Montag, 10. Juni 2013
Aeronautik
Gerne halte ich mich auf Bahnhöfen, in Häfen und Flughäfen auf. Bedient so meine Fernweh-Gefühle. Und so war ich wieder mal auf dem Airport. Beeindruckend, aus der Nähe zu sehen, wie ein Airbus aufs Rollfeld gewinkt wird.















Und gleich daneben ein Antonow-Oldtimer, und dann die Kleinstflieger, die Rotocycles, oder Volksschrauber.







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Find ich auch immer super.
Ich gucke gerade die ollen Star-Trek-Filme noch mal durch. Da hab ich komischerweise dasselbe Gefühl von Fernweh.
To boldly go where no man has gone before …
Und Freude an Technik und Zukunftsoptimismus hab ich bei allem Scheiß der so passiert auch irgendwo. Obwohl ich in der tagtäglichen Analyse der Dinge eher eine Art linker Peter Scholl-Latour mit Dauerskeptizismus bin.

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Wenn man wieder gehen kann, wann man will, geht's noch. Wenn man aber nach einem langen Überseeflug in London Heathrow 6 Stunden Transit hat, bevor es weitergeht und feststellt, daß sämtliche Sitzgelegenheiten aus Schalensitzen bestehen, so daß man sich auch ja nicht über mehrere lang ausstrecken kann, ohne blaue Flecken zu bekommen, wird es sehr anstrengend. Heathrow jewesen, Concorde jesehn, kolossal jewesen -gähn. (1993-Rückflug von Mexico City, insgesamt ca. 22 Stunden)

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6 Stunden eingeschlossen im Wartebereich des Flughafens Belgrad
Für einen Anschlussflug nach Kairo, das kenne ich auch.

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