Samstag, 15. Juni 2013
Anthologie zum Thema Flucht in Niedersachsen
che2001, 20:32h
Liebe Aktivistinnen und Aktivisten in der Flüchtlingsarbeit,
nach über einem Jahr ist das Anthologieprojekt erfolgreich abgeschlossen
und im Lauf der kommenden Woche wird das Buch "Jetzt bin ich hier", eine
Textsammlung ganz unterschiedlicher Beiträge von Flüchtlingen und
Migrant_innen, aus der Druckerei kommen. Es finden sich in der
Anthologie Kurzgeschichten, Portaits, eine wissenschaftliche Arbeit,
Texte aus einer Schreibwerkstatt mit Erwachsenen und unbegleiteten
Minderjährigen, ......
Alle Beteiligten haben auf ihre Honorare verzichtet, auch der Verlag
arbeitet mit nur einer sehr geringen Gewinnspanne, so dass der Erlös aus
dem Verkauf zu 33 % an den "Exil e.V. - Osnabrücker Zentrum für
Flüchtlinge gehen kann".
Als Herausgeberin, aber auch als Mitglied des Exil e.V. würde ich mich
sehr freuen, wenn ihr unser Buch kaufen, lesen und weiterempfehlen
würdet. Ihr bekommt es im Buchhandel oder direkt beim Verlag
http://verlag-shop.com/60-jetzt-bin-ich-hier-9783944343945.html. Hier
könnt Ihr auch Bücher zum Wiederverkauf beziehen.
Und da der Kopf jetzt wieder frei ist, hier gleich das nächste Projekt
mit der BItte um Unterstützung und Weiterleitung:
Ausschreibung für ein neues Projekt:
„Abgeschoben“
Der Begriff und die Tatsache „Abschiebung“ scheinen immer mehr zum
Alltag in unserer Gesellschaft und in unserem Land zu werden. Das gilt
selbstverständlich nicht für die Betroffenen selbst und ihr Umfeld, für
diese Menschen wird eine drohende und erst recht eine vollzogene
Abschiebung immer eine Katastrophe bleiben.
Um Außenstehenden die Schicksale hinter dem abgenutzten Begriff
„Abschiebung“ nahezubringen, in der Hoffnung, damit wenigstens ein wenig
dazu beizutragen, Abschiebungen als das sichtbar werden zu lassen was
sie sind und damit zur Abschaffung solch unmenschlicher Vorgehensweisen
beizutragen, suche ich Beiträge für ein geplantes Buch. Es soll eine
Textsammlung entstehen mit
- Berichten von Menschen, die abgeschoben wurden oder deren Abschiebung
glücklicherweise misslungen ist
- Berichten von Freunden/Freundinnen, Familie, Bekannten,
Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Unterstützern und Unterstützerinnen von
Menschen, denen die Abschiebung angedroht wurde oder die abgeschoben wurden
- Beiträgen von Beamten und Beamtinnen der Behörden, die Abschiebungen
durchführen müssen und von Pilotinnen und Piloten von Abschiebeflügen
- Von allen, die meinen etwas beitragen zu können
Die Texte können gerne auch anonym eingereicht werden, wenn ersichtlich
wird, dass es sich nicht um erfundene Geschichten handelt.
Einreichen der Texte über Facebook https://www.facebook.com/TextUndWort
oder per Email: texte-und-worte@freenet.de
nach über einem Jahr ist das Anthologieprojekt erfolgreich abgeschlossen
und im Lauf der kommenden Woche wird das Buch "Jetzt bin ich hier", eine
Textsammlung ganz unterschiedlicher Beiträge von Flüchtlingen und
Migrant_innen, aus der Druckerei kommen. Es finden sich in der
Anthologie Kurzgeschichten, Portaits, eine wissenschaftliche Arbeit,
Texte aus einer Schreibwerkstatt mit Erwachsenen und unbegleiteten
Minderjährigen, ......
Alle Beteiligten haben auf ihre Honorare verzichtet, auch der Verlag
arbeitet mit nur einer sehr geringen Gewinnspanne, so dass der Erlös aus
dem Verkauf zu 33 % an den "Exil e.V. - Osnabrücker Zentrum für
Flüchtlinge gehen kann".
Als Herausgeberin, aber auch als Mitglied des Exil e.V. würde ich mich
sehr freuen, wenn ihr unser Buch kaufen, lesen und weiterempfehlen
würdet. Ihr bekommt es im Buchhandel oder direkt beim Verlag
http://verlag-shop.com/60-jetzt-bin-ich-hier-9783944343945.html. Hier
könnt Ihr auch Bücher zum Wiederverkauf beziehen.
Und da der Kopf jetzt wieder frei ist, hier gleich das nächste Projekt
mit der BItte um Unterstützung und Weiterleitung:
Ausschreibung für ein neues Projekt:
„Abgeschoben“
Der Begriff und die Tatsache „Abschiebung“ scheinen immer mehr zum
Alltag in unserer Gesellschaft und in unserem Land zu werden. Das gilt
selbstverständlich nicht für die Betroffenen selbst und ihr Umfeld, für
diese Menschen wird eine drohende und erst recht eine vollzogene
Abschiebung immer eine Katastrophe bleiben.
Um Außenstehenden die Schicksale hinter dem abgenutzten Begriff
„Abschiebung“ nahezubringen, in der Hoffnung, damit wenigstens ein wenig
dazu beizutragen, Abschiebungen als das sichtbar werden zu lassen was
sie sind und damit zur Abschaffung solch unmenschlicher Vorgehensweisen
beizutragen, suche ich Beiträge für ein geplantes Buch. Es soll eine
Textsammlung entstehen mit
- Berichten von Menschen, die abgeschoben wurden oder deren Abschiebung
glücklicherweise misslungen ist
- Berichten von Freunden/Freundinnen, Familie, Bekannten,
Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Unterstützern und Unterstützerinnen von
Menschen, denen die Abschiebung angedroht wurde oder die abgeschoben wurden
- Beiträgen von Beamten und Beamtinnen der Behörden, die Abschiebungen
durchführen müssen und von Pilotinnen und Piloten von Abschiebeflügen
- Von allen, die meinen etwas beitragen zu können
Die Texte können gerne auch anonym eingereicht werden, wenn ersichtlich
wird, dass es sich nicht um erfundene Geschichten handelt.
Einreichen der Texte über Facebook https://www.facebook.com/TextUndWort
oder per Email: texte-und-worte@freenet.de
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