Samstag, 13. März 2021
10 Milliarden Sterne
che2001, 00:56h
bzw. kosmische Objekte hat die Raumsonde Gaia seit ihrer Inbetriebnahme entdeckt. Wahnsinn!
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Montag, 8. März 2021
Und durch!
che2001, 16:56h
Ich habe meinen letzten Laborbefund bereits vorab der Tumorkonferenz gelesen. Vorbei mit Krebs, alles gesund!
Heute abend wird angestoßen!
Heute abend wird angestoßen!
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Mittwoch, 3. März 2021
Anlässlich des Todes von Alain Gainsbourg ein bißchen Biographisches
che2001, 00:47h
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Samstag, 27. Februar 2021
Es boomen die Online - Kontaktbörsen
che2001, 18:23h
Gerade in Corona-Zeiten. Was geht da ab? Werden jetzt real life Kontakte komplett durch virtuelle ersetzt? Echter Sex durch Telefonsex per Zoom?
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Sonntag, 21. Februar 2021
Zurück ins Krankenhaus
che2001, 00:33h
Ab morgen noch mal für eine Woche, Montag meine zweite OP, rein prophylaktisch. Dann habe ich, so hoffe ich, den ganzen Scheiß hinter mir.
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Freitag, 19. Februar 2021
Old Shatterhand
che2001, 00:01h
Anlässlich der 3Sat-Serie "Der Wilde Westen" habe ich mir mal die Ausrüstung von Karl Mays Alter Ego angeschaut. May, der alles Andere als heroisch war stilisierte sich mit dieser Figur ja selber als Superheld: Supergebildet, ungeheuer mutig, edelmütig, mit herkulischen Kräften und eben auch einer außergewöhnlichen Bewaffnung. Aus Wildwestfilmen kennen wir ja die übliche Bewaffnung der Westmänner, meist bestehend aus einem Winchester-Gewehr und ein bis zwei Peacemaker-Colts. Aber das war eine etwas spätere Zeit als der Handlungszeitraum der Winnetou-Romane, und so bewaffneten sich tatsächlich nur Marshalls, Kopfgeldjäger und Top-Banditen sowie die Guerrillakämpfer Mexikos. Viele Cowboys hatten nicht einmal einen Colt, sie waren Hirten und keine Revolverhelden. Old Shatterhand aber war zu einer Zeit, in der ein Ein-Schuss-Gewehr und ein Perkussionsrevolver die normale Bewaffnung des Westmanns bildeten mit einem Henry-Repetierer, einer doppelläufigen Bärenbüchse, 2 Colts, einem Tomahwak und einem Bowie-Messer ausgerüstet. Übertragen auf heutige Bewaffnungen hieße das so etwa: Ein Sturmgewehr, eine Elefantenbüchse, 2 Uzis und diverser Kleinkram. Das würde dann eher zu Terminator als in ein Westernszenario passen.
Aber Old Shatterhand war ja ein Superheld.
Aber Old Shatterhand war ja ein Superheld.
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Mittwoch, 17. Februar 2021
Gewohnheiten
che2001, 19:59h
Nach der Diagnose "Krebs" stellte sich mir die Frage nach einer möglicherweise notwendigen Änderung alter, liebgewonnener Lebensgewohnheiten. Rauchen aufgeben klar, führte kein Weg dran vorbei, hinsichtlich Gourmeternährung und Allkohol erschien das schon schmerzhafter. Ich war immer der Auffassung dass mein relelmäßiger und zeitweise hoher Alkoholkonsum nicht Ausdruck einer Sucht sondern lediglich eines stark ausgeprägten Hedonismus sei und sagte das auch Leuten, die mein Trinkverhalten kritisierten.
Und ich behielt Recht. Das Absetzen von Tabak und Alkohol quasi über Nacht kostete mich keine Überwindung, es ging mir nicht schlechter seitdem. Auch keine Schlafstörungen oder ähnliches, wer keinerlei Entzugserscheinungen zeigt war auch nicht abhängig. Inzwischen trinke ich statt dem abendlichen Bier oder Wein bunt zusammengemixte Kräutertees, die köstlich schmecken und dieselbe entspannende Wirkung zeitigen wie Bier oder Wein - allerdings trinke ich erheblich größere Mengen davon, bis zu 2 Liter am Abend. In meiner Eigenschaft als Genussmensch nehme ich leckere Tees aus exotischen Zutaten genauso an wie guten Wein, Genuss ist Genuss. Nur abends Wasser zu trinken wäre nicht so schön, oder Langweilergetränke wie Hagebuttentee.
Inzwischen habe ich von meinem Arzt allerdings erfahren dass ich keine Krebs-Diät brauche, bei meiner Art Tumor und meiner Vorgeschichte erübrigt sich das, und ich kann auch weiterhín Wein, Bier und Whiskey trinken, wenn auch nicht täglich und nicht in großen Mengen.
Ich habe schon einen Weg gefunden, abstinent Genussmensch zu bleiben und erfahre dass die Abstinenz gar nicht nötig ist.
Damit fühle ich mich auf eine Art und Weise frei die mir neu ist.
BTW und wenn ich von Zeit zu Zeit meine Räusche und Extasen brauche gibt es Cannabis, Kawa Kawa und die bunte Welt der Alkaloide. Muss ja nicht Nikotin und Alkohol sein.
Und ich behielt Recht. Das Absetzen von Tabak und Alkohol quasi über Nacht kostete mich keine Überwindung, es ging mir nicht schlechter seitdem. Auch keine Schlafstörungen oder ähnliches, wer keinerlei Entzugserscheinungen zeigt war auch nicht abhängig. Inzwischen trinke ich statt dem abendlichen Bier oder Wein bunt zusammengemixte Kräutertees, die köstlich schmecken und dieselbe entspannende Wirkung zeitigen wie Bier oder Wein - allerdings trinke ich erheblich größere Mengen davon, bis zu 2 Liter am Abend. In meiner Eigenschaft als Genussmensch nehme ich leckere Tees aus exotischen Zutaten genauso an wie guten Wein, Genuss ist Genuss. Nur abends Wasser zu trinken wäre nicht so schön, oder Langweilergetränke wie Hagebuttentee.
Inzwischen habe ich von meinem Arzt allerdings erfahren dass ich keine Krebs-Diät brauche, bei meiner Art Tumor und meiner Vorgeschichte erübrigt sich das, und ich kann auch weiterhín Wein, Bier und Whiskey trinken, wenn auch nicht täglich und nicht in großen Mengen.
Ich habe schon einen Weg gefunden, abstinent Genussmensch zu bleiben und erfahre dass die Abstinenz gar nicht nötig ist.
Damit fühle ich mich auf eine Art und Weise frei die mir neu ist.
BTW und wenn ich von Zeit zu Zeit meine Räusche und Extasen brauche gibt es Cannabis, Kawa Kawa und die bunte Welt der Alkaloide. Muss ja nicht Nikotin und Alkohol sein.
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Sonntag, 14. Februar 2021
Überladenes Homeoffice
che2001, 00:31h
Ich freue mich echt wieder darauf ab Montag in meinem regulären Büro zu sitzen.


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Mittwoch, 10. Februar 2021
Erleichterung
che2001, 19:43h
Ich habe meine Laborwerte und die Mutter aller Gespräche mit meinem Operateur. Kein weiterer Krebs, mein Körper ist clean. Und ich kann weiterleben wie bisher (abgesehen vom Nichtrauchen), keine Diät, kein Verzicht auf Bier, Wein und Whiskey. Abgesehen vom nicht mehr vorhandenen Tumor bin ich kerngesund.
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Dienstag, 9. Februar 2021
Weiße Pracht
che2001, 13:54h
Heute wollte ich, halbwegs genesen, wieder ins Büro. Da mein Auto bis unter die Türschlösser im Schnee steckt mit Öffis.
Macht keinen Sinn: Die Metro fährt nicht. In der Stadt sind Leute mit Skiern und Schneeschuhen unterwegs. Sah einen BMW - diese Automarke taugt gar nichts im Winter - in Schlangenlinen quer über sämtliche Fahrspuren schlittern. Ein Puch Pinzgauer oder ein Polaris Ranger wäre das Fahrzeug für diese Straßenverhältnisse.

Macht keinen Sinn: Die Metro fährt nicht. In der Stadt sind Leute mit Skiern und Schneeschuhen unterwegs. Sah einen BMW - diese Automarke taugt gar nichts im Winter - in Schlangenlinen quer über sämtliche Fahrspuren schlittern. Ein Puch Pinzgauer oder ein Polaris Ranger wäre das Fahrzeug für diese Straßenverhältnisse.

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