Dienstag, 15. November 2005
Randspaltenträgödie
Schon sind sie nicht mehr im grellen Licht der Öffentlichkeit, die buchstäblich in die Wüste geschickten Armutsflüchtlinge vor Ceuta. Da erscheint folgende Meldung interessant:

Soldaten der Befreiungsfront für die Westsahara,
Polisario, haben 50 Schwarzafrikaner mitten in der Wüste entdeckt.
Marokkanische Soldaten hätten sie auf die andere Seite des
Verteidigungswalls gezwungen, der die von Marokko kontrollierten Gebiete
der Westsahara von denen der Polisario trennt, berichtete die spanische
Tageszeitung /El País/ . Sie seien inzwischen im Wüstendorf Bir
Lehlu untergebracht, wo sie mit Nahrungsmitteln und Kleidung versorgt
würden. Weiterhin ohne Erfolg blieb die seit zwei Tagen andauernde Suche
der Vereinten Nationen mit Hubschraubern nach rund 250 Flüchtlingen, die
per Handy um Hilfe gebeten hatten.

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Handy ? Hätten die hier unter Hartz4-666 lägst abgeben müssen. In Brüssel würde man sagen, die wissen gar nicht, wie gut sie es haben.

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Genau! Denn mit Handy können sie viel hipper verdursten, und vielleicht nehmen die Geier die Handys ja noch als Spielzeug für ihre Jungen im Horst mit (aus unserer Abteilung "nichts ist so geschmacklos wie die Wirklichkeit").

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Aber wenn die sich dort kein Jamba-Sparabo "Schicke 666 an SATANAS und krepiere stylish" bestellen können,ist das ein Fall für die EU-Menschenrechtskommission.

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