?v=DxRTcW7ulk8
https://www.youtube.com/watch?v=3MnZpPAGQPE
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So schlimm war es zwar nicht, aber einige sind schon ergraut und auch gebrechlich. Und andere sehr frisch erhalten, wobei die meisten sich allerdings über meine Sportlichkeit und meine Bergsteigerei wunderten und meinten für so etwas zu alt zu sein wenn sie es denn je gemacht hätten. Auch ein alter Jugendschwarm von mir war dabei, und sie ist in der Tat noch genauso schön und noch ein genausolcher sexy Feger wie vor 35 Jahren, und auch so lebenslustig wie damals. Wir werden in Kontakt bleiben.
Ach, und die alten Sprüche. Wir waren ja so herrlich unkorrekt damals. "Wenn Du ihn bittest wird er dir noch heute einen blasen. Der versteht was davon, er kennt sich halt mit Strohhalmen aus" - DAS Sprüchelevel habe ich echt seit langem vermisst.
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In einer, ich sage mal, Szenekader-WG, in der ich in den Neunzigern gelebt hatte hatte ich damit echte Probleme bekommen: Mein Einkaufsverhalten sei bürgerliches Distinktionsverhalten mit dem sich der Bürgersohn über die Proleten erhebe, akzeptabel sei nur entweder ein proletarisches Einkaufsverhalten - quasi das billigste von Aldi - oder ein konsequent auf Vollwertigkeit und Nachhaltigkeit ausgerichtetes wie etwa Mitglied in einer Food-Coop zu werden.
Wichtig war daran vor allem wohl mir moralisch einen reinzuwürgen, leider bin ich immer wieder in enge Partnerschaften oder konfliktreiche Zusammenarbeitsfelder mit für mich toxischen Menschen geraten.
Was das "bürgerliche Abgrenzungsverhalten" anging war das das Ergebnis der Erziehung durch meine Mutter, eine gelernte Hauswirtschafterin und Lebensmittelchemikerin, der es um Nahrungsmittelqualität ging.
Im Gegensatz zu den auf freiwillige Armut oder zumindest zur Schau getragenen Schmudligkeit abhebenden Performaces meiner sich als proletarische Linke definierenenden Genossen habe ich die tatsächlichen Industeriearbeiter als Einfamilienhausbesitzende GTI- und AudiTT-Fahrer erlebt, und noch meine aus ausgesprochen armem Arbeiterhaushalt stammende Ex-Assistentin zeichnete sich nicht durch proletarische Bescheidenheit aus sondern durch ständiges Pleitesein aufgrund eines Hangs zum Luxus den sie sich eigentlich nicht leisten konnte (Wimpernmascara für 60 Euro die Flasche, Gucci und Prada). Die moralisierende Kritik meiner früheren Szenegenossen darüber dass ich Rasierwasser benutze (Na gut, es ist Azzaro; es ging da aber nicht um die Marke sondern dass ich überhaupt eins verwandte) würde kaum ein Malocher verstehen; die Basecap tragenden Türken und Araber in meinem Bekanntenkreis benutzen alle teure Herrendüfte, von den Frauen ganz zu schweigen.
Es bleibt abzuwarten, was für Askesemoden die aktuelle Klimabewegung hervorbringen wird, ich denke da wird einiges Altbekannte auf uns zukommen.
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https://www.deutschlandfunkkultur.de/autoritaere-weltverbesserer-schamgefuehl-als-moralkeule.1005.de.html?dram:article_id=459055&utm_source=pocket-newtab
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Ohne dass ich mich jetzt an die Seite der Autokultidioten stellen will ist meine Wahrnehmung da doch eine ganz andere. Alle SUV-Fahrer in meinem Bekanntenkreis benutzen die Dinger um ihre Skier und Skiausrüstungen, Berg- und Campingequipment zu befördern oder den geschossenen Hirsch abzutransportieren. Ich bin mal sehr gespannt wie weit man kommt wenn man drei Paar Skier bei 30cm Neuschnee ungeräumt und 20% Steigung mit dem Smart befördern will.
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Wer ist nun die Frau von der ich annahm sie sei Charlotte Roche?
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Anlässlich einer Holocaust-Gedenkveranstaltung konnte ich kürzlich einige Roma erleben, die ein 1A-Beispiel dieses subversiven Humors boten. Sie sangen folgendes Lied:
"Lustig ist das Zigeunerleben,
Faria, fariaho.
Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben,
Faria, fariaho.
Lustig ist's in Buchenwald,
Wo des Zigeuners Aufenthalt.
Faria, faria, faria, faria,
Faria, fariaho.
In Auschwitz gibt es Duschkabinen
das ist auch sehr fein.
Faria, faria, faria, faria,
Faria, fariaho.
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