Sonntag, 29. Juni 2008
Antirassistische Filmpremiere
che2001, 20:48h
Filmpremiere der antirassistischen Dokumentation der Gruppe progress zu
den Lebenswirklichkeiten von Asylbewerber_innen in und um Frankfurt
(Oder) am 25.06.2008
Vor einem Jahr gründete sich in Frankfurt (Oder) eine Initiative “ progress “ die es sich zum Ziel
gesetzt hat, etwas gegen den alltäglichen Rassismus in der Stadt zu tun. Schlechte
Lebensverhältnisse von Flüchtlingen in Heimen, verbale und tätliche Angriffe durch Neonazis oder
Diskriminierungserfahrungen im Umgang mit Behörden bestimmen die Lebensverhältnisse von
Flüchtlingen. Ziel dieses Films ist es, über rassistische Zustände mitten in unserer Gesellschaft
aufzuklären und zu animieren, sich gegen diese einzusetzen. Vor diesem Hintergrund entstand eine
Videodokumentation, bei der Asylbewerber_innen aus Frankfurt (Oder) sowie Bürger_innen der
Stadt und ein Anwalt zu Wort kommen, um Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu
beleuchten.
Wir sind gespannt, welchen Eindruck die Dokumentation auf die Besucher_innen machen wird.
Nach der Filmpremiere wird diesbezüglich mit den Besucher_innen und Flüchtlingen über die in
der Dokumentation aufgeworfenen Fragen diskutiert.
Termin: 25. Juni 2008 um 19 Uhr im Hörsaal 2 des Gräfin-Dönhoff-Gebäudes der
Europa-Universität Viadrina
Anja Jobst im Auftrag von progress
Kontakt: progress-ffo@web.de
http://www.global-progress.org
den Lebenswirklichkeiten von Asylbewerber_innen in und um Frankfurt
(Oder) am 25.06.2008
Vor einem Jahr gründete sich in Frankfurt (Oder) eine Initiative “ progress “ die es sich zum Ziel
gesetzt hat, etwas gegen den alltäglichen Rassismus in der Stadt zu tun. Schlechte
Lebensverhältnisse von Flüchtlingen in Heimen, verbale und tätliche Angriffe durch Neonazis oder
Diskriminierungserfahrungen im Umgang mit Behörden bestimmen die Lebensverhältnisse von
Flüchtlingen. Ziel dieses Films ist es, über rassistische Zustände mitten in unserer Gesellschaft
aufzuklären und zu animieren, sich gegen diese einzusetzen. Vor diesem Hintergrund entstand eine
Videodokumentation, bei der Asylbewerber_innen aus Frankfurt (Oder) sowie Bürger_innen der
Stadt und ein Anwalt zu Wort kommen, um Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu
beleuchten.
Wir sind gespannt, welchen Eindruck die Dokumentation auf die Besucher_innen machen wird.
Nach der Filmpremiere wird diesbezüglich mit den Besucher_innen und Flüchtlingen über die in
der Dokumentation aufgeworfenen Fragen diskutiert.
Termin: 25. Juni 2008 um 19 Uhr im Hörsaal 2 des Gräfin-Dönhoff-Gebäudes der
Europa-Universität Viadrina
Anja Jobst im Auftrag von progress
Kontakt: progress-ffo@web.de
http://www.global-progress.org
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lebemann,
Montag, 30. Juni 2008, 11:33
Zuchtanstalt Asylantenheim?
Sind AsylbewerberInnen neuerdings auch eine "Rasse"?
Ich staune.
Ich staune.
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noergler,
Montag, 30. Juni 2008, 16:45
Auch sein aktueller Kommentar zum Immobilienthema auf rebellmarkt, der superironisch das Schicksal der elenden und geknechteten Haus-, Grund- und sonstigen Eigentümer uns an Herz gehen läßt, und zwar als Infarkt, zeigt: Wer sich die degenerative Entwicklung einer sympathischen bissig-kritischen Gestalt zum Oberarschloch ansehen möchte, der betrachte den lebemann.
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che2001,
Montag, 30. Juni 2008, 17:28
Dito Beitrag zu ertrinkenden Einwanderern aus Afrika.
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gramsci,
Montag, 30. Juni 2008, 22:41
Che, bei dir treiben sich aber manchmal recht merkwürdige Gestalten herum, manche scheinen nicht einmal eine grobe Ahnung davon zu haben was Rassismus ist. Da staun' ich erstmal.
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,
Montag, 30. Juni 2008, 23:31
gramsci,
es is noch viel schlimma
die schlimmsten rassisten schiessen auf wölfe
die schlimmsten rassisten schiessen auf wölfe
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