Von einer alten Genossin bekam ich gerade einen interessanten Hinweis, lese die Süddeutsche ja eher selten. Was heutzutage alles mit der Antisemitismuskeule erledigt werden soll ist sagenhaft - vor allem, wenn es von Leuten kommt, deren eigene Vorurteilspflege von offenem Rassismus so sonderlich weit nun auch nicht entfernt sein dürfte. Unglaublich.


http://www.sueddeutsche.de/kultur/594/450316/text/



Update hierzu:


http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/feindbild-muslim-feindbild-jude/

Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen wie wenig Staatsfans der Us-Demokratievon "freedom of speech" halten. Allenthalben wird versucht Leute mit dieser Keule mundtot zu machen, nur weil sie Ansichten äußern die diesem Klientel nicht passen und ihnen ihre Argumentationsgrundlage entziehen könnten.
Man darf nicht sagen was nicht sein darf und dem verqueren Weltbild nicht entspricht, das die selbsernannten Politikberater und Semitismusexperten wie eine Monstranz vor sich her tragen.
Besonders eklig wird es immer wenn Juden eine andere Meinung haben. Da wird dann nach guter und Alibijude selektiert, wie es mein verschissener Opa an der Rampe auch nicht besser hinbekommen hätte. Was das "Anti" in antideutsch in dem Zusammenhang bedeuten soll erschließt sich mir auch nach mehrmaligem Kotzen darob nicht wirklich.