Samstag, 28. Oktober 2006
Was heißt denn hier linksextrem?
jo@chim schreibt in seinem Blog, Dr. Dean sei kein Linksliberaler, sondern ein gewöhnlicher Linksextremer. Nun empfinde ich als ungewöhnlicher Linksextremer die Bezeichnung linksextrem nicht gerade als ehrenrührig, wundere mich aber, wie ein pazifistischer Ordoliberaler linksextrem sein soll. Habe ich was verpasst? Hat Dr. Dean Eucken, Tucholsky, Topitsch, Röpke und Albert aus dem Bücherschrank verbannt und durch Kropotkin, Malatesta, Cabral, Mesrine und Meinhof ersetzt? Hängt eine schwarzrote Fahne aus seinem Fenster, und ist er gerade dabei, die Häuser in der Hafenstraße zu rebefestigen?

Spannend!

... comment

 
Che meint -> dieses Blogposting vom Antiirgendwasteam. Der beinahe liberale Email-Verteiler für bloggende FDP-Mitglieder, der auch jo@chim zugeht, scheint ja interessante Dinge zu enthalten. Nur: Was?

Oder es für Neocon-"Liberale" normal, jeden als "linksextrem" zu denunzieren, der engagiert linksliberal ist?

Ich tipp mal - auch unter Berücksichtigung von Hausverboten bei einigen "liberalen" Blubbern Bloggern -, dass die einfach Schiss vor mir haben. Deren Weltsicht könnte ja in Gefahr geraten. Wir erinnern uns: Der Hecht hat sich sogar ein "stoppt Dean"-Banner gebastelt. LOL

... link  


... comment
 
Wie man unsere Avatare in der Blogosphäre jeweils bewertet - wer weiss was wahr ist und was nicht? Es ist sicher auch eine Frage des jeweiligen politischen Koordinatensystems. Die "gegenseitige Hilfe" steht auch bei mir im Regal übrigens. Ich empfinde Linksextremismus auch nicht als etwas Ehrenrühriges (zumindest nicht per se ;-)
... im obigen Fall lag die Betonung jedenfalls eher auf "gewöhnlich" :P
Wie auch immer: Ich wäre dir dankbar, wenn du meinen Realname auch in den Comments abkürzt. Das Nick das ich mir gewählt habe ist jo@chim, werter Che2001.
Dachte auch, das wäre soweit geklärt gewesen. Lass uns diese Kindereien nicht wieder beginnen.

... link  

 
Jo@chim, ich bin Deinem Wunsch nachgegangen und habe bei Freund Dean (ich hoffe, das ist auch für Dich in Ordnung, Dean) die Formulierung entsprechend geändert. Dass Du Kropotkin im Regal stehen hast ehrt Dich, ansonsten habe ich überhaupt keinen Bock, zu alten Schlammschlachten zurückzukehren, die ich gerne den Kewils und CAs und anderen Seltsamen überlasse.

... link  

 
D'accord. Danke.

... link  

 
Aber was den Liberalismusanspruch angeht, wundert es mich schon, wenn ein Liberaler Wahlwerbung für Mrs. Rice macht, die im politischen Koordinatensystem der USA da steht, wo bei uns Schönbohm (eigentlich ne Art Schönhuber, nur erfolgreicher, hubert halt viel schöner) oder Koch, wenn nicht der stählerne v. Stahl stehen, also gänzlich antiliberal.

... link  

 
Ein Liberaler macht keine Werbung fuer Rice *traeller* ... schuettel dein Haaaar fuer mich ...

... link  

 
Angst?
Dass Jo@chim seinen Realnamen partout nicht lesen mag, das wundert mich sehr. Paranoide Verfolgungsangst?

Das finde ich wirklich extrem.

Okay, vielleicht fürchtet er die Heimsuchung durch "Linksextremisten" wirklich, - was nun allerdings unlogisch ist, deshalb, weil ihm damit ein gutes Geschäft entgeht: Eine Tasse Kaffee (bzw. Tee) von ihm würde getauscht gegen mitgebrachte und von ihm sehr geliebte Krebsschwänze in Dillssoße.

Jo@achim: Dein Antiirgendwasteam nennt Dich dort auf der ersten Seite unter "Autoren" völlig offen. Bleib mal ruhig ein Stück weit auf der Erde:

Niemand bedroht Dich.

... link  


... comment
 
Frau Netbitch
Danke für das "Liberaler" :-)
Eine schwarze Frau als US-Präsidentin, wäre das nicht in Deinem Sinne?
Condolezza Rice würde ich übrigens keineswegs mit deutschtümelnden Dumpfbaddeln wie Schön- -huber, -bohm oder vStahl in einen Zusammenhang gebracht haben wollen. Da tust Du ihr unrecht.

... link  

 
"wenn ein..."
Die Deutung von Konditionalsätzen könnte Intelligenz voraussetzen, besonders dann, wenn es sich tatsächlich um einen Subjunktivsatz handelt. Nix liberal.

;-)

... link  

 
Das ist so wie mit Alice Schwarzer, die Thatcher und Ciller in ihren Ämtern gut fand, weil das Frauen waren. Dem halte ich entgegen: Frau sein oder schwarz sein allein ist kein Programm. Was die genannten Herren deutschtümeln ist für mich auch nur eine periphere Frage des politischen Überbaus oder der zugegeben hier ekligen Ästhetik, im Mittelpunkt stehen für mich Militarismus, straight etatistisches nationales Sicherheitsdenken und die Neigung, Konflikte auf eine forsche, aber nicht unbedingt konsensdemokratische Weise zu lösen, und da sind diese Leute und Rice deckungsgleich.

... link  

 
"Straight etatistisches soziales Sicherheitsdenken" würde ich eher bei Beck oder Struck vermuten als bei den von Dir Genannten, geschweige denn bei Condoleezza. Und ob Frau Rice schon allein deshalb "Militaristin" ist, weil sie als als amerikanische Aussenministerin das Engagement im Irak unterstützt? Ich wage es zu bezweifeln.
Dass Du Konservative, und das ist sie natürlich, nicht magst, sei Dir unbenommen Netbitch. Auch dass Du in Deiner politischen Grabbelkiste nach ganz fürchtergruselig Pöhsen suchst, um dieses Ressentiment zu illustrieren. Diesbezügliche Vergleiche zwischen USA und Deutschland hinken allerdings meist, weil die politischen Koordinatensysteme sehr verschieden sind. Wenn schon, dann wären die drei Herren wohl am ehesten nahe bei Pat Buchanan zu verorten.

... link  

 
Nationales Sicherheitsdenken meinte ich, nicht soziales. Einem Pat Buchanan entspräche in Deutschland eher Horst Mahler, Armin Mohler, Peter Dehoust oder Pierre Krebs.

... link  

 
Du 'meintest' nicht national, du schrubst national. Lesen ist so 'ne Sache ...

... link  

 
Ob Etatismus jetzt sozial oder "national" begründet wird, ist das so wichtig?
Zu den Steinzeitrechten Buchanans: Die Paleocons sind extrem reaktionäre Antiliberale, aber sie mit Nazis wie Mahler oder Dehoust in einen Zusammenhang zu bringen, verharmlost deren Agenda, imho.

... link  

 
Was jetzt der Abo-Link zur jungle world in diesem Zusammenhang soll, ist mir nicht klar. Lest mal von Buchanan "Der Tod des Westens : Geburtenschwund und Masseneinwanderung bedrohen unsere Zivilisation", das könnte auch aus einem Thinktank der Neuen Rechten sein. Und eben von denen wird er präsentiert.
Unterbrochener Link, weil ich zu denen keinen nachvollziehbaren Trackback zu irgendwem aus unserem Diskussionskreis will.
http:// www.agriserve.de/Politik-2.html

... link  

 
Das ist jetzt aber sehr geschmacklos. Ueberfremdungsparanoia von einem Brennofenbauer.

... link  

 
Ob der Staat soziale Ziele verfolgt oder militaristische, das macht einen Unterschied.

Ich frag mich, warum Hechtlinge diesen Unterschied nicht kapieren können. Isses so schwer?

... link  

 
nb, da haust Du ja voll auf den Bolzen. Und loellie, trockener geht´s nicht mehr. Interessant auch das publizistische Umfeld. Schwarzbraun oder bereits kackfarben, das ist kaum noch ein Unterschied. OK, rechts von Buchanan gibt es auch noch Duke, dann sind wir aber auch schon zwischen Montana-Milizen und weißen Kapuzen angelangt.

... link  

 
jw-link
Hinter der jw-Abobettelseite versteckt sich ein lesenswerter Beitrag über die Paleocons, Netbitch. Einfach ">> zur jungle world" ganz rechts unten anklicken.
Das Überfremdungs-Gesülze ist in dem PB-Interview ist wirklich sehr unappetitlich ... aber bei vielen Konservativen leider durchaus üblich.

... link  

 
Lesenswerter Artikel?
Du kannst hier labern soviel du willst. Dieser "Think"-Tank Dreck den du verbreitest, wer wann warum Linksextrem ist und was man sich darunter vorzustellen hat und dieses hurrakapitalistische gejohle vom totalen Markt kommt aus dieser erzrassischtischen menschenverachtenden Ecke. Was bildest du Hohlschwaetzer dir eigentlich ein mit wem du es hier zu tun hast? Lesenswerter Artikel ... ich raste grad aus hier ... wenn das informationslose geseier aus der jw lesenswert sein soll wundert mich das fehlen jeglichen realitaetsbezugs in deiner "publizistischen Arbeit" (MUHHAHAA) nicht mehr.

Eins hast du richtig erkannt, wer Buchanan mit Mahler und Konsorten vergleicht, verrelativiert die Gefaehrlichkeit und den Einfluss den Typen wie Buchanan haben in der Tat. Mahler vor President oder was? Und dann noch so tun als sei and diesen radikalen Rassisten irgendwas unapetitlicher als an dir.
Ich wuensche dir jedenfalls viel Spass, aber noch viel mehr persoenliche Begegnungen mit der braunen Volxfront die du dir mit deinen Privatisiererkumpels zusammen gerade heranzuechtest, aber glaub mir eins, diesesmal kommt Ihr nicht wieder mit "das haben wir nicht gewusst", "das haben wir nicht gewollt" durch.
Versprochen.

... link  

 
Was Buchanan in dem Interview von sich gibt und worauf mir sein Buchtitel hindeutet, ist Sozialdarwinismus mit Berührung zu dem, was einmal "Eugenik", "Rassenhygiene" und "Bevölkerungsbiologie" genannt wurde, und das ist nicht konservativ, sondern gehört zu den konstitutiven Elementen der NS-Ideologie, auch wenn hier der Antisemitismus fehlt - oder durch andersartigen Rassismus ersetzt wurde. Die Zeitschrift, aus der das Interview stammt und zu der dort auch verlinkt wurde, gehört ins Umfeld der NPD und betreibt eine spezielle, intellektuell geschönte Variante der Holocaust/Shoah-Leugnung.
Wenn das nicht faschistisch und rechtsextrem ist, was denn dann?

... link  

 
Oh, das ist faschistisch und rechtsextrem. Aber es hat eben, wie jo@chim klar machen wollte, nix mit Neokonservatismus zu tun, und überhaupt nichts mit der aktuellen amerikanischen Administration.

Pat Buchanan ist ein Isolationist, ein Rassist, ein Protektionist -- und dummerweise auch sowas wie ein rechter Sozialist. Er ist gegen jegliche amerikanische Kriegseinsätze, hat sich sehr gegen NAFTA und die letzte WTO-Runde engagiert, will amerikanische Jobs durch hohe Importzölle schützen, läßt gerne mal eine rassistische Bemerkung über Mexikaner fallen und liebt populistische Ausfälle gegen Großunternehmen. Der Mann steht Lafontaine so nah, wie er Schönhuber nahe steht. Wenn er seinen Rassismus kontrollieren würde, könnte er problemlos die amerikanische Sektion von attac leiten.

... link  

 
Die aktuelle US-Regierung war hier gar nicht im Spiel. Netbitch, aber da muss sie für sich selber sprechen, hatte Joachims Gleichsetzung aktueller rechter Politiker in der BRD mit Buchanan widersprochen und darauf hingewiesen, wo dieser wirklich steht. @Lafontaine, Schönhuber und attac: Alles, was sich einer globalisierten Weltwirtschaft widersetzt in einem Atemzug zu nennen, verwischt im Wesentlichen Trennschärfe. Man könnte dann ebenso sagen: Westerwelle steht Bush so nahe, wie er Hans Sinn nahe steht, Li Peng hätte UNO-Generalsekretär werden können, wenn es das Massaker auf dem Tien an Men-Platz nicht gegeben hätte, Merkel kann man zwischen Maggie Thatcher und Alfred Dregger und Schröder zwischen Helmut Schmidt und Günter Jauch einordnen, und was an Buchanan sozialistisch sein soll, weiß ich auch nicht - Schutzzölle und populistische Kritik am Big Business sind das jedenfalls noch nicht. Eine protektionistische Hochzinspolitik (teilweise auch mit Schutzzöllen und Importquoten gegen japanische PKWs) betrieb auch Ronald Reagan, und gegen Big Business schimpft jeder rassistische Redneck, der andererseits begeisterter Anhänger des freien Unternehmertums ist - in dieses Weltbild gehört allerdings, dass Kommies und große Kapitalgesellschaften das Gleiche sind und der kleine Unternehmer oder der kleine Farmer eigentlich mal mit der Winchester ein paar von den großen Kaptalisten, von den Linken und von den Andersfarbigen erledigen sollte. Für die Nazis gab es auch eine Weltverschwörung aus Kommunisten, Wall-Street-Bankiers und Weltjudentum, und in den USA sind Verschwörungstheorien en vogue, wo die Cowboys (Milliardäre aus Texas und Colorado), die Yankees (das Ostküstenestablishment), die Gnome von Zürich (Schweizer Bankiers), die Bilderberger (angebliche Weltverschwörung, die auf eine wahrscheinlich stattgefundene informelle Konferenz diverser Wirtschafts- und Politikgrößen nach dem Zweiten Weltkriieg zurückgeleitet wird), und diverse andere fiktive oder tatsächliche Kartelle/Syndikate/Braintrusts verdächtigt werden, sich miteinander, den Freimaurern, den Leitungen großer Konzerne, der Drogenmafia oder wem auch immer verschworen zu haben.

Sozialist ist für mich jemand, der Produktionsmittel vergesellschaften und soziale Leistungen für Bedürftige erhöhen will. Hat Buchanan das vorgeschlagen?

... link  

 
Die Bush-Administration war insofern im Spiel, als dass ich mich gewundert hatte, inwiefern ein Liberaler wie jo@chim die Wahl von Mrs. Rice unterstützt, die ich als militaristische Autoritär-Konservative, aber nicht als Liberale bezeichnen würde, und diese mit deutschen Politikern verglichen, die bei allen Unvergleichbarkeiten der Länder in Deutschland einen vergleichbaren Stellenwert einnehmen. Wäre die Pro-Rice-Stellungnahme von einem Blog wie Gegenstimme gekommen, die irgendwo zwischen RCDS, Burschenschaften und Reps dümpeln, wäre es passend gewesen.

Auf Buchanan kam die Rede dann, weil jo@chim meinte, mit v.Stahl oder Schönborn sei der eher vergleichbar als Rice, und ich wies darauf hin, wo der tatsächlich steht.

Nebenbei wundern mich so einige politische Vorlieben bzw. Einschätzungen politischer Persönlichkeiten seitens der neocon-liberalen Blogger. Theo van Gogh würde ich zum Bleistift als schreihalsigen Neonazi einordnen.

... link  

 
Che, die Diskussion hat sich schon an dem imo unzutreffenden Vergleich der neokonservativen Rice mit rechten Populisten entsponnen.
Es ehrt Dich, auch Netbitch, dass Ihr hier versuchst sachlich und nicht ad hominem zu diskutieren.
Wenn dann von irgendwelchen Lullis Bemerkungen fallen a la "Und dann noch so tun als sei and diesen radikalen Rassisten irgendwas unapetitlicher als an dir" meine ich allerdings zu merken, dass ein Teil Deiner Leser davon überfordert ist.
Schade eigentlich.

... link  

 
Rassismus ist Rassismus. Ob es einer auf Neger oder das Subproletariat abgesehen hat ist mir schnurz.
Wenn man bei dem Buchananinterview den Rassismus weglaesst bleibt exakt die gleiche Antilinke und Anti68erpropaganda, bleiben die gleichen Talkingpoints und die gleiche Rethorik ueber, die du und deinesgleiches unablaessig ins Netz posaunen. Wenn ihr die gleichen dummplatten Smeartaktiken USamerikanischer rechtsradikaler verwendet braucht ihr nicht rumzuheulen wenn man euch in die gleiche Tonne tritt.

... link  

 
Frau Rice steht für knallharte Interventionspolitik, für das, was man evangelikalen Kapitalismus nennt (man kann auch altmodisch unverblümter Imperialismus dazu sagen). Insofern irrt Netbitch, wenn sie konservative Politiker in Deutschland damit identifiziert. Es gibt in Deutschland weder Neocon-Politiker, noch sind die Ideologien oder politischen Systeme so direkt miteinander konvertibel. Jemand wie Rice in der deutschen politischen Landschaft wäre auch unmöglich. Entweder würde es bedeuten, die politischen Ziele der USA rücksichtslos, auch gegen Interessen der deutschen Wirtschaft durchzusetzen - dafür wird niemand gewählt - oder deutsche Interessen unilateral mit Hilfe von Militärschlägen durchzusetzen, auch gegen die Interessen der USA oder anderer EU-Staaten. Was an all dem liberal sein soll - außer dem Bekenntnis zu einem ungehemmten, quasi "reinen" Kapitalismus, das für sich alleine aber auch noch niemandem zum Liberalen, auch nicht zum Radikalliberalen oder Neoliberalen macht - das sehe ich nicht, da gebe ich nb dann wieder recht.

... link  

 
Seltsame Freiheitsfreunde
@ Jo@chim
(...) meine ich allerdings zu merken, dass ein Teil Deiner Leser davon überfordert ist.
Aber hallo! Wenn hier jemand überfordert ist, dann eher ein, sorry, libertärer Politsektierer, der einerseits Faschismus und Rassismus "Konservatismus" nennt, und andererseits außerstande ist, einigermaßen nachvollziehbar anzugeben, was er unter "Linksextremismus" versteht.

Vermutlich alles, was irgendwie links ist...

Das "Antibuerokratieteam" ist derweil offline. Ich vermute, sie wurden das Opfer eines anarchokapitalistischen Domainräubers.

P.S.
Wusstet ihr schon, dass der fromme Katholik Rayson früher mal voller Hingabe Iblis und Geisteswelt verlinkt hat? Boah, wie das müffelt! Das STINKT.

... link  

 
Transit
Nicht von Ford, sondern von der DENIC. Entweder waren die beim gleichen Pleite-Provider wie S&W oder er hat die Rechnung nicht bezahlt *lol* Im Übrigen schon putzig, wie S&W extra auf eine Solinger KG ausweichen, damit niemand der beiden Balkonpuppen den Kopf für den DENIC-Eintrag hinhalten muss. Heuchlerische Feiglinge....

MfG

Daniel

... link  

 
Kapitalismus pur
Es hängt mit einer Firmenschließung bzw. ->dem hier zusammen, und damit, dass die Antibürokraten zu antibürokratisch blöd waren, rechtzeitig umzuziehen.

Die Firma Arturo wurde kurzerhand einfach dicht gemacht, als die Mutter 1&1 merkte, dass die Arturo GmbH nichts bringt und man die Arturo-Server selber gut gebrauchen kann...
"Als Unternehmen der United Internet Gruppe gehört Alturo zu einem Netzwerk von etablierten Unternehmen, die ihre Beständigkeit und Zuverlässigkeit im Internet-Markt bereits seit vielen Jahren immer wieder unter Beweis stellen. Das gibt Ihnen die Sicherheit, mit Alturo den richtigen Partner gefunden zu haben."
Tja: Kapitalistische Versprechungen - genauso glaubwürdig wie das Gejubel der Wirtschaftslibertären über "den" Markt und eine totale, komplett deregulierte "freie" Marktwirtschaft ohne Sozialstaatlichkeit als Heilsvision.

... link  


... comment