Sonntag, 24. Februar 2008
Prost Mahlzeit!
Diese Resultate der sozialen Spaltung in diesem Land machen einen schon grübeln:


http://www.morgenpost.de/content/2008/02/24/politik/948656.html

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Das Angelo-Lucifero Paradox
Wenn das alles ist was der Grübler zu begrübeln hat dann geht es dem Grübler so gut das er eigentlich nichts zu Grübeln haben sollte.

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Der Heitmeyer-Effekt
Wenn hier schon Namen getropft werden erscheint dieser mir chedenfalls passender. Außerdem grübelt der Wirt dieses Blogs beschtümmt überhaupt nicht, sondern glaubt die Erklärungen und Antworten zu kennen.

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Die ich mit Unfehlbarkeitsdogma vertrete, latürnich.

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Na klar: „ex cathedra“ ist ja sogar in der katholischen Kirche extrem selten.

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Ex Machina erst recht.

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Propheten unter sich
Bei uns Propheten heisst es ja auch:

Gross Prophet Margin

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Oder auch: a href=Weltverbesserung
javascript related Apocalypse

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Ich frage mich eher, ob es wirklich mehr Extremisten gibt oder ob der Innenschäuble einfach mal die Messlatte tiefer hängen lässt ;-)

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Bei rechten Gewalttätern bestimmt nicht.

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die sache mit dem collegium humanum macht mich ganz persönlich eher fröhlich.

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Die Neonazi-Hausse geht in der Ostzone weiter. Seit 15 Jahren geht das schon so. Wobei ich persönlich glaube, dass die Verharmlosung von Vorfällen wie in Mügeln und anderswo dazu beiträgt. Die Leute wollen nicht wahr haben, dass die eigene Jugend, in Ostdeutschland in beachtlichen Maß, aus verschissenen Neonazis besteht.

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Wie die Titanic über Sachsen-Anhalt schrieb: Die Gegend hat kein Gesicht, noch nicht einmal eine Visage, sie hat eine Fresse.

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Das Angelo-Lucifero Paradox der guten Menschen
Die "Neonazis" im Osten bestehen vorwiegend aus jungen, ihrer Zukunft beraubten und sozial marginalisierten Menschen, korrekt?

Warum sie also nicht, wie bei jeder anständigen Integratinsbemühung auch, nicht mit entsprechenden Angeboten in die Demokratie abholen?

Die Ausgrenzung die diese Jugendlichen erfahren bestätigt sie doch nur darin sich gegen das sich festigende Feindbild auf die einzige Art zu wehren die sie bisher erfahren haben: nämlich sich in einer solidarischen und sich gegenseitig bestätigenden Form zusammenzurotten.

Integrieren, nicht ausgrenzen, würde auch hier sicherlich funktionieren. Es würde die "Rechte" vom Nachwuchs ausbluten. Aber das müsste man wollen.

Die "Antifa" ist in diesem Punkte leider betriebsblind.

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Weite Teile dort legitimieren eben ihren Anspruch auf Wohlstand mit rassischen Kriterien. Hat ihnen Kohl ja auch so erklärt: Als Teutsche gehören sie einem Hochlohnland an. Da stellt natürlich die Globalisierung und ihre Agenten (Ausländer) eine Bedrohung dar, die bekämpft werden muß. Ideologen reden ihnen ein, dass die staatliche Macht einschreiten muß, um der Entwicklung nicht-teutscher Regionen in "geordnete Schranken" zu setzen. Natürlich geht man dabei gönnerhaft-nett mit den Eingeborenen mit Federn um.
http://tinyurl.com/39mjd5
Die derzeitige Propaganda des Neuen Deutschlands und anderer Medien bewirkt, dass Ausländer als Agenten des "Finanzkapitals" begriffen werden, die sie in Chaos und Armut stürzen. Mit dieser Weltsicht sind die progromartigen Aktivitäten Notwehr.

Widersprüche werden in der am weitesten verbreiteten überregionalen Zeitung Ostdeutschlands (ND) so wenig behandelt wie vor 1989.
Jüngstes Beispiel: Heinz Dieterich ist ein im ND oft zitierter Theoretiker des Sozialismus des 21. Jhdts. Venezuela war ein beliebtes Jubel-Thema dieses Organs. Dieterichs lautstarker und von ihm selbst umfangreich begründeter Bruch mit Chávez wurde im ND nicht einmal erwähnt. Die Leute dort lassen sich eine einfache, logische und falsche Welt vorspielen. Dies äußert sich dann in Haltungen, die ich nicht mehr nachvollziehen kann.
Die 5 orwellianischen Bundesländer eben.

Jetzt ist es zu spät. Aber sie hätten nach 1989 vielleicht besser ihren eigenen Weg suchen sollen.

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@Lebemann:
Nicht so ganz. In meinem eigenen (westlichen)
Wahrnehmungshorizont besteht Antifaarbeit in großen Teilen aus Bildungsarbeit an den Schulen, Schwimmbadausflügen, Wanderfahrten usw. mit Jugendlichen und dem den Nazis notfalls gewaltsam entgegentreten nur als Ultima Ratio. In Fünfneuland ist nach der Vereinigung der Bereich Jugendarbeit großenteils dicht gemacht worden. Nicht nur, dass für das Vakuum, das das Nichtmehrvorhandensein der FDJ hinterließ, keine demokratie-kompatible Alternative gefunden wurde, auch all die in der Wendezeit gegründeten Jugendclubs und Szenetreffs gingen mangels Knete fast alle ein. Da begannen Neonazis zumeist gut organisiert den Sektor Jugendarbeit aufzubauen. Das, was an Freizeitpädagogen und Sozialarbeitern noch da war, war der verstehenden und akzeptierenden Jugendarbeit verpflichtet, und das ging bis zu den Gewerkschaften so weit, dass man dann halt auch Neonazis "akzeptierte" und "verstand". Eine windelweiche, im grünalternativen Umfeld entstandene, aber ihrer ursprünglichen Inhalte beraubte Schmusepädagogik traf auf eiskalt taktierende Neonazis, die die noch vorhandenen Reste kommunaler und gewerkschaftlicher Jugendarbeit für ihre eigene Infrastruktur ausnutzten. Als das Kind in den Brunnen gefallen war, war z.B. bei denjenigen, die in MeckPom bisher Jugendarbeit koordiniert hatten, der interne Streit, die Ratlosigkeit und die Vorwürfe wg. de facto Zusammenarbeit mit der Braunzone 1997 so groß, dass man eine Mediatorin, die IRA und britische Regierung an einen Tisch gebracht hatte, nach MeckPom einreisen ließ, um jemanden zu haben, die dafür sorgte, dass man überhaupt noch miteinander reden konnte. Das ist auch so in etwa die
Situation, aus der Angelo Lucifero kommt, der etwa 15 Jahre am Stück vergeblich gegen diese Scheiße angekämpft hatte. Der aktuelle Konfrontationkurs der Antifa im Osten ist eher eine Reaktion darauf, dass integrieren ohne Geld für Jugendarbeit seit fast 20 Jahren immer nur von den Nazis ausgenutzt worden ist. Was inzwischen auch die Linkspartei dazu veranlasst hat, sich verstärkt um Jugendarbeit zu kümmern - dies allerdings mit "altbewährten", sehr paternalistischen Methoden.

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Chronik einer angekündigten Niederlage.
@ saltoftheearth

Tsss.

Mit dieser emotionalen Ablehnungshaltung wird man nur noch mehr "Neonazis" schaffen. Es ist bisher noch nie wirklich versucht worden, gerade die Jugendlichen zu integrieren. Und was, bitteschön, haben die Schuld an Kohl & Cie. ?

Es scheint eher so das die "Antifa" um alles in der Welt nicht auf "Soft Power", nämlich Umdrehen von negativen Einstellungen durch dauerhafte Überzeugungsarbeit, setzen will. Man will Konfrontation.

Die ist ja auch sexy. Aber deplaziert, wenn es darum geht den Braunen in Neufünfland dauerhaft das Wasser abzugraben und sie in wenigen Dekaden zu einem harmlosen Häuflein unbelehrbarer Tattergreise zu reduzieren.


@ che

Keine Kohle: jaja, so ist es immer. Für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gibt es - richtigerweise - Kohle. Für die Re-Integration von Jugendlichen die ins braune Umfeld geraten sind (sie werden nicht so geboren) gibt es sie nicht. Es gibt nur den "Kampf" gegen Rechts, also eine weitgehend mediale und meinungsbildnerische Massnahme der Gutmeinenden, die diese Gruppe zangsläufig weiter zusammenschweissen wird.

Konfrontation durch abspielen "antifaschistischer Musik" etc pp anstelle der Re-Integration in eine demokratische und tolerante Gesellschaft. Das meinte ich mit dem "Angelo-Lucifero Paradox", ohne Bezug auf dessen Person. Es hat halt einen guten Klang. Umgangssprachlich: das Gegenteil von Gut ist gut gemeint.

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@Saltoftheearth, der Beitrag, den Du da verlinkt hast ist aber auch nicht ohne. Die Bürgerbewegung Solidarität, über die da diskutiert wird, ist eine Privatpartei der Familie LaRouche, die durch bizarre Verschwörungstheorien bekannt wurde. Lyndon LaRouche war erst Trotzkist, dann Hardcore-Neonazi, jetzt tritt man als aufgeklärte Globalisierungskritiker und Neokeynesianisten (und High-Tech-Fetischisten) auf, Sekte bleibt man immer.

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@Lebemann, als wenn es so einfach wäre. Die integrative Jugendarbeit in Fünfneuland ist dermaßen was von desavouiert, nachdem sie lange genug den Nazis in die Hände gearbeitet hat. Zumal ja die Kids nicht einfach von sich aus darauf kommen, rechts zu werden, sondern sie von einer mittlerweile fest etablierten rechten Subkultur aufgefangen und integriert werden und die organisierten Nazis damit strategisch operieren und nun wirklich genug Quellen und Möglichkeiten haben.

http://www.biblioman.de/info/Liberatcom6375/artikel_9391.htm

http://www.stern.de/politik/deutschland/527611.html?p=3&nv=ct_cb


Und die Leute einfach gewähren lassen kann ja wohl auch keine Lösung sein. Im Gegenteil, bei Mügeln erwischte ich mich im ersten Augenblick bei dem Gedanken, dass ein Gewehr da vielleicht angebracht gewesen wäre.

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Wenn es einfach wäre dann könnte es jeder.
Wenn die "Jugendarbeit" aktuell desavouriert ist dann muss das ja nicht so bleiben. Es wäre eine lohnendere Herausforderung als Atlanten der No-Go-Areas herauszugeben. Also der rechten Subkultur ein besseres Angebot entgegenzusetzen.

Die Alternative wäre Nichtstun, den "Kampf gegen Rechts" vollmundig führen solange er nichts als Worte kostet und die marginalisierten Ost-Jugenlichen den Braunen zu überlassen - die ihrerseits die "Jugendarbeit" offensichtlich begriffen haben.


Meine Wette: die Alternative. Denn die "Kampf-gegen-Rechts-Industrie" ist riesig und millionenschwer alimentiert, sie wird sich nicht ihre Daseinsberechtigung zerschiessen wollen.

Aber auch diese Industrie schafft Jobs, und sie ist CO2-neutral. Immerhin.

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Ich weiß nicht, ob Du wirklich weißt, von was Du da schreibst
Ich habe aus ziemlicher Nähe den Fall eines Skinheads mitbekommen, der mit 15 Jahren einen Mord begangen hatte und von Antifas im Jugendknast betreut wurde. Die hatten ihn fast so weit, dass er mit einer guten Sozialprognose und ehrlicher Einsicht in seine Irrungen rausgekommen wäre. Dann fingen Hardcore-Naziglatzen an, gegenzusteuern, indem sie ihn bei einem Freigang sofort als Helden kulteten, der durch seine Tat zum "Vorbild" für die "Kameraden" geworden sei und von da ab systematisch bearbeiteten. Das waren keine dummen Jungs mehr; einer von denen hatte jahrelang als Söldner in Kroatien gekämpft. Sie haben es binnen kurzen geschafft, den armen Kerl wieder umzudrehen.

Der rechten Subkultur ein besseres Angebot entgegensetzen geht in den No-Go-Areas nicht, ohne sich dagegen zur Wehr setzen zu können, dass die besseren Angebote in Flammen aufgehen.

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Wer weiss das schon wirklich?

Der Fall ist sicher ein Einzelbeispiel, und sicher gibt es auch Gegenbeispiele. Denke ich mal.

Wenn nur einer aus der braunen Supe herausgeholt wird, wäre das bereits ein Erfolg. Alle wirst Du nie kriegen können.

Aber einen nach dem anderen, mit kleinen, mühsamen Schritten. Sicher auch wehrhaft, warum denn nicht? Das Ergebnis liesse sich sehen.

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100% ACK!

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Antifaschistische Musik
Da Du es gerade ansprachst, dieser Song trifft es eigentlich sehr gut:

http://de.youtube.com/watch?v=WWW7na3KeqU



Aber auf der anderen Seite, wenn alles nichts hilft,dann durchaus auch dieser. Nenn es Dialektik.

http://de.youtube.com/watch?v=OuLf4-JUZF0

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@che: Danke für die Infos. Das ist natürlich ein sehr extremer Blog, der nicht unbedingt die Durchschnittsmeinung Ostdeutschlands wiedergibt.
@lebeman: Klar bin ich ein wenig polemisch. Hab ja auch nicht viel Ahnung wie es in Neufünftland wirklich aussieht.

Nur kommen mir da gewisse Institutionen wie das Neue Deutschland auch ein wenig merkwürdig vor. Für mich entsteht der Verdacht von DDR-restaurativen Tendenzen. Und Globalisierungsfurcht, vereinfachende schematische Erklärungsmuster der Ereignisse auf unserem Planeten können in einer permissiveren Gesellschaft eben auch ein schönes Biotop für rechte Tendenzen bilden. Will damit nicht platt DIE LINKE mit NPD gleichsetzen.

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OT - Globalisierungsangst
Komisch ist - OT - das niemand gegen den Geist, die Seele und das Herzstück der Globalisierung wettert:

http://www.hapag-lloyd.com/media/1280x1024_CONTAINER_192P.jpg

Sondern seine Ängste an Andersartigen abarbeitet. Ob Rinks oder Lechts. Das da oben, das ist die "Globalisierung".

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Gut gegeben
Die Maschinenstürmer des Vormärz handelten zwar anachronistisch, aber in dem von dir skizzierten Sinne zumindest konsequent. Solange man von Globalisierungsgegnern spricht wird aber die Problematik falsch gesehen. Denn eigentlich sind das ja Deregulierungsgegner bzw. Leute, die einen anderen Umgang mit der Globalisíerung wollen (soweit sie bewusst genug dazu sind). Die Globalisierung als Solche kann man ja nicht stoppen. Im Übrigen begann die, als Urk und Bragh feststellten, dass es auch außerhalb des Neandertals Leute gibt, was von Zup als Ketzerei und von Ummu als doch sehr unwahrscheinlich und konstruiert angesehen wurde.

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Du vergassest Ubs, der schlauerweise einen Baustamm aushöhlte, ihn mit Nüssen füllte die sonst in Tiefellen von Urk und Bragh zwecks Tauschhandel mühselig ins Nachbartal getragen wurden, und ihn den Fluss ins Nachbartal runterschipperte wo er die Nüsse aus Gründen niedrigster Transportkosten billig verkaufen konnte. So entstand der erste Container und mit ihm die Globalisierung, die damals noch "Talfahrt" hiess.

Ubs wurde Ziegenmillionär, Urk und Bragh wurden arbeitslos und machten als Beschäftsigungstherapie Höhlenmalerei. Der Name von UBS lebt noch heute fort. Aber Höhlenmalereien gibt es ja auch noch.


Globalisierung bedeutet lediglich die Senkung der Transportkosten im weiteren Sinne. Damals wie heute. Der Transport eines Flachbildfernsehers aus Korea bis Hamburg kostet aktuell weniger als eine Taxifahrt vom Hafen bis in die Innenstadt. Mit traditionellen Stückgutfrachtern hätte man sie nicht bzw. in weit geringerem Ausmass.

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Und die Aufgabe der Deckung der Gesamtnussernte durch Mammutelfenbein führte viel später dann zu einer Inflation und Währungsreform in Form der Einführung des Neandertalers. In Konkurrenz zu klassischen Stückgutfrachtern waren bis in die 1930er noch Eriksens Großsegler unterwegs, was damals noch Sinn machte, weil sie als längst abgeschriebene Uralt-Schiffe spottbillig waren und keinen Sprit brauchten. Sowas lebt in zwei anderen Formen auch wieder auf. Einerseits die Entwicklung neuer Frachtsegler, andererseits das Modell "Lucona" ;-)

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Wobei das Modell "Lucona" die typisch österreichische Umsetzung der christlichen Seefahrt ist. Aber was erwartet man auch von geistigen Sachertortenbäckern?

Das erste SkySail http://www.skysails.info/index.php ist tatsächlich seit Beginn des Jahres im Einsatz. Wenn es die in es gesetzten Ewartungen erfüllt wird es zu einem weiteren Zugpferd der "Globalisierung". Die Tests zeigen eine Treibstoffersparnis von bis zu 30%. Ist ja auch ne Hambuger Firma, nicht so eine fiese Klitsche aus München oder Umgebung.

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Ich sach nur Gebirgsmarine und stimme Dir voll zu...

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Die Formulierungen sind von Waldorf, nicht von Statler. Was für eine absurde Aufregung darüber, dass die deutsche Parteienlandschaft sich der parlamentarischen Normalität im übrigen Westeuropa nähert ;-)

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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neoliberal provinziell-nationalistisch nennt sich dann prowestlich
Kann die Sorgen und Nöte der kleinen Leute im eigenen Land nicht verstehen und bewegt sich geistig zwischen der London School of Economics, deutschen Wirtschaftsfakultäten und US-Think-Tanks. Was in der Stehkneipe in Ludwigshafen, in der Gartenkolonie in der Nähe von Baunatal und auf dem Berliner Kiez los ist versteht er nicht mehr. Das ist wie Marie Antoinette: "Das Volk murrt, weil es kein Brot hat. Soll es Kuchen essen!"

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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