Sonntag, 1. April 2007
Klassenkampf von oben in der spektakulären Handelsökonomie
findet aktuell im Bereich Nichtraucherkampagne statt, zumindest, wenn wir diesem Ansatz folgen:


http://die-rote-fahne.eu/news/2007/377D79BC-311E-4892-A7A8-4C0E403321D4.html

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oh, es geht da nicht mehr nur ums rauchen.

allerdings scheint es da eher um ablenkung zu gehen, jetzt hat auf einmal der teufel den schnaps gemacht, und nächstens werden wohl die fette drankommen.

alles wegen der volksgesundheit. das hat dann auch sein gutes, weil die rentenempfänger mit 67 auch fit genug sein müssen, sich den rest dazuzuverdienen.

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Dass jetzt der Alkohol drankommt (da ist man ja schon in der Gesetzesdiskussion) und die Fette(n) in der Vorbereitung sind (gerade mal wieder bei Hart aber Fair: Die dicken Kinder...), diese Meinung vertrete ich schon seit längerem. Vor allem, wenn man jetzt in der Diskussion um Alkoholverbote (erst mal nur nach Alter und beim Autofahren) die gleichen Argumentationsstrukturen und Mechanismen am Werke sieht wie zuvor beim Rauchen.

Ich teile ja die Grundeinstellung der "Roten Fahne" absolut nicht, aber der Text gefällt mir.

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Geht mir ähnlich.

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Artikel im Freitag dazu gelesen?

http://www.freitag.de/2007/13/07131101.php

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Sehr schöner Artikel. Daran anknüpfend: Verteidigt die Stehplätze in der Stadionkurve!

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Hm, ich bin so-gut-wie-Nichtraucher und Abende in Kneipen und zwielichtigen Lokalitäten werden mir durch verqualmte Luft echt sehr vermiest. Abgesehen davon, das Tresenkräfte oftmals nicht viel verdienen, und sich nicht aussuchen können, ob geraucht wird oder nicht.

Mit Bauchschmerzen bin ich da also für so ein Rauchverbot... auch wenn Verbote dieser nicht sonderlich emanzipativ sind.

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