Dienstag, 10. Januar 2012
Krasses Cloppenburg
Seltsamerweise haben wir aber noch nie einen Artikel über das krasse Cloppenburg mit seinen fiesen Kinderwagenarmeen gelesen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass in Cloppenburg traditionell gelebt wird. Papa geht zur Arbeit, Mama bleibt zu Hause. Die bürgerliche Welt ist in Ordnung. In Prenzlauer Berg ist sie das nicht. Dort zeigen sich Eltern und wollen Teil der Stadtkultur werden.



Gefunden bei der Mädchenmannschaft


http://maedchenmannschaft.net/muetter-sollten-ihre-moepse-bedecken-jedenfalls-wenn-sie-rechnen-koennen/

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Zwei Glanzstücke des Textes von Hannah:

„Der P-Berg ist tatsächlich weit weniger kinderreich als die migrantisch geprägten Kieze.“ Aha, sogenannte Migrantinnen und Migranten sind also Kindermacher. Und sicherlich haben die auch alle einen Gemüseladen, den sie im Familienbetrieb führen, wenn sie nicht sowieso von der Stütze leben ...

„Eine besondere Abwehrreaktion rufen Brüste hervor.“ Diesen Mechanismus machen sich besonders die Werbung und einschlägige Magazine zu nutze.

Ansonsten will es mir scheinen, daß in Berlin und insbesondere im Prenzlauer Berg andere ProblemInnen vorherrschInnen als die von erfolgshaschenden taz-JournalistInnen oder mittelmäßigInnen MädchenmannschaftInnen-AutorInnen. Wie hieß dieses Wort noch? Ge ....? Gen...? Genderfrizierung? Nee, ich komme da nicht drauf, wie das ubiquitäre Zauberwort heißt.

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Hier zeigt sich Konditionierung: Als ich Deine Überschrift las, dachte ich zunächst an Hannah Arendt;-)

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Zum Thema Gentrifizierung wurde bei der Mädchenmannschaft ja aber auch was geschrieben. Kommentar Jacopo Belbo: "Die enorme Dynamik der Mietenentwicklung hat erst die Ostberliner Kunst- und Punkszene, dann viele der Zugezogenen aus Westberlin und Westdeutschland verdrängt. Ich nehme an, das Bashing speist sich aus der Gruppe der prekär beschäftigten Journalist_innen, die dort verdrängt wurden. Da werden die eigenen Wunden geleckt und gleichzeitig wird das Mütchen gekühlt an denen, die reicher sind. Die Alleinverdienerehe war und ist ein Symbol des (patriarchalen) Wohlstands. Es geht nur nebenbei um die nackten Busen.
Und ich muss es eingestehen: Bei meinen Besuchen im Prenzlauer Berg war ich auch ein paar mal stark genervt, wenn in einem normalen, ruhigen Café zwei bis drei Mütter mit lärmenden Kindern einfallen. Und als ich sie um ein bisschen Ruhe bat, wurde ich mit einem leicht bornierten Oberklassehabitus in die Schranken gewiesen: Wie kinderfeindlich und sexistisch ich sei, wenn ich das lustige Gebrüll störend fände… Da blieb nur die Flucht.
Womöglich ist es die Kombination: Das Oberklassige und zugleich “alternative” schwarz-grüne Selbstbewußtsein der neuen Prenzlberg Bevölkerung, das zu dem sexistischen Bashing geführt hat.
Weil die Kritik an sozialer Ungleichheit schon lange als “Sozialneid” abgestempelt wird und nicht mehr hoffähig ist bricht sich das Unrechtsbewusstsein im sexistischen Diskurs eine Bahn.
Und die Mütter müssen (wie im Beitrag richtig gezeigt) herhalten, weil sie im öffentlichen Raum sichtbar sind. Mit den teuren Kinderwagen. Und trotz Kindern nicht in Armut leben. Und weil sich einige von denen auch ziemlich daneben benehmen."


Sehr schöner Kommentar, finde ich. Wobei die Conclusio des eigentlichen Postings "Frau wird zur Natur, die kultiviert und beherrscht werden muss, sobald sie Busen zeigt und ist, sofern sie arbeitet und ihr Leben managt Zivilisation und Kultur wird und damit Mann" ein schönes Gleichnis ist, aber in der Plattheit, in der das hier angewandt ist eher Klischeedrescherei. Kenne ich aber so aus Frauencafézeiten im Alter so um die 20 auch noch, solche Anwendungen.

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Und das erklärt auch, warum Cloppenburg nicht als krass empfunden wird: eh jenseits von gut und böse, das schwarze Loch Niedersachsens. Während die böse neue Oberschicht des Prenzlbergs noch ihr gutes Gewissen zur Schau stellt. Mütter-Bashing ist wie Graffitti.

(Abgesehen davon ist die Cloppenburger Fußgängerzone so öde, dass es schwerfällt, mit dem Kinderwagen den Weg zu verbarrikadieren.)

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Raumschiff Cloppenburg
Es gab mal ein Theaterstück namens Raumschiff Cloppenburg, in dem die autonome Antifa (M) und Star Trek verarscht wurde. Eine zentrale Figur dort war Jupiter Heimbacken, dies wiederum ein Wortspiel mit dem Sprecher der Göttinger Staatsanwaltschaft, Hans-Hugo Heimgärtner.

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Der Erfinder der Genderfrizierung ist der Alte Genderfritz.

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Also mir schreibt die gute Frau Maier ja aus dem Herzen. Wobei ich nur das erste Kapitel und den Taz-Text kenne.
Wohne ja auch in einem auf schick gemachten Viertel und ja, die ganze Bande zwischen Bio-Supermarkt und Heilpraktiker, zwischen Cafe Latte und Spielplatz nervt wie hulle. Ob mit oder ohne Titten draussen. Und warum? Weil ein Alptraum wahr geworden ist: Die Wunschkindgeneration vermehrt sich und lässt den eigenen Kindern freien Lauf. Man muss es doch leider wirklich sagen: viel zu viele dieser Leute lassen ihre Brut zu elitären Herrenmenschen heranzüchten.
Denen wird vom Krabbelalter an beigebracht, dass es im Leben nur um sie dreht. Grenzen aufzeigen? Iwo! Kinder sind ja sooo wichtig, Deutschland ist soooo kinderfeidlich. Den "Freiheit hört da auf, wo die des andern anfängt" würden die Eltern zwar alle unterschreiben – Nur leben tun sie nicht danach. Im Gegenteil, wer sich nicht das Geschäft von den kleinen Rackern zerlegen lässt ist Kinderfeind, wer sich in der S-Bahn mit Eis beschmieren lässt ist selber Schuld.
Habe in einem Roman von George Pelecanos mal einen schönen Satz gelesen, der ging ungefähr so: "Die Liberalen kleben sich Free-Tibet-Aufkleber an die Autos, aber was bei ihnen um die Ecke passiert interessiert sie nicht."
So ist das auch bei den Leuten über die Frau Maier ihr Buch geschrieben hat.

Und überhaupt:
http://www.youtube.com/watch?v=vnTAYGAvyI0

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Danke, Tuc, für das Slime-Youtube;-) Und bitte cmail mir mal die genannten Kontakte rüber, brauch die ganz dringend.

Wie es mir damit geht: Die Kuh-Euter-Metaphorik ist genau das, was Hannah sagt: Eine üble sexistische Beschimpfung. Und dennoch haben die GentrifizierungskritikerInnen Recht, ich würde sowohl Tuc als auch Netbitch zustimmen.

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Linke Spießer gibts zu viele. Die interessieren sich auch regelmäßig nicht für Flüchtlingselend, Hartzer, Gentrifizierung oder neue Armut, aber für Diskurse und Sprachregelungen. Den Arsch hochkriegen, um gegen Abschiebungen vorzugehen packen sie nicht -ich meine damit sowas wie Flüchtlinge zu heiraten, sie zu verstecken oder Bundesbullen entgegenzutreten, auch Flugzeuge am Starten zu hindern, da werden Castortransporte durch Gleisblockaden verlangsamt, aber Startbahnblockaden sind kein Thema - Hauptsache, der Diskurs stimmt. Bürgerpack!

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In Bezug auf Startbahnblockaden: Da verlangst du aber ziemlich viel von Menschen, die sich für Menschen einsetzen sollen, die man nicht kennt und von denen man nichts weiß. Ich hocke mich jedenfalls nicht auf eine Startbahn, um danach vor Gericht zu ein paar tausend Euro Strafe verdonnert zu werden, ohne die Abschiebung verhindert zu haben.

Auf wie vielen Startbahnen hast du denn schon gehockt?

Verstecken schon. Und was die Sprachregelungen angeht, ja, man regt sich halt lieber über die Nowitzki-Werbung und Hallervorden auf, aus sicherer Entfernung mit reguliertem Empörungspotenzial.

Sowas hier ist krass:

http://exportabel.wordpress.com/2012/01/10/uber-ungeklarte-identitaten-und-fluchtlingsblut/

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Der Punkt ist der: Bei Castorblockaden finden es Tausende Menschen normal, das gleiche Risiko einzugehen und sich auf Gleise zu hocken. Und Fälle wie den von Dir geschilderten erlebe ich ständig. gib auf diesem Blog oder woanders mal den Namen "Gazale Salame" ein!

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"Am 10. Februar 2005 wurde Gazale zusammen mit der jüngsten Tochter Schamps im dritten Monat schwanger von der Polizei abgeholt und in die Türkei abgeschoben, während ihr Mann Ahmed die beiden größeren Mädchen in die Schule brachte."

http://www.nds-fluerat.org/infomaterial/gazale-salame/

Das sind ja Gestapo-Methoden. Ich glaube, Widerstand gegen sowas funktioniert nur über Emotionalisierung. Bei mir ist das einfach so, dass ich keine Flüchtlinge kenne und mir das Thema eigentlich nur auf Deinem Blog begegnet. Ich habe in Göttingen Anfang der 90er mich mal kurzzeitig für Flüchtlinge engagiert, fällt mir gerade ein. Die wohnten in einer Turnhalle im Kreuzbergring, gegenüber des damals neuen Wohnheims Kolloseum. Ex-Jugoslawien, glaube ich.

Die Diskrepanz zu dem Engagement gegen Castor ist schon komisch, hängt aber wohl damit zusammen, dass da apokalyptische Visionen zünden (ganze Landschaft kaputt, unbewohnbar etc.), bei einer Familie dagegen bleibt das überschaubar.

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Dann ist es gut möglich, dass wir uns schon über den Weg gelaufen sind, ich gehörte zu den Leuten, die die Flüchtlinge in dieser Turnhalle betreuten. Mein Weg aus der Studiszene raus in die Antira hinein verlief in dem Kontext.

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Gut möglich, dass wir uns da über den Weg gelaufen sind. Aber das ist 20 Jahre her und somit nicht mehr verifizierbar :-)

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"Ja dann sind wir wieder in Berlin ..."
Hannahs Text wäre gut gewesen, wenn sie diese Gemenge-Lage analysierend auf den Punkt gebracht hätte und dies in einer politisch-sozialen Dimension verortete.

Die Kuh-Euter-Sache ist in der Tat nichts als dämlich und das Buch von Maier: nun, ich kenne es nicht, es interessiert mich auch nicht. Wie es mit den Alltagsbeobachtungen und dem Empirischen so ist: manches trifft zu, anderes wieder nicht. Und deshalb sollten in der Tat in bezug auf Berlin, in bezug auf ein Thema wie Stadtsoziologie andere politische Zusammenhänge wichtig sein als stillende Mütter oder Bugaboo-Kinderwagen. Was den Prenzlauer Berg betrifft, so verweise ich auf den Zeichner Ol und seine Serie „Die Mütter vom Kollwitzplatz“ in der „Berliner Zeitung“. Da wird eigentlich alles Wesentliche gesagt. Was Berlin betrifft, so verweise ich auf Christiane Rösinger (ehemals Lassie Singers, tolle Zeit damals ...)

http://www.youtube.com/watch?v=v7176Bz0mK0

(Mit Dank an eine sehr gute Freundin, die mir dieses Stück mal auf meinem Blog postete.)

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Dass diese cafébesitzende Urberlinerin in Bezug auf Mütter von Rindern mit Eutern spricht, muss vor dem Hintergrund betrachtet werden, dass sowas für das Sprachgefühl vieler Urberliner ganz normal ist. Wer in Berlin mit Linienbussen fährt und sich die Kommentare der Fahrer über seine Fahrgäste anhöhrt, weiß sicher, was ich meine.

Ansonsten ist das m.E. so, wie in den Kommentaren schon gesagt: Hintergrund solcher Auseinandersetzungen ist die Gentrifizierung, und da muss man eben woanders ansetzen als an Begriffen, die die einen herabsetzend, die anderen lustig finden.

Ich fands damals beim ersten Lesen in der taz übrigens auch eher lustig, weil ich mir dieses Berliner Urvieh ganz gut vorstellen konnte :-)

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Frauenbrüste als "Euter" zu bezeichnen, ist unschicklich, Frauenbrüste in der Öffentlichkeit zu entblößen ebenfalls. Insofern sehe ich da ein Unentschieden.

Als der Feminismus ins Werkzeug des gesellschaftlichen Roll Back sich transformierte, entstanden die Stillegruppen. Immerhin lag deren Vorteil darin, dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen war. Die Präsentation potenter Mütterlichkeit erfolgte ausschließlich vor Müttern.
Allerdings war damit der Dammbruch erfolgt. Weiter ging es auf der Straße der Geschmacklosigkeit in fröhlicher Fahrt: Die Stillegruppen traten in die Öffentlichkeit, da angesichts der ungeheueren Bedeutung von Fortpflanzung und Aufzucht, sowie insbesondere der ungeheueren Bedeutung der einzelnen Fortpflanzer- und Aufzieherin der kleine Gruppenkreis als inadäquat sich erweisen mußte.

Seither halten die von Gruppen zu Armeen angewachsenen Stillkompetenzbeweiserinnen ihre blanken Brüste hinein ins öffentliche Leben stets dann, wenn man damit überhaupt nicht rechnet – eine Perversion des Busens von einem freudig begrüßten Element in eine Ursache schreckhaft zuckenden Fremdschämens.

Dem liegt offenbar das Kalkül zugrunde, nach eigener erfolgreicher Fortpflanzung die Fortpflanzung anderer zu verhindern. Der perfide Plan sieht vor, den Busen durch ständige Negativkonnotation in ein Antistimulanz zu verwandeln so, dass selbst der hodenprallste Heterosexist da nicht mehr ran möchte, sondern vielmehr schwanzgeschrumpelt und voller Aversion sich abwendet.

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Seit gestern mittag "wartet" dieser Kommentar von mir bei der M-Mannschaft auf Freischaltung:

“Der P-Berg ist tatsächlich weit weniger kinderreich als die migrantisch geprägten Kieze.”
Und daher geht Deutschmütterbashing schon mal gar nicht, weil die sowieso im Fortpflanzungsrückstand sind. Aussterben droht! Raum ohne Volk!
Die Geburtenrate korreliert aber nicht mit Migrant/Nichtmigrant, sondern mit der sozialen Lage. Insofern ist der zitierte Satz Thilo-Sprech.


Vielleicht sollte ich es mit meinem hiesigen Kommentar Dienstag, 10. Januar 2012, 22:18 versuchen, denn da argumentiere ich ja mehr einfühlsam.

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Das Gentrifizierungsthema ist ja übrigens mit dem Thema des Threads wegen dem Momorulez mit mir brach durchaus verbunden. Diese politisch korrekte, hochmoralisch auftretende aber zugleich in dem Sinne xenophobe kleinbürgerliche linke StudentInnenszene als dass sie es vermied, Kontakte zu Menschen aus sehr stark verschiedenen sozialen Milieus aufzunehmen, dieser inzestuös im eigenen Saft kochende Klüngel vor dem ich damals Reißaus nahm ist heute etabliert, wohlhabend und gut situiert und bildet die grünalternativen selbstgerechten Mehrheitsmilieus in den Vierteln mit Stuckfassaden.


Das andere Milieu, die Antiras, sind sich im wesentlichen treu geblieben, da ist man vielleicht nicht mehr im Antiraplenum sondern beim Grundrechtekomitee, nicht mehr in der Autonomen Antifa sondern bei amnesty, aber immer noch ethnisch und sozial starkt gemixt in der Pflege der eigenen Kontakte und der Wahrnehmung der Welt.

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"grünalternativen selbstgerechten Mehrheitsmilieus in den Vierteln mit Stuckfassaden"
In einem solchen Viertel mußte ich einmal deutlicher werden, um einen Vater, der nebendran stand, zu bewegen, dem Herrn Sohn das Unterlassen des permanenten Knallens seines Fußballs an mein Auto zu anzuempfehlen.

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An dieser Stelle zitiere ich mich mal selbst
http://che2001.blogger.de/stories/1514410/#1515018

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@noergler:
Der ballspielende Sohnemann und sein Erzeuger können nichts dafür, der Kleine litt wahrscheinlich an Pathological Demand Avoidance Syndrome (PDAS). (Ich habe extra nochmal geguckt, der Beitrag stammt nicht vom 1.April).

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Danke Mark, ich habe durch den verlinkten Artikel einen neuen Ausdruck gelernt: "naughty toddler" ("naughty" kannte ich, weil die Englischlehrerin am Gymnasium das dauernd zu mir sagte, aber "toddler" nicht.)

Ich sehe mich gerade selbst vor meinem inneren Auge, wie ich mich vor einem PDAS-Elternpaar aufbaue und mit mächtiger Stimme die Worte spreche:

"This naughty toddler will be guantanamized!"

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Aber Obacht: Toddler bezeichnet m.W. Kleinkinder, die gerade mal laufen können. Ein nerviges Schulkind naughty toddler zu nennen käme bisschen schräg rüber.

Den Film mit ans Auto kickenden Kids hatte ich seinerzeit in meinem ungentrifizierten Altbau-Viertel übrigens auch schon. Musste aber nicht einschreiten, das besorgten schon zwei Dragan-und-Alder-Typen, deren tiefergelegtes BMW-3er-Coupe neben meinem kompakten Höhere-Töchter-316er parkte. ;-)

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Deine Begriffserläuterung zu "toddler" ist zutreffend und mir auch bekannt. Die polemische Abgruppierung eines Schulkindes zum Kleinkind – das für Eltern so schmerzhafte Verächtliche und Abwertende – ist jedoch beabsichtigt.

Möglicherweise sollte ich für die Bewachung meines Kfz auf 400 Euro-Basis ein Mitglied der "Isch weiß wo dein Haus wohnt"-Fraktion engagieren.

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Analog, wie einen Erwachsenen "Bübchen" zu nennen. Wobei es da das ein oder andere Prachtexemplar gibt, das man am liebsten an den Schultern packen und schütteln möchte und anbrüllen "Benimm Dich endlich wie ein Erwachsener!".


Btw Isch weiß wo deine Oma zur Schule geht!

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