Mittwoch, 30. Juni 2021
Delta-Variante schon bei 50%? Kreuzimpfung und langes Impfintervall verstärken Wirkung; STIKO aktualisiert Kinder-Empfehlung
che2001, 19:31h
Delta-Variante breitet sich aus " schon bei 50%"
Modifiziertes Oxford-Vakzin als Booster gegen die Beta-Variante aus Südafrika?
Kreuzimpfung mit 2 verschiedenen Vakzinen ? stärker als 2 Mal AstraZeneca
Oxford-Impfstoff: Verzögerung der 2. und 3. Dosis induziert stärkere Immunantwort
STIKO aktualisiert Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche
CoronaVac (Sinovac) ist auch bei Kindern und Jugendlichen sicher und wirksam
Der Trend nach unten bei den Inzidenzen setzt sich weiter fort. Nur noch 404 SARS-CoV-2-Neuinfektionen haben Gesundheitsämter bundesweit dem RKI gemeldet (Vorwoche: 455). Als 7-Tage-Inzidenz gibt das Institut 5,4 an (Vorwoche: 8,0). Jeder 10. Landkreis verzeichnete in den letzten 7 Tagen keine neuen Infektionen. Deutschlandweit wurden innerhalb der letzten 24 Stunden 57 Todesfälle durch COVID-19 verzeichnet. Vor einer Woche waren es noch 77.
Delta-Variante breitet sich aus ? schon bei 50%?
Sorgen bereitet Experten derzeit vor allem die Verbreitung der neuen Mutationen. RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar H. Wieler sagte, die Delta-Variante mache inzwischen einen Anteil von mindestens 35% der untersuchten Proben aus. Diese Daten seien aber bereits einige Tage alt; mittlerweile könnten es sogar 50% sein. Delta verbreite sich vor allem bei nicht geimpften Menschen, so Wieler.
Laut Impf-Dashboard sind bislang nur 35,4% der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft, und 53,6 % haben wenigstens 1 Dosis erhalten. Britische Datenanalysen zeigen, dass 2 Dosen BioNTech oder AstraZeneca auch bei Delta gut gegen einen schweren Verlauf schützen. Wer nur 1 Dosis erhalten hat, ist gegen die Variante schlechter geschützt. Daher spricht vieles dafür, die Impfabstände eventuell zu verkürzen. Derzeit prüft die STIKO alle Daten hierzu, bleibt momentan aber noch bei den bekannten Empfehlungen:
AstraZeneca: Impfwillige sollten die 2. Dosis 4-12 Wochen nach der Erstimpfung erhalten.
BioNTech/Pfizer: Hier sieht die Zulassung vor, Menschen 3-6 Wochen nach der 1. Dosis erneut zu impfen.
Modifiziertes Oxford-Vakzin als Booster gegen die Beta-Variante aus Südafrika?
Weitere Antworten können nur aus der Forschung kommen. Am 27. Juni hat die Universität Oxford zusammen mit AstraZeneca eine weitere Studie gestartet. Ziel ist, herauszufinden, ob AZD2816 auch gegen die B.1.351-Variante (Beta), wirkt, die erstmals in Südafrika nachgewiesen worden ist. Bekanntlich hat die aktuelle AstraZeneca-Vakzine gegen diese Variante nur eine eingeschränkte Wirksamkeit.
Der neue Impfstoff wurde mit der gleichen adenoviralen Vektorplattform entwickelt, die schon beim 1. Vakzin zum Einsatz kam ? mit geringfügigen genetischen Veränderungen des Spike-Proteins auf Basis der Beta-Variante.
An der Phase 2/3-Studie sollen rund 2.250 Personen aus Großbritannien, Südafrika, Brasilien und Polen teilnehmen. Für den Start der Booster-Studie in Großbritannien müssen die Teilnehmer mehr als 3 Monate vor der Studie 2 Dosen eines zugelassenen COVID-19-Impfstoffs im Abstand von 3 bis 12 Wochen erhalten haben.
Erste Daten aus der Studie werden im Laufe des Jahres erwartet. Sobald sie vorliegen, plant der Hersteller, seine Daten den Zulassungsbehörden vorzulegen. Ein beschleunigtes Zulassungsverfahren wäre möglich.
Kreuzimpfung mit 2 verschiedenen Vakzinen ? stärker als 2 Mal AstraZeneca
Forscher der Oxford University wollten auch wissen, wie wirksam Kreuzimpfungen sind. Sie haben im Februar 2021 genau 830 Teilnehmer randomisiert. Von ihnen erhielten 463 Personen 2 Impfungen innerhalb von 28 Tagen. Ergebnisse aus dieser Gruppe wurden jetzt in einem Preprint veröffentlicht; Daten zum 12-wöchigen Intervall sollen folgen.
Beide Schemata, nämlich Pfizer/BioNTech gefolgt von Oxford/AstraZeneca oder auch umgekehrt, führten zu hohen Konzentrationen von Antikörpern gegen das Spike-IgG-Protein. ?Die Ergebnisse zeigen, dass beide gemischten Schemata ? eine Immunantwort induzieren, die über dem Schwellenwert des Standardschemas des Oxford/AstraZeneca-Impfstoffs liegt?, kommentiert Prof. Dr. Matthew Snape von der Oxford University.
Bemerkenswert sei, dass die Reihenfolge der Impfstoffe einen Unterschied machte. So habe das zuerst Oxford-AstraZeneca und dann Pfizer-BioNTech-Schema höhere Antikörper-Titer und T-Zell-Antworten induziert als Pfizer-BioNTech zuerst und dann Oxford-AstraZeneca, berichtet Shape. Beide Kreuzimpfungen hätten unabhängig von der Reihenfolge zu mehr Antikörpern geführt als das 2-Dosen-Schema von Oxford-AstraZeneca.
Bereits im Mai haben Forscher berichtet, dass bei gemischten Schemata im Vergleich zu Standard-Schemata häufiger leichte bis mittelschwere unerwünschte Reaktionen aufgetreten sind, die jedoch nur von kurzer Dauer waren.
Oxford-Impfstoff: Verzögerung der 2. und 3. Dosis induziert stärkere Immunantwort
Antworten gibt es jetzt auch auf eine weitere Frage: Wird die Immunität beeinträchtigt, wenn man das Intervall zwischen der 1. und der 2. Dosis beim Oxford-Vakzin verlängert? Dem scheint nicht so zu sein. Ganz im Gegenteil. Laut einer Studie zeigten sich bei Abständen von bis zu 45 Wochen zwischen der 1. und 2. Dosis des Oxford-Vakzins sogar höhere Antikörperspiegel. ?Es gibt eine hervorragende Reaktion auf eine 2. Dosis, selbst nach einer 10-monatigen Verzögerung gegenüber der ersten Dosis?, kommentiert Prof. Dr. Andrew Pollard von der Oxford University.
Manche Länder erwägen aber auch, in Zukunft eine 3. ?Booster?-Dosis zu verabreichen. Laut Studie führte dies ebenfalls zu weiter ansteigenden Antikörpertitern. Auch die T-Zell-Antwort und die Immunantwort gegen Varianten wurde dabei verstärkt. Nach der 2. und 3. Dosis traten weniger Nebenwirkungen auf als nach der 1. Dosis. Die Forscher planen, Teilnehmer mit dem 3-Dosis-Schema noch länger nachzubeobachten.
STIKO aktualisiert Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche
Erfahrungsgemäß dauert es einige Zeit, bis valide Daten vorliegen, die eine Grundlage für nationale Empfehlungen bilden. Zur Impfung von Kinder und Jugendliche hat sich die STIKO bereits detailliert geäußert. Nun wurden diese Empfehlungen ergänzt. Bevorzugt sollten Heranwachsende zwischen 12 und 17 geimpft werden, falls sie folgende Vorerkrankungen haben:
Adipositas (> 97. Perzentile des BMI)
Angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevante
Immunsuppression
Angeborene zyanotische Herzfehler (O2-Ruhesättigung < 80%)
Chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion unterhalb der 5. Perzentile, definiert als z-Score-Wert < ?1,64 für die forcierte Einsekundenkapazität (FEV1) oder Vitalkapazität (FVC). Ein gut eingestelltes Asthma bronchiale ist hier nicht gemeint.
Chronische Nierenerkrankungen
Chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
Diabetes mellitus, wenn nicht gut eingestellt bzw. mit
HbA1c-Wert > 9,0%
Schwere Herzinsuffizienz
Schwere pulmonale Hypertonie
Syndromale Erkrankungen mit schwerer Beeinträchtigung
Trisomie 21
Tumorerkrankungen und maligne hämatologische Erkrankungen
Neu sind die Präzisierungen bei pneumologischen Patienten aus der Pädiatrie. Ab dem Alter von 18 Jahren sei keine Priorisierung mehr erforderlich, schreiben die Autoren.
Eine weitere Empfehlung befasst sich mit Personen mit nachweislich überstandener SARS-CoV-2-Infektion ohne sonstige Vorerkrankungen. Sie sollten unabhängig vom Alter in der Regel ab 6 Monate nach Genesung bzw. Diagnosestellung eine COVID-19-Impfung erhalten.
CoronaVac (Sinovac) ist auch bei Kindern und Jugendlichen sicher und wirksam
Um Impfwillige schneller zu versorgen, hoffen Ärzte auf Neuzulassungen. Ein Vakzin des chinesischen Impfstoff-Hersteller Sinovac befindet sich unter fortlaufender Überprüfung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Es handelt sich um einen Totimpfstoff, der inaktivierte Viruspartikel und Aluminiumhydroxid enthält. Jetzt liegen für diesen auch neue Daten zu Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren vor.
Zwischen dem 31. Oktober und dem 2. Dezember 2020 wurden 72 Teilnehmer in Phase 1 eingeschlossen. Die Phase 2 mit 480 Teilnehmern folgte zwischen dem 12. und dem 30. Dezember 2020. Mehr als 96% der Probanden entwickelten Antikörper gegen SARS-CoV-2.
Ähnlich wie bei anderen Impfstoffen, bei denen ein zunehmendes Alter mit einer verminderten Immunantwort einhergeht, stellen die Autoren fest, dass die Immunantworten bei Kindern und Jugendlichen höher waren als bei Erwachsenen im Alter von 18-59 Jahren und älteren Menschen ab 60 Jahren. Basierend auf ihren Ergebnissen empfehlen die Autoren 2 3-µg-Dosen des Impfstoffs für Kinder und Jugendliche im Alter von 3-17 Jahren.
Die meisten Nebenwirkungen waren in der Studie leicht oder moderat, wobei Schmerzen an der Injektionsstelle das am häufigsten berichtete Symptom waren.
Modifiziertes Oxford-Vakzin als Booster gegen die Beta-Variante aus Südafrika?
Kreuzimpfung mit 2 verschiedenen Vakzinen ? stärker als 2 Mal AstraZeneca
Oxford-Impfstoff: Verzögerung der 2. und 3. Dosis induziert stärkere Immunantwort
STIKO aktualisiert Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche
CoronaVac (Sinovac) ist auch bei Kindern und Jugendlichen sicher und wirksam
Der Trend nach unten bei den Inzidenzen setzt sich weiter fort. Nur noch 404 SARS-CoV-2-Neuinfektionen haben Gesundheitsämter bundesweit dem RKI gemeldet (Vorwoche: 455). Als 7-Tage-Inzidenz gibt das Institut 5,4 an (Vorwoche: 8,0). Jeder 10. Landkreis verzeichnete in den letzten 7 Tagen keine neuen Infektionen. Deutschlandweit wurden innerhalb der letzten 24 Stunden 57 Todesfälle durch COVID-19 verzeichnet. Vor einer Woche waren es noch 77.
Delta-Variante breitet sich aus ? schon bei 50%?
Sorgen bereitet Experten derzeit vor allem die Verbreitung der neuen Mutationen. RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar H. Wieler sagte, die Delta-Variante mache inzwischen einen Anteil von mindestens 35% der untersuchten Proben aus. Diese Daten seien aber bereits einige Tage alt; mittlerweile könnten es sogar 50% sein. Delta verbreite sich vor allem bei nicht geimpften Menschen, so Wieler.
Laut Impf-Dashboard sind bislang nur 35,4% der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft, und 53,6 % haben wenigstens 1 Dosis erhalten. Britische Datenanalysen zeigen, dass 2 Dosen BioNTech oder AstraZeneca auch bei Delta gut gegen einen schweren Verlauf schützen. Wer nur 1 Dosis erhalten hat, ist gegen die Variante schlechter geschützt. Daher spricht vieles dafür, die Impfabstände eventuell zu verkürzen. Derzeit prüft die STIKO alle Daten hierzu, bleibt momentan aber noch bei den bekannten Empfehlungen:
AstraZeneca: Impfwillige sollten die 2. Dosis 4-12 Wochen nach der Erstimpfung erhalten.
BioNTech/Pfizer: Hier sieht die Zulassung vor, Menschen 3-6 Wochen nach der 1. Dosis erneut zu impfen.
Modifiziertes Oxford-Vakzin als Booster gegen die Beta-Variante aus Südafrika?
Weitere Antworten können nur aus der Forschung kommen. Am 27. Juni hat die Universität Oxford zusammen mit AstraZeneca eine weitere Studie gestartet. Ziel ist, herauszufinden, ob AZD2816 auch gegen die B.1.351-Variante (Beta), wirkt, die erstmals in Südafrika nachgewiesen worden ist. Bekanntlich hat die aktuelle AstraZeneca-Vakzine gegen diese Variante nur eine eingeschränkte Wirksamkeit.
Der neue Impfstoff wurde mit der gleichen adenoviralen Vektorplattform entwickelt, die schon beim 1. Vakzin zum Einsatz kam ? mit geringfügigen genetischen Veränderungen des Spike-Proteins auf Basis der Beta-Variante.
An der Phase 2/3-Studie sollen rund 2.250 Personen aus Großbritannien, Südafrika, Brasilien und Polen teilnehmen. Für den Start der Booster-Studie in Großbritannien müssen die Teilnehmer mehr als 3 Monate vor der Studie 2 Dosen eines zugelassenen COVID-19-Impfstoffs im Abstand von 3 bis 12 Wochen erhalten haben.
Erste Daten aus der Studie werden im Laufe des Jahres erwartet. Sobald sie vorliegen, plant der Hersteller, seine Daten den Zulassungsbehörden vorzulegen. Ein beschleunigtes Zulassungsverfahren wäre möglich.
Kreuzimpfung mit 2 verschiedenen Vakzinen ? stärker als 2 Mal AstraZeneca
Forscher der Oxford University wollten auch wissen, wie wirksam Kreuzimpfungen sind. Sie haben im Februar 2021 genau 830 Teilnehmer randomisiert. Von ihnen erhielten 463 Personen 2 Impfungen innerhalb von 28 Tagen. Ergebnisse aus dieser Gruppe wurden jetzt in einem Preprint veröffentlicht; Daten zum 12-wöchigen Intervall sollen folgen.
Beide Schemata, nämlich Pfizer/BioNTech gefolgt von Oxford/AstraZeneca oder auch umgekehrt, führten zu hohen Konzentrationen von Antikörpern gegen das Spike-IgG-Protein. ?Die Ergebnisse zeigen, dass beide gemischten Schemata ? eine Immunantwort induzieren, die über dem Schwellenwert des Standardschemas des Oxford/AstraZeneca-Impfstoffs liegt?, kommentiert Prof. Dr. Matthew Snape von der Oxford University.
Bemerkenswert sei, dass die Reihenfolge der Impfstoffe einen Unterschied machte. So habe das zuerst Oxford-AstraZeneca und dann Pfizer-BioNTech-Schema höhere Antikörper-Titer und T-Zell-Antworten induziert als Pfizer-BioNTech zuerst und dann Oxford-AstraZeneca, berichtet Shape. Beide Kreuzimpfungen hätten unabhängig von der Reihenfolge zu mehr Antikörpern geführt als das 2-Dosen-Schema von Oxford-AstraZeneca.
Bereits im Mai haben Forscher berichtet, dass bei gemischten Schemata im Vergleich zu Standard-Schemata häufiger leichte bis mittelschwere unerwünschte Reaktionen aufgetreten sind, die jedoch nur von kurzer Dauer waren.
Oxford-Impfstoff: Verzögerung der 2. und 3. Dosis induziert stärkere Immunantwort
Antworten gibt es jetzt auch auf eine weitere Frage: Wird die Immunität beeinträchtigt, wenn man das Intervall zwischen der 1. und der 2. Dosis beim Oxford-Vakzin verlängert? Dem scheint nicht so zu sein. Ganz im Gegenteil. Laut einer Studie zeigten sich bei Abständen von bis zu 45 Wochen zwischen der 1. und 2. Dosis des Oxford-Vakzins sogar höhere Antikörperspiegel. ?Es gibt eine hervorragende Reaktion auf eine 2. Dosis, selbst nach einer 10-monatigen Verzögerung gegenüber der ersten Dosis?, kommentiert Prof. Dr. Andrew Pollard von der Oxford University.
Manche Länder erwägen aber auch, in Zukunft eine 3. ?Booster?-Dosis zu verabreichen. Laut Studie führte dies ebenfalls zu weiter ansteigenden Antikörpertitern. Auch die T-Zell-Antwort und die Immunantwort gegen Varianten wurde dabei verstärkt. Nach der 2. und 3. Dosis traten weniger Nebenwirkungen auf als nach der 1. Dosis. Die Forscher planen, Teilnehmer mit dem 3-Dosis-Schema noch länger nachzubeobachten.
STIKO aktualisiert Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche
Erfahrungsgemäß dauert es einige Zeit, bis valide Daten vorliegen, die eine Grundlage für nationale Empfehlungen bilden. Zur Impfung von Kinder und Jugendliche hat sich die STIKO bereits detailliert geäußert. Nun wurden diese Empfehlungen ergänzt. Bevorzugt sollten Heranwachsende zwischen 12 und 17 geimpft werden, falls sie folgende Vorerkrankungen haben:
Adipositas (> 97. Perzentile des BMI)
Angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevante
Immunsuppression
Angeborene zyanotische Herzfehler (O2-Ruhesättigung < 80%)
Chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion unterhalb der 5. Perzentile, definiert als z-Score-Wert < ?1,64 für die forcierte Einsekundenkapazität (FEV1) oder Vitalkapazität (FVC). Ein gut eingestelltes Asthma bronchiale ist hier nicht gemeint.
Chronische Nierenerkrankungen
Chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
Diabetes mellitus, wenn nicht gut eingestellt bzw. mit
HbA1c-Wert > 9,0%
Schwere Herzinsuffizienz
Schwere pulmonale Hypertonie
Syndromale Erkrankungen mit schwerer Beeinträchtigung
Trisomie 21
Tumorerkrankungen und maligne hämatologische Erkrankungen
Neu sind die Präzisierungen bei pneumologischen Patienten aus der Pädiatrie. Ab dem Alter von 18 Jahren sei keine Priorisierung mehr erforderlich, schreiben die Autoren.
Eine weitere Empfehlung befasst sich mit Personen mit nachweislich überstandener SARS-CoV-2-Infektion ohne sonstige Vorerkrankungen. Sie sollten unabhängig vom Alter in der Regel ab 6 Monate nach Genesung bzw. Diagnosestellung eine COVID-19-Impfung erhalten.
CoronaVac (Sinovac) ist auch bei Kindern und Jugendlichen sicher und wirksam
Um Impfwillige schneller zu versorgen, hoffen Ärzte auf Neuzulassungen. Ein Vakzin des chinesischen Impfstoff-Hersteller Sinovac befindet sich unter fortlaufender Überprüfung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Es handelt sich um einen Totimpfstoff, der inaktivierte Viruspartikel und Aluminiumhydroxid enthält. Jetzt liegen für diesen auch neue Daten zu Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren vor.
Zwischen dem 31. Oktober und dem 2. Dezember 2020 wurden 72 Teilnehmer in Phase 1 eingeschlossen. Die Phase 2 mit 480 Teilnehmern folgte zwischen dem 12. und dem 30. Dezember 2020. Mehr als 96% der Probanden entwickelten Antikörper gegen SARS-CoV-2.
Ähnlich wie bei anderen Impfstoffen, bei denen ein zunehmendes Alter mit einer verminderten Immunantwort einhergeht, stellen die Autoren fest, dass die Immunantworten bei Kindern und Jugendlichen höher waren als bei Erwachsenen im Alter von 18-59 Jahren und älteren Menschen ab 60 Jahren. Basierend auf ihren Ergebnissen empfehlen die Autoren 2 3-µg-Dosen des Impfstoffs für Kinder und Jugendliche im Alter von 3-17 Jahren.
Die meisten Nebenwirkungen waren in der Studie leicht oder moderat, wobei Schmerzen an der Injektionsstelle das am häufigsten berichtete Symptom waren.
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Mittwoch, 30. Juni 2021, 20:17
natürlich gibt es auch länder wo es gar kein corona gibt
wie nordkorea
"Laut KCNA wurden mehrere Mitglieder im Politbüro des Zentralkomitees sowie im Präsidium des Politbüros am Dienstag abberufen."
"Die Beamten hätten ihre Pflichten vernachlässigt und einen kritischen Vorfall verursacht, der "eine große Krise bei der Gewährleistung der Sicherheit des Staates und der Sicherheit des Volkes auslöste", sagte Kim nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA bei einer Sitzung des Politbüros."
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/nordkorea-kim-jong-un-coronavirus-arbeiterpartei-pjoengjang-beamte-entlassungen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F
die nzz hat getitelt: in nordkorea rollen die köpfe
ich lass das lieber weil was sonst plakativ ist wird von KIM oft als vollzug der abberufung verstanden
"Laut KCNA wurden mehrere Mitglieder im Politbüro des Zentralkomitees sowie im Präsidium des Politbüros am Dienstag abberufen."
"Die Beamten hätten ihre Pflichten vernachlässigt und einen kritischen Vorfall verursacht, der "eine große Krise bei der Gewährleistung der Sicherheit des Staates und der Sicherheit des Volkes auslöste", sagte Kim nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA bei einer Sitzung des Politbüros."
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/nordkorea-kim-jong-un-coronavirus-arbeiterpartei-pjoengjang-beamte-entlassungen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F
die nzz hat getitelt: in nordkorea rollen die köpfe
ich lass das lieber weil was sonst plakativ ist wird von KIM oft als vollzug der abberufung verstanden
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che2001,
Mittwoch, 30. Juni 2021, 20:24
Tja, Kim Yong Il konnte noch den Ausbruch einer Krankheit verbieten;-)
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che2001,
Mittwoch, 30. Juni 2021, 20:26
Es gibt aber tatsächlich Länder wo es gar kein Corona gibt: Tristan da Cunha, Niue Island, Pitcairn. Nächste Küste tausende Kilometer entfernt, kein Flughafen.
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Mittwoch, 30. Juni 2021, 21:08
geile erfolgsquote
"Demnach seien 1991 neue Coronfälle im Zusammenhang mit der EM aufgetreten - 1294 davon bei Fans, die der schottischen Nationalmannschaft zum Gruppenspiel gegen England nach London hinterhergereist waren. Wiederum 397 davon hätten die Partie im Wembley-Stadion verfolgt, obwohl nur 2600 Tickets an Schotten ausgegeben worden waren.
Andere steckten sich bei den Heimspielen gegen Kroatien (37 Infizierte) und Tschechien (38) an, 55 bei Besuchen der Fanzone rund um die beiden Partien. Schottland war mit nur einem Punkt in der Gruppenphase ausgeschieden."
https://www.kicker.de/auch-wembley-spiel-betroffen-1991-schottische-fans-infiziert-808687/artikel
15% im wembley rechnen wir dann mal um aufs deutschlandspiel bei 40000
6000 infizierte auf einen streich
und die gingen anschliessend auf kneipentour
Andere steckten sich bei den Heimspielen gegen Kroatien (37 Infizierte) und Tschechien (38) an, 55 bei Besuchen der Fanzone rund um die beiden Partien. Schottland war mit nur einem Punkt in der Gruppenphase ausgeschieden."
https://www.kicker.de/auch-wembley-spiel-betroffen-1991-schottische-fans-infiziert-808687/artikel
15% im wembley rechnen wir dann mal um aufs deutschlandspiel bei 40000
6000 infizierte auf einen streich
und die gingen anschliessend auf kneipentour
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noergler,
Mittwoch, 30. Juni 2021, 21:55
Das Gezerre um die tapfer widerstehende Stiko zeigt: "Auf die Wissenschaft hören" ist dann und nur dann richtig, wenn "die Wissenschaft" das erzählt, was die Politik hören will.
Bei Delta gehen die bekannten unwahren Behauptungen weiter. Obzwar mittlerweile jeder aufgeweckte Sechsjährige weiß, dass das Virus evolutionslogisch die Infektiosität erhöht und die Letalität vermindert, wird weiter panikträchtig von "Inzidenzen" gebrabbelt.
Als Prof. Schrappe dahinterkam, dass der Intensivbettennotstand frei erfunden war, fielen die Paladine in Qualitätsmedien und Premiumpolitik über ihn her. Der Bundesrechnungshof hat Schrappe jetzt bestätigt.
So werden Verschwörungstheorien wahr.
Das Geile ist: Der gelogene Intensivnotstand und die abstruse Fehlinterpretation des (eigentlich guten) PCR-Tests zusammen bildeten die Grundlage für Bundesnotbremse, Wellenbrecherstrategie und sonstige Maßnahmen von Verfassungsfeinden im öffentlichen Dienst.
Auch witzig: Die "Gesundheit ist das Wichtigste!"-Vuvuzelas haben sich verpisst und sind klammheimlich verstummt. Das Argument ist tot, da offenkundig bizarr. Inzwischen weiß das jeder. Als der Nögler es schon etwas früher wußte, hatte das zu krassen Insulten geführt.
Bei Delta gehen die bekannten unwahren Behauptungen weiter. Obzwar mittlerweile jeder aufgeweckte Sechsjährige weiß, dass das Virus evolutionslogisch die Infektiosität erhöht und die Letalität vermindert, wird weiter panikträchtig von "Inzidenzen" gebrabbelt.
Als Prof. Schrappe dahinterkam, dass der Intensivbettennotstand frei erfunden war, fielen die Paladine in Qualitätsmedien und Premiumpolitik über ihn her. Der Bundesrechnungshof hat Schrappe jetzt bestätigt.
So werden Verschwörungstheorien wahr.
Das Geile ist: Der gelogene Intensivnotstand und die abstruse Fehlinterpretation des (eigentlich guten) PCR-Tests zusammen bildeten die Grundlage für Bundesnotbremse, Wellenbrecherstrategie und sonstige Maßnahmen von Verfassungsfeinden im öffentlichen Dienst.
Auch witzig: Die "Gesundheit ist das Wichtigste!"-Vuvuzelas haben sich verpisst und sind klammheimlich verstummt. Das Argument ist tot, da offenkundig bizarr. Inzwischen weiß das jeder. Als der Nögler es schon etwas früher wußte, hatte das zu krassen Insulten geführt.
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Mittwoch, 30. Juni 2021, 22:46
intensivbett ist aber nicht intensivbett noergler
insbesondere wenn reha-kliniken und psychatrische kliniken welche ausgewiesen haben was sie ja auch sollten mit dem rückblick auf bergamo nach dem motto wenn alle stricke reissen
die intensivstationen der qualifizierten kliniken waren am limit
die intensivstationen der qualifizierten kliniken waren am limit
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che2001,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 00:49
Na ja, zu Schrappes Äußerungen gibt es eine Stellungnahme, die durchaus nicht von der Hand zu weisen ist:
https://www.divi.de/presse/pressemeldungen/pm-intensivstationen-haben-grossartige-arbeit-geleistet
Als ich während des letzten Lockdowns, nicht wegen Covid 19 sondern wegen Krebs, mit diversen Schläuchen im Körper auf der Intensivstation lag hörte ich die Horrorstories, die sich die Pflegekräfte über die Corona-Intensivstation erzählten, und ich hatte nicht den Eindruck, dass wir vom Intensivpflegenotstand sonderlich weit entfernt wären. Und ich wünschte mir die Maskenleugner und Pandemieverweigerer an diesen Ort und in diesen Zustand.
---- Dieser mein Eindruck wurde von den Pflegekräften und Ärzten in meinem Bekanntenkreis nachhaltig bestätigt.
Es ist richtig, dass die Krisenmanager, allen voran Herr Spahn, sich dilettantisch und selbstwidersprüchlich verhalten, eine Merkel baren Unsinn über CT-Zyklen von sich gab, ich den unguten Eindruck habe, dass die Führung teils nicht weiß, was sie tut und teils nach sehr primitiven Mustern handelt - Mittelstand und Kleinbetriebe sperren und Industrie gewähren lassen, schließlich vertritt man die Interessen des börsennotierten Großkapitals. Das ganze gepaart mit rigider Kasernenhofdisziplin.
Indes weiß kein Sechsjähriger, was Evolution, Infektiosität oder Letalität ist - der Witz ist: die Mehrheit der SpitzenpolitikerInnen weiß das auch nicht. Da liegt zumindest ein Teil des Hasen im Pfeffer.
https://www.divi.de/presse/pressemeldungen/pm-intensivstationen-haben-grossartige-arbeit-geleistet
Als ich während des letzten Lockdowns, nicht wegen Covid 19 sondern wegen Krebs, mit diversen Schläuchen im Körper auf der Intensivstation lag hörte ich die Horrorstories, die sich die Pflegekräfte über die Corona-Intensivstation erzählten, und ich hatte nicht den Eindruck, dass wir vom Intensivpflegenotstand sonderlich weit entfernt wären. Und ich wünschte mir die Maskenleugner und Pandemieverweigerer an diesen Ort und in diesen Zustand.
---- Dieser mein Eindruck wurde von den Pflegekräften und Ärzten in meinem Bekanntenkreis nachhaltig bestätigt.
Es ist richtig, dass die Krisenmanager, allen voran Herr Spahn, sich dilettantisch und selbstwidersprüchlich verhalten, eine Merkel baren Unsinn über CT-Zyklen von sich gab, ich den unguten Eindruck habe, dass die Führung teils nicht weiß, was sie tut und teils nach sehr primitiven Mustern handelt - Mittelstand und Kleinbetriebe sperren und Industrie gewähren lassen, schließlich vertritt man die Interessen des börsennotierten Großkapitals. Das ganze gepaart mit rigider Kasernenhofdisziplin.
Indes weiß kein Sechsjähriger, was Evolution, Infektiosität oder Letalität ist - der Witz ist: die Mehrheit der SpitzenpolitikerInnen weiß das auch nicht. Da liegt zumindest ein Teil des Hasen im Pfeffer.
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noergler,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 01:49
Und mehr und mehr ähneln mir die Einlassungen des Che denen von Evidenzleugnern und Exekutivbommeln. Bevor Du mir argumentfrei-ehrabschneiderisch an den Karren fährst, mußt Du erst mal am Bundesrechnungshof vorbei. Good luck for your mission, man!
Professor Schrappe übrigens tätigte keine "Äußerungen", sondern erbrachte wissenschaftlich-empirische Beweise, die der Bundesrechnungshof durch eigene Untersuchungen bestätigt.
Die gute Nachricht ist: Wir erkennen die Trennlinie von Affirmation und Kritik.
Professor Schrappe übrigens tätigte keine "Äußerungen", sondern erbrachte wissenschaftlich-empirische Beweise, die der Bundesrechnungshof durch eigene Untersuchungen bestätigt.
Die gute Nachricht ist: Wir erkennen die Trennlinie von Affirmation und Kritik.
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noergler,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 02:15
Also sprach Che:
"mehr und mehr ähneln mir die Einlassungen des Nörglers denen von Corodokern und Alubommeln."
Wir waren Freunde. Die Freundschaft hast Du damit aufgekündigt. Mit Corodokern und Alubommeln mich zu assoziieren suizidialisiert und pulversisiert unsere Beziehung. Warum Du das machst, wir wissen es nicht.
Wir waren Freunde. Die Freundschaft hast Du damit aufgekündigt. Mit Corodokern und Alubommeln mich zu assoziieren suizidialisiert und pulversisiert unsere Beziehung. Warum Du das machst, wir wissen es nicht.
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che2001,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 02:36
Aus Einsicht darin, dass das too much war hatte ich es gelöscht.Und mich sogleich bei Dir entschuldigt.
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bersarin,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 10:34
Was bei Dir unter den Tisch fällt, Nörgler, sind die Differenzierungen. Gemalt wird in schwarz oder in weiß und dies entspricht keinem dialektischen, sondern einem manichäischen Denken. Daß in bezug auf die Intensivbetten beides durchaus möglich ist (nämlich eine erhebliche Überlastung der Intensivstationen und gleichzeitig gibt es auch falsche Bettenabrechnungen), könnte man ebenso in Betracht ziehen. Es gab Kliniken, die haben getrickst, weil das System dazu einlädt, wie che auch schrieb, und es gibt Kliniken, die haben am Limit gearbeitet. Es reicht da aus, Ärzte zu fragen. Ich kenne hier in Berlin einen Arzt, der in genau diesem Teil der Klinik tätig ist, wo die Intensivbetten stehen. Und da war die Lage schlimm. Und da hat auch keine Klinik irgendwelche Betten im Keller oder in der Hosentasche des Chefarztes versteckt.
Und ches Schilderungen aus seinem Bekanntenkreis kann ich aus eigenen Erfahrungennur bestätigen.
Was die Betten betrifft, wird am Ende das entscheidend sein, was der Bundesrechnungshof feststellt. Und apropos "Exekutivbommeln": da bist Du, Nörgler, dann ja anscheinend auch einer, wenn Du Dich auf den Bundesrechnungshof berufst. Der ist nämlich eine Bundesbehörde und oberstes Organ der Finanzkontrolle und gehört damit zum System STAATLICHER Kontrolle des eigenen Systems.
Dazu kommt: Du wirfst alles in einen Topf und verrührst das zu einem Brei. Darauf liegt methodisch leider kein Segen. Sondern in solchen komplexen Lagen sind differenzierte Betrachtungen gefragt. Hinzu kommt: in einer solchen Krisenlage gibt es kein 100%-richtig, sondern Maßnahmen werden immer irgendwen betreffen und einschränken. Das ändert nichts daran, daß manche der Maßnahmen unzureichend und auch falsch waren und daß die Bundesregierung seit einem Jahr hilflos agiert, sei es in bezug auf Masken, sei es in bezug auf Lufttauscher, sei es in bezug auf medizinische Statistik und Datenerhebung, sie es in bezug auf nächtliche Ausgangssperren, sei es in bezug auf Impfstoffbeschaffung.
Und ches Schilderungen aus seinem Bekanntenkreis kann ich aus eigenen Erfahrungennur bestätigen.
Was die Betten betrifft, wird am Ende das entscheidend sein, was der Bundesrechnungshof feststellt. Und apropos "Exekutivbommeln": da bist Du, Nörgler, dann ja anscheinend auch einer, wenn Du Dich auf den Bundesrechnungshof berufst. Der ist nämlich eine Bundesbehörde und oberstes Organ der Finanzkontrolle und gehört damit zum System STAATLICHER Kontrolle des eigenen Systems.
Dazu kommt: Du wirfst alles in einen Topf und verrührst das zu einem Brei. Darauf liegt methodisch leider kein Segen. Sondern in solchen komplexen Lagen sind differenzierte Betrachtungen gefragt. Hinzu kommt: in einer solchen Krisenlage gibt es kein 100%-richtig, sondern Maßnahmen werden immer irgendwen betreffen und einschränken. Das ändert nichts daran, daß manche der Maßnahmen unzureichend und auch falsch waren und daß die Bundesregierung seit einem Jahr hilflos agiert, sei es in bezug auf Masken, sei es in bezug auf Lufttauscher, sei es in bezug auf medizinische Statistik und Datenerhebung, sie es in bezug auf nächtliche Ausgangssperren, sei es in bezug auf Impfstoffbeschaffung.
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bersarin,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 11:38
@Nörgler: "Wir waren Freunde." Du teilst aus, Nörgler, und fährst Polemik in Stapelweise und da wirst Du dann auch mal einstecken müssen. Die Sätze von che mögen zugespitzt sein, aber in der Art, wie oft Du andere (und in diesem Falle auch che) als Systembüttel bezeichnet hast: Da wirst Du es auch mal hinnehmen müssen, daß man Dich in eine bestimmte Ecke stellt.
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noergler,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 13:49
"Was die Betten betrifft, wird am Ende das entscheidend sein, was der Bundesrechnungshof feststellt."
Hahaha! Er hat es doch gerade festgestellt; davon spreche ich doch, Schwafelkopp.
Hahaha! Er hat es doch gerade festgestellt; davon spreche ich doch, Schwafelkopp.
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bersarin,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 15:02
Du bist also ein Systemling und berufst Dich auf den Bundesrechnungshof. So'n richtiger Systemnachbeter.
Aber Scherz beiseite: dann kannst Du sicherlich auch das offizielle Statement und den Abschlußbericht des Bundesrechnungshofes hier verlinken.
Aber Scherz beiseite: dann kannst Du sicherlich auch das offizielle Statement und den Abschlußbericht des Bundesrechnungshofes hier verlinken.
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manhartsberg,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 15:42
Hab da grad was zur Hand.
https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/produkte/beratungsberichte/2021/massnahmen-des-bundes-zur-corona-bewaeltigung-im-gesundheitswesen
3.3, 4.3
https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/produkte/beratungsberichte/2021/massnahmen-des-bundes-zur-corona-bewaeltigung-im-gesundheitswesen
3.3, 4.3
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noergler,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 15:44
Das nächste mal bitte selber die Suchmaschine des Vertrauens bemühen. Ich bin hier nicht der Gratisdienstleister für paladinisierende Trickster, die in Nichtwissen sich flüchten möchten.
https://www.welt.de/kultur/plus232088383/Intensivbetten-Recherche-Der-Fall-Schrappe.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-intensivbetten-bundesrechnungshof-divi-100.html
https://medinfoweb.de/detail.html/schrappe-et-al-bundesrechnungshof-rechnet-nach-kurze-stellungnahme-der-autorengruppen.74365
https://www.stern.de/politik/deutschland/geldverschwendung-im-gesundheitsministerium--war-zahl-der-intensivbetten-manipuliert--30567918.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/weitere-watschen-fuer-jens-spahn-schummelei-verdacht-bei-intensivbetten-wie-es-so-weit-kommen-konnte/27278450.html
Falls indes Bersarin seiner currenten Verfahrungsweise treu bleibt, werden wir gleich sehen, wie er seine 'Ich hab aber doch recht'-Worte tanzt.
*****************************************
"Du teilst aus, Nörgler, und fährst Polemik in Stapelweise und da wirst Du dann auch mal einstecken müssen."
Nötigenfalls kann ich sogar ausstecken.
Als "Systembüttel" habe ich Che nicht bezeichnet. Dazu kenne ich ihn zu gut. Wieder so ein kleiner schmutziger Debattiertrick des jedenfalls in der Eigenbewertung halbgottnahen Diskursreinen, indem er mir Hildmann-Vokabular unterschiebt.
Das ist aber nicht so schlimm. Ich ertrage alles, solange er nicht seine an der Universitäten der Welt unbekannten "Zitierregeln" vorträgt, die ihn durch mich unsterblich machten, wenngleich nicht auf die Art, die der Unsterbliche sich wünscht.
https://www.welt.de/kultur/plus232088383/Intensivbetten-Recherche-Der-Fall-Schrappe.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-intensivbetten-bundesrechnungshof-divi-100.html
https://medinfoweb.de/detail.html/schrappe-et-al-bundesrechnungshof-rechnet-nach-kurze-stellungnahme-der-autorengruppen.74365
https://www.stern.de/politik/deutschland/geldverschwendung-im-gesundheitsministerium--war-zahl-der-intensivbetten-manipuliert--30567918.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/weitere-watschen-fuer-jens-spahn-schummelei-verdacht-bei-intensivbetten-wie-es-so-weit-kommen-konnte/27278450.html
Falls indes Bersarin seiner currenten Verfahrungsweise treu bleibt, werden wir gleich sehen, wie er seine 'Ich hab aber doch recht'-Worte tanzt.
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"Du teilst aus, Nörgler, und fährst Polemik in Stapelweise und da wirst Du dann auch mal einstecken müssen."
Nötigenfalls kann ich sogar ausstecken.
Als "Systembüttel" habe ich Che nicht bezeichnet. Dazu kenne ich ihn zu gut. Wieder so ein kleiner schmutziger Debattiertrick des jedenfalls in der Eigenbewertung halbgottnahen Diskursreinen, indem er mir Hildmann-Vokabular unterschiebt.
Das ist aber nicht so schlimm. Ich ertrage alles, solange er nicht seine an der Universitäten der Welt unbekannten "Zitierregeln" vorträgt, die ihn durch mich unsterblich machten, wenngleich nicht auf die Art, die der Unsterbliche sich wünscht.
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netbitch,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 16:57
Die Herren Prinzipienritter, Helmvisier geschlossen
Kann es sein, dass es hier gerade um Wichtigeres als Leben und Tod und Heiligeres als den Gral geht, nämlich um "Ich habe Recht"?
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bersarin,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 17:21
Leider sind die von Dir verlinkten Seiten nicht die vom Bundesrechnungshof, Nörgler.
Also nochmal von vorne:
"Was die Betten betrifft, wird am Ende das entscheidend sein, was der Bundesrechnungshof feststellt."
Hahaha! Er hat es doch gerade festgestellt; ...
Da schrieb ich also "am Ende" und "Bundesrechnungshof". Nun gibt es aber noch gar keinen Abschlußbericht (Stichwort "am Ende") des Bundesrechnungshofes; und genau darauf wollte ich hinaus. Wenn man also hoch auffährt, Nörgler und dann eine Bruchlandung hinlegt, so ist das peinlich.
"Als "Systembüttel" habe ich Che nicht bezeichnet."
Stimmt, Du insinuiertest lediglich eine Nähe ("Und mehr und mehr ähneln mir") Welchen Grad dieses Mehr erreicht hat, schriebst Du nicht ? da ist der Leser dann auf Vermutungen angewiesen.
Wie im übrigen Zitierregeln aussehen, habe ich Dir hier hinlänglich oft gezeigt. Du scheinst lange keine Universität von innen gesehen und lange keine akademischen Arbeiten mehr gelesen zu haben. Aber dieses Unwissen teilst Du mit Annalena Baerbock. Der ist das auch nicht so recht klar, wie man richtig zitiert.
Kleine Hilfe nochmal für Annalena Nörgler: Die wörtliche Übernahme von Text nennt man Zitat. Diese Zitate sind durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Auslassungen kennzeichnet man durch den Gebrauch von Klammern. Und nun führen wir für den Unibetrieb noch das ein, was man fürderhin die Lex Nörgler nennen wird: Innerhalb eines Zitates verschiebt man nicht das, was vor der Klammer steht und setzt es danach, das ist nämlich eine Vertauschung von Sinneinheiten und Sätzen; und das, was danach steht, setzt man innerhalb ein und desselben Zitates auch nicht davor. Sowas nennt sich Fälschung. Das mag man in CSU-Kreisen oder bei Hildmanns unterm Sofa so machen. Aber nicht in seriösen Texten. Und das gilt auch für Blogs. Übrigens steht diese Regel des Nichtvertauschens von Textteilen innerhalb eines Zitates in der Tat in keinem der Universitätsmerkblätter. Was vermutlich daran liegt, daß kein wissenschaftlich denkender Mensch auf die Idee kommt, derart ein Zitat zu manipulieren, außer man arbeitet wie die BILD-Zeitung. So wie es in den Richtlinien auch nicht die Regel gibt, daß man einen Satz nicht als Zitat bringen kann, der gar nicht von XY stammt. Beides sollte evident und selbstverständlich sein, ist es aber anscheinend nicht.
Also nochmal von vorne:
"Was die Betten betrifft, wird am Ende das entscheidend sein, was der Bundesrechnungshof feststellt."
Hahaha! Er hat es doch gerade festgestellt; ...
Da schrieb ich also "am Ende" und "Bundesrechnungshof". Nun gibt es aber noch gar keinen Abschlußbericht (Stichwort "am Ende") des Bundesrechnungshofes; und genau darauf wollte ich hinaus. Wenn man also hoch auffährt, Nörgler und dann eine Bruchlandung hinlegt, so ist das peinlich.
"Als "Systembüttel" habe ich Che nicht bezeichnet."
Stimmt, Du insinuiertest lediglich eine Nähe ("Und mehr und mehr ähneln mir") Welchen Grad dieses Mehr erreicht hat, schriebst Du nicht ? da ist der Leser dann auf Vermutungen angewiesen.
Wie im übrigen Zitierregeln aussehen, habe ich Dir hier hinlänglich oft gezeigt. Du scheinst lange keine Universität von innen gesehen und lange keine akademischen Arbeiten mehr gelesen zu haben. Aber dieses Unwissen teilst Du mit Annalena Baerbock. Der ist das auch nicht so recht klar, wie man richtig zitiert.
Kleine Hilfe nochmal für Annalena Nörgler: Die wörtliche Übernahme von Text nennt man Zitat. Diese Zitate sind durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Auslassungen kennzeichnet man durch den Gebrauch von Klammern. Und nun führen wir für den Unibetrieb noch das ein, was man fürderhin die Lex Nörgler nennen wird: Innerhalb eines Zitates verschiebt man nicht das, was vor der Klammer steht und setzt es danach, das ist nämlich eine Vertauschung von Sinneinheiten und Sätzen; und das, was danach steht, setzt man innerhalb ein und desselben Zitates auch nicht davor. Sowas nennt sich Fälschung. Das mag man in CSU-Kreisen oder bei Hildmanns unterm Sofa so machen. Aber nicht in seriösen Texten. Und das gilt auch für Blogs. Übrigens steht diese Regel des Nichtvertauschens von Textteilen innerhalb eines Zitates in der Tat in keinem der Universitätsmerkblätter. Was vermutlich daran liegt, daß kein wissenschaftlich denkender Mensch auf die Idee kommt, derart ein Zitat zu manipulieren, außer man arbeitet wie die BILD-Zeitung. So wie es in den Richtlinien auch nicht die Regel gibt, daß man einen Satz nicht als Zitat bringen kann, der gar nicht von XY stammt. Beides sollte evident und selbstverständlich sein, ist es aber anscheinend nicht.
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noergler,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 18:03
So möchte er seine subjektivistisch-abstrusen "Zitierregeln" aufrecht erhalten, die außer beim ihm nirgendwo existieren. Meine universitären Erfahrungen sind umfangreich. Bersarins "Zitierregeln" gelten nirgendwo.
Bersarin strampelt: "Kleine Hilfe nochmal für Annalena Nörgler ... aber anscheinend nicht."
Unverständlich. Bitte nochmal versuchen. Ich ersuche um Normaltext, nicht dieses wirre KrrKrrr.
"Annalena Nörgler" ist das, was er anbietet. Mehr hast Du nicht drauf? Bersarin möchte mit "Annalena Nörgler" ein karlkrausimitatorischer Kraftpolemiker sein. Er begreift nicht, dass das so nicht funktioniert. Nicht, dass er dafür zu dumm wäre. Das ist ja das Problem.
***********************************
Hier sieht man die Differenz von kompetenten Politikwissenschaftlern (=Nörgler) und anmaßend-ahnungslosenKnalldeppen (=Bersarin):
"Und apropos "Exekutivbommeln": da bist Du, Nörgler, dann ja anscheinend auch einer, wenn Du Dich auf den Bundesrechnungshof berufst. Der ist nämlich eine Bundesbehörde und oberstes Organ der Finanzkontrolle und gehört damit zum System STAATLICHER Kontrolle des eigenen Systems."
Besser können wir den Unverstand in Stellung, Funktion und Systemik des BRH nicht mißverstehen. Ein grotesker Witz: Der Paladin B. möchte ein guter Bürger eines Staates sein, den er nicht versteht.
Bersarin strampelt: "Kleine Hilfe nochmal für Annalena Nörgler ... aber anscheinend nicht."
Unverständlich. Bitte nochmal versuchen. Ich ersuche um Normaltext, nicht dieses wirre KrrKrrr.
"Annalena Nörgler" ist das, was er anbietet. Mehr hast Du nicht drauf? Bersarin möchte mit "Annalena Nörgler" ein karlkrausimitatorischer Kraftpolemiker sein. Er begreift nicht, dass das so nicht funktioniert. Nicht, dass er dafür zu dumm wäre. Das ist ja das Problem.
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Hier sieht man die Differenz von kompetenten Politikwissenschaftlern (=Nörgler) und anmaßend-ahnungslosenKnalldeppen (=Bersarin):
"Und apropos "Exekutivbommeln": da bist Du, Nörgler, dann ja anscheinend auch einer, wenn Du Dich auf den Bundesrechnungshof berufst. Der ist nämlich eine Bundesbehörde und oberstes Organ der Finanzkontrolle und gehört damit zum System STAATLICHER Kontrolle des eigenen Systems."
Besser können wir den Unverstand in Stellung, Funktion und Systemik des BRH nicht mißverstehen. Ein grotesker Witz: Der Paladin B. möchte ein guter Bürger eines Staates sein, den er nicht versteht.
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bersarin,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 19:20
Stimmt, es ist eine völlig abstruse Zitierregel, daß man Sätze innerhalb eines Zitates nicht umstellt und daß man innerhalb eines Zitates das Zweite nicht zum Ersten macht.
Tu Dich doch einfach mit der Annalena, dem Karl-Theodor und der Franziska zusammen und gründet eine Krabbelgruppe. Einen Namen haben ich auch schon für euch: die Zitierzwerge.
Ich habe inzwischen den Eindruck, daß Du nicht nur keine Ahnung hast, sondern daß Du die Scheiße, die Du hier von Dir gibst, auch noch glaubst. Ansonsten warte ich noch auf den Beleg vom Bundesrechnungshof, Quasselkasper!
Tu Dich doch einfach mit der Annalena, dem Karl-Theodor und der Franziska zusammen und gründet eine Krabbelgruppe. Einen Namen haben ich auch schon für euch: die Zitierzwerge.
Ich habe inzwischen den Eindruck, daß Du nicht nur keine Ahnung hast, sondern daß Du die Scheiße, die Du hier von Dir gibst, auch noch glaubst. Ansonsten warte ich noch auf den Beleg vom Bundesrechnungshof, Quasselkasper!
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bersarin,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 19:25
Die Hinweise zum Bundesrechnungshof findest Du an dieser Stelle:
https://www.bundesrechnungshof.de/de/ueber-uns/wer-wir-sind/aufgaben-organisation-rechtsgrundlagen
"Der Bundesrechnungshof ist eine oberste Bundesbehörde. Er ist in elf Abteilungen gegliedert: neun Prüfungsabteilungen mit knapp 50 Prüfungsgebieten, eine Prüfungseinheit für internationale Aktivitäten, eine Präsidialabteilung für Verwaltungsaufgaben (...). Sitz des Bundesrechnungshofes ist Bonn."
Und weiter in bezug auf die Kontrollfunktion:
"Der Bundesrechnungshof prüft die jährlichen Einnahmen und Ausgaben des Bundes. Dabei prüft er ob die Einnahmen rechtzeitig und vollständig erhoben und ob die Ausgaben wirtschaftlich verwendet werden. Ebenfalls geprüft werden die Sozialversicherungsträger und das Handeln des Bundes bei privatrechtlichen Unternehmen, an denen er beteiligt ist, z. B. bei der Deutschen Bahn AG, der Post AG und der Telekom AG. Insgesamt sind dies vielfältige Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen, z. B. Verteidigung, Straßenbau, Steuern.
Der Bundesrechnungshof fasst seine Prüfungsfeststellungen in Prüfungsmitteilungen zusammen, die den geprüften Stellen zur Stellungnahme zugehen.
Über die wichtigsten Ergebnisse seiner Prüfungen berichtet der Bundesrechnungshof jährlich dem Bundestag, dem Bundesrat und der Bundesregierung in Form von ?Bemerkungen? (Jahresberichte). Sie sind Grundlage für die Entlastung der Bundesregierung durch das Parlament.
Über Angelegenheiten von besonderer Bedeutung kann der Bundesrechnungshof den Bundestag, den Bundesrat und die Bundesregierung jederzeit unterrichten (Sonderberichte).
Auf der Grundlage seiner Prüfungserfahrungen berät der Bundesrechnungshof die geprüften Stellen sowie Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung nicht nur durch Empfehlungen in Prüfungsmitteilungen und Bemerkungen, sondern vor allem durch besondere schriftliche oder mündliche Beratungsbeiträge zu aktuellen Themen. Umfang und Intensität der Beratungen haben kontinuierlich zugenommen. Die Beratung umfasst konkrete Vorschläge für Qualitätsverbesserungen, Einsparungen oder Mehreinnahmen."
https://www.bundesrechnungshof.de/de/presse-service/gebaerdensprache/aufgaben/arbeit-und-aufgaben-des-bundesrechnungshofes-textfassung-gebaerdensprachenfilm
(Die Anführungszeichen bedeuten: es handelt sich um ein Zitat, nur so für Dich als Hintergrund und für solche, die in wissenschaftlicher Arbeitsweise noch nicht so gut geübt sind. Den Hinweis "Sitz des Bundesrechnungshofes ist Bonn." habe ich natürlich nicht von vorne nach hinten gepackt, nur so als Hinweis zum korrekten Zitieren.)
"Hier sieht man die Differenz von kompetenten Politikwissenschaftlern (=Nörgler) und anmaßend-ahnungslosenKnalldeppen (=Bersarin)"
Auch das erinnert mich irgendwie an Annalena. Sich aufblasen und dann minderleisten. Nein, Du bist nicht einmal Politikwissenschaftler, Du bist überhaupt kein Wissenschaftler, da Du nicht einmal die basalen Regeln korrekten Zitierens beherrschst.
https://www.bundesrechnungshof.de/de/ueber-uns/wer-wir-sind/aufgaben-organisation-rechtsgrundlagen
"Der Bundesrechnungshof ist eine oberste Bundesbehörde. Er ist in elf Abteilungen gegliedert: neun Prüfungsabteilungen mit knapp 50 Prüfungsgebieten, eine Prüfungseinheit für internationale Aktivitäten, eine Präsidialabteilung für Verwaltungsaufgaben (...). Sitz des Bundesrechnungshofes ist Bonn."
Und weiter in bezug auf die Kontrollfunktion:
"Der Bundesrechnungshof prüft die jährlichen Einnahmen und Ausgaben des Bundes. Dabei prüft er ob die Einnahmen rechtzeitig und vollständig erhoben und ob die Ausgaben wirtschaftlich verwendet werden. Ebenfalls geprüft werden die Sozialversicherungsträger und das Handeln des Bundes bei privatrechtlichen Unternehmen, an denen er beteiligt ist, z. B. bei der Deutschen Bahn AG, der Post AG und der Telekom AG. Insgesamt sind dies vielfältige Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen, z. B. Verteidigung, Straßenbau, Steuern.
Der Bundesrechnungshof fasst seine Prüfungsfeststellungen in Prüfungsmitteilungen zusammen, die den geprüften Stellen zur Stellungnahme zugehen.
Über die wichtigsten Ergebnisse seiner Prüfungen berichtet der Bundesrechnungshof jährlich dem Bundestag, dem Bundesrat und der Bundesregierung in Form von ?Bemerkungen? (Jahresberichte). Sie sind Grundlage für die Entlastung der Bundesregierung durch das Parlament.
Über Angelegenheiten von besonderer Bedeutung kann der Bundesrechnungshof den Bundestag, den Bundesrat und die Bundesregierung jederzeit unterrichten (Sonderberichte).
Auf der Grundlage seiner Prüfungserfahrungen berät der Bundesrechnungshof die geprüften Stellen sowie Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung nicht nur durch Empfehlungen in Prüfungsmitteilungen und Bemerkungen, sondern vor allem durch besondere schriftliche oder mündliche Beratungsbeiträge zu aktuellen Themen. Umfang und Intensität der Beratungen haben kontinuierlich zugenommen. Die Beratung umfasst konkrete Vorschläge für Qualitätsverbesserungen, Einsparungen oder Mehreinnahmen."
https://www.bundesrechnungshof.de/de/presse-service/gebaerdensprache/aufgaben/arbeit-und-aufgaben-des-bundesrechnungshofes-textfassung-gebaerdensprachenfilm
(Die Anführungszeichen bedeuten: es handelt sich um ein Zitat, nur so für Dich als Hintergrund und für solche, die in wissenschaftlicher Arbeitsweise noch nicht so gut geübt sind. Den Hinweis "Sitz des Bundesrechnungshofes ist Bonn." habe ich natürlich nicht von vorne nach hinten gepackt, nur so als Hinweis zum korrekten Zitieren.)
"Hier sieht man die Differenz von kompetenten Politikwissenschaftlern (=Nörgler) und anmaßend-ahnungslosenKnalldeppen (=Bersarin)"
Auch das erinnert mich irgendwie an Annalena. Sich aufblasen und dann minderleisten. Nein, Du bist nicht einmal Politikwissenschaftler, Du bist überhaupt kein Wissenschaftler, da Du nicht einmal die basalen Regeln korrekten Zitierens beherrschst.
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noergler,
Mittwoch, 14. Juli 2021, 13:32
"Die Herren Prinzipienritter, Helmvisier geschlossen
Kann es sein, dass es hier gerade um Wichtigeres als Leben und Tod und Heiligeres als den Gral geht, nämlich um 'Ich habe Recht'"?
Männer eben, wir sind so. Genetische Sozialisation, Du verstehst.
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Ich habe diesen Sommer kein Huhn getroffen, das nicht über Bersarins Zitierregeln gelacht hätte.
Ich würde da weitere Rettungsversuche nicht unternehmen, aber jeder wie er möchte..
Kann es sein, dass es hier gerade um Wichtigeres als Leben und Tod und Heiligeres als den Gral geht, nämlich um 'Ich habe Recht'"?
Männer eben, wir sind so. Genetische Sozialisation, Du verstehst.
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Ich habe diesen Sommer kein Huhn getroffen, das nicht über Bersarins Zitierregeln gelacht hätte.
Ich würde da weitere Rettungsversuche nicht unternehmen, aber jeder wie er möchte..
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lemmy caution,
Donnerstag, 1. Juli 2021, 10:56
super interessante infos zu Delta aus Singapur
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