Dienstag, 6. Dezember 2022
Generalstreik der Bazaris im Iran
che2001, 11:18h
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Dienstag, 22. November 2022
Nichts ist so geschmacklos wie die Wirklichkeit
che2001, 00:44h
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Montag, 14. November 2022
Iran braucht uns alle!
che2001, 12:12h
Seit mehr als 56 Tagen protestieren Frauen, Männer, Mädchen und Jungen auf den Straßen Irans. Bislang wurden, laut Human Rights Acitivists New Agency (HRANA), mehr als 50 Kinder und Jugendliche und 330 Erwachsene durch das Regime ermordet. Mehr als 15000 Protestierenden wurden verhaftet, die jederzeit unrechtmäßig zum Tode verurteilt und hingerichtet werden könnten. Doch die feministische Revolution im Iran hält an!
Im Anhang sende ich Ihnen einen Informationsflyer, die die Aktivistin Daniela Sepehri zusammen mit anderen Aktivist:innen erstellt hat. Der QR-Code beinhaltet Informationen über die Demos und Unterstützungsmöglichkeiten in Deutschland sowie Informationskanäle auf Social Media.
Die Brutalität des Regimes wird zunehmen, wenn keiner mehr hinschaut und es leise wird! Seien Sie die laute Stimme gegen die Verbrechen dieses Unrechtsregimes gegen Menschenrechte! Denn wenn alle Menschen weltweit frei sind, sind wir hier wirklich frei!
Jin, Jiyan, Azadi- Zan, Zendegi, Azadi- Frau, Leben, Freiheit
https://3c.gmx.net/mail/client/attachment/thumbnail/tatt0_1---tmai1727404558c95880/800/600;jsessionid=82B051321011D98F75E62FB302125ADB-n3.bs51a
Im Anhang sende ich Ihnen einen Informationsflyer, die die Aktivistin Daniela Sepehri zusammen mit anderen Aktivist:innen erstellt hat. Der QR-Code beinhaltet Informationen über die Demos und Unterstützungsmöglichkeiten in Deutschland sowie Informationskanäle auf Social Media.
Die Brutalität des Regimes wird zunehmen, wenn keiner mehr hinschaut und es leise wird! Seien Sie die laute Stimme gegen die Verbrechen dieses Unrechtsregimes gegen Menschenrechte! Denn wenn alle Menschen weltweit frei sind, sind wir hier wirklich frei!
Jin, Jiyan, Azadi- Zan, Zendegi, Azadi- Frau, Leben, Freiheit
https://3c.gmx.net/mail/client/attachment/thumbnail/tatt0_1---tmai1727404558c95880/800/600;jsessionid=82B051321011D98F75E62FB302125ADB-n3.bs51a
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Donnerstag, 10. November 2022
Kundgebung für Freiheitsrechte im Iran
che2001, 16:12h
Mit der Ermordung der 22-jährigen Mahsa Amini durch die ?Sitten- und Religionspolizei? der Islamischen Republik Iran wurde der Slogan ?Frau, Leben, Freiheit? zur universellen Parole einer neuen Bewegung. Am 16. September starb Mahsa in Polizeigewahrsam. Seit dem 17. September 2022 nehmen immer mehr Menschen aus allen Alters- und Gesellschaftsschichten teil. Vor allem Frauen sind auf den Straßen, sie singen, tanzen, verbrennen ihre Kopftücher und fordern lautstark: ?Frau ? Leben ? Freiheit - Nieder mit dem islamischen Regime?.
Sie alle haben ein gemeinsames Ziel, das Regime der Islamischen Republik Iran zu stürzen.
Der Ruf der Demonstrant*innen ?Frau ? Leben ? Freiheit? - hat sich mittlerweile weltweit verbreitet. Jeden Tag und jede Woche demonstrieren Menschen und veranstalten in verschiedenen Städten im Iran und überall auf der Welt Kundgebungen, verlangen internationalen Druck und Sanktionen gegen das iranische Regime. In den letzten Wochen demonstrierten Zehntausende Iraner*innen ausserhalb des Irans gegen das Regime. Am Samstag, den 22. Oktober 2022 kamen mehr als 80.000 Menschen in Berlin zusammen. Auch in Istanbul, New York, London, Paris und vielen weiteren Städten gab und gibt es Proteste.
Längst geht es bei den Protesten nicht mehr nur um die Kopftuch-Pflicht, mit der die Führer der islamischen Republik Frauen aus der öffentlichen Wahrnehmung verbannen und eine Geschlechter-Apartheid aufrechterhalten wollen. Auf den Straßen und Plätzen macht sich Wut Luft ? Wut auf vier Jahrzehnte Folter und Unterdrückung, Korruption und wachsende Verarmung der Bevölkerung.
Gegen die Proteste schlägt das Regime brutal zurück. Mit Tränengas, Schüssen, Verhaftungen. Wie viele Tote es inzwischen gegeben hat, ist unklar.
Bereits in den letzten sechs Wochen wurden nach groben Schätzungen, ca. 244 Demonstrant*innen, darunter 32 Kinder, bei den Razzien der Sicherheitskräfte getötet.
Mehr als 12.500 weitere Personen, darunter viele Jugendliche und Kinder, wurden inhaftiert.
Wie mit den Verhafteten umgegangen wird, lässt sich nur erahnen: Erniedrigung, Folter, Vergewaltigung, Hinrichtung und verschwinden lassen.
Wir fordern alle freiheitsliebenden Menschen in Hannover auf, sich grenzenlos ohne Wenn und Aber gegen die menschenverachtenden und barbarischen Taten der Islamischen Republik Iran auszusprechen, nicht mehr zu schweigen und die kämpfenden freiheitsliebenden Menschen im Iran zu unterstützen.
Wir treten ein:
Gegen die Todesurteile im Iran sowie die Todesstrafe im Allgemeinen!
Gegen die brutalen Menschenrechtsverletzungen und Repressalien gegenüber Andersdenkenden im Iran!
Wir solidarisieren uns mit der Familie und den Freunden von Mahsa Amini und allen Menschen, die sich zurzeit für Demokratie, Menschenrechte und Freiheit im Iran einsetzen.

Sie alle haben ein gemeinsames Ziel, das Regime der Islamischen Republik Iran zu stürzen.
Der Ruf der Demonstrant*innen ?Frau ? Leben ? Freiheit? - hat sich mittlerweile weltweit verbreitet. Jeden Tag und jede Woche demonstrieren Menschen und veranstalten in verschiedenen Städten im Iran und überall auf der Welt Kundgebungen, verlangen internationalen Druck und Sanktionen gegen das iranische Regime. In den letzten Wochen demonstrierten Zehntausende Iraner*innen ausserhalb des Irans gegen das Regime. Am Samstag, den 22. Oktober 2022 kamen mehr als 80.000 Menschen in Berlin zusammen. Auch in Istanbul, New York, London, Paris und vielen weiteren Städten gab und gibt es Proteste.
Längst geht es bei den Protesten nicht mehr nur um die Kopftuch-Pflicht, mit der die Führer der islamischen Republik Frauen aus der öffentlichen Wahrnehmung verbannen und eine Geschlechter-Apartheid aufrechterhalten wollen. Auf den Straßen und Plätzen macht sich Wut Luft ? Wut auf vier Jahrzehnte Folter und Unterdrückung, Korruption und wachsende Verarmung der Bevölkerung.
Gegen die Proteste schlägt das Regime brutal zurück. Mit Tränengas, Schüssen, Verhaftungen. Wie viele Tote es inzwischen gegeben hat, ist unklar.
Bereits in den letzten sechs Wochen wurden nach groben Schätzungen, ca. 244 Demonstrant*innen, darunter 32 Kinder, bei den Razzien der Sicherheitskräfte getötet.
Mehr als 12.500 weitere Personen, darunter viele Jugendliche und Kinder, wurden inhaftiert.
Wie mit den Verhafteten umgegangen wird, lässt sich nur erahnen: Erniedrigung, Folter, Vergewaltigung, Hinrichtung und verschwinden lassen.
Wir fordern alle freiheitsliebenden Menschen in Hannover auf, sich grenzenlos ohne Wenn und Aber gegen die menschenverachtenden und barbarischen Taten der Islamischen Republik Iran auszusprechen, nicht mehr zu schweigen und die kämpfenden freiheitsliebenden Menschen im Iran zu unterstützen.
Wir treten ein:
Gegen die Todesurteile im Iran sowie die Todesstrafe im Allgemeinen!
Gegen die brutalen Menschenrechtsverletzungen und Repressalien gegenüber Andersdenkenden im Iran!
Wir solidarisieren uns mit der Familie und den Freunden von Mahsa Amini und allen Menschen, die sich zurzeit für Demokratie, Menschenrechte und Freiheit im Iran einsetzen.

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Mittwoch, 9. November 2022
Biji Serhildan, Margbar Diktator!
che2001, 16:27h
Solidarität mit den Kämpfenden im Iran!
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Wie-iranische-Gefluechtete-die-Proteste-in-der-Heimat-erleben,hallonds76614.html
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Donnerstag, 3. November 2022
Greta Thunberg äußert antiimperialistische Positionen
che2001, 18:08h
"Die 19-jährige Greta Thunberg hat während ihres Besuchs in London bekannt gegeben, dass sie sich neben ihrem Engagement im Bereich des Klimaschutzes nun auch für den Kampf gegen das "unterdrückerische" kapitalistische System des Westens einsetzten möchte. Zuerst hatte die britische Tageszeitung "The Telegraph" darüber berichtet.
Die schwedische Aktivistin war nach London gereist, um ihr neues Buch "The Climate Book" in der Londoner Royal Festival Hall vorzustellen. Dabei entschied sich Thunberg dazu, sich in ihrer Rede in politische Gewässer zu wagen. Sie rief zu einer "systemweiten Transformation" auf und sagte, dass die derzeitige "Normalität" der Welt "diktiert von den Machthabern" den Klimazusammenbruch verursacht habe.
Laut der jungen Schwedin werde ein extremes System, das auf der Ausbeutung von Menschen und des Planeten beruht, als normal bezeichnet. "Es ist ein System, das durch Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung und Völkermord durch den sogenannten Globalen Norden definiert wurde, um Reichtum anzuhäufen, und das immer noch unsere gegenwärtige Weltordnung prägt."
Die Klimakrise habe ihre Wurzeln in einem rassistischen, unterdrückerischen Extraktivismus, der sowohl die Menschen als auch den Planeten ausbeute, um kurzfristige Profite für einige wenige zu maximieren. "Wenn Wirtschaftswachstum unsere einzige Priorität ist, dann sollte das, was wir jetzt erleben, genau das sein, was wir erwarten sollten."
In den sozialen Medien wurde Thunbergs Auftritt kontrovers diskutiert und kommentiert. Michael Shellenberger, ein amerikanischer Autor, schrieb auf Twitter, dass das "ganze kapitalistische System", auf das sich Thunberg bezog, "größere Nahrungsmittelüberschüsse als jedes andere in der Geschichte produziert".
Der BBC-Journalistin Samira Ahmed sagte Thunberg während eines Frage- und Antwortteils des Abends, dass ?"aschistische Bewegungen, die einfache, falsche Lösungen und Sündenböcke für komplexe Probleme anbieten, zunehmen und immer normaler werden".
Auf die Frage der Journalistin, ob Thunberg glaube, dass es so einfach sei, Gesetze zu erlassen, die Dinge verbieten, antwortete sie: "Es gibt viele Dinge, die wir tun können, aber während wir diese Dinge tun, die wir innerhalb unseres derzeitigen Systems tun können, müssen wir erkennen, dass wir eine systemweite Veränderung brauchen."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/thunberg-fordert-%C3%BCberwindung-des-unterdr%C3%BCckerischen-und-rassistischen-systems-des-westens/ar-AA13HmnL?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=035bcf253de34ed3a02e688a453028fb
Die schwedische Aktivistin war nach London gereist, um ihr neues Buch "The Climate Book" in der Londoner Royal Festival Hall vorzustellen. Dabei entschied sich Thunberg dazu, sich in ihrer Rede in politische Gewässer zu wagen. Sie rief zu einer "systemweiten Transformation" auf und sagte, dass die derzeitige "Normalität" der Welt "diktiert von den Machthabern" den Klimazusammenbruch verursacht habe.
Laut der jungen Schwedin werde ein extremes System, das auf der Ausbeutung von Menschen und des Planeten beruht, als normal bezeichnet. "Es ist ein System, das durch Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung und Völkermord durch den sogenannten Globalen Norden definiert wurde, um Reichtum anzuhäufen, und das immer noch unsere gegenwärtige Weltordnung prägt."
Die Klimakrise habe ihre Wurzeln in einem rassistischen, unterdrückerischen Extraktivismus, der sowohl die Menschen als auch den Planeten ausbeute, um kurzfristige Profite für einige wenige zu maximieren. "Wenn Wirtschaftswachstum unsere einzige Priorität ist, dann sollte das, was wir jetzt erleben, genau das sein, was wir erwarten sollten."
In den sozialen Medien wurde Thunbergs Auftritt kontrovers diskutiert und kommentiert. Michael Shellenberger, ein amerikanischer Autor, schrieb auf Twitter, dass das "ganze kapitalistische System", auf das sich Thunberg bezog, "größere Nahrungsmittelüberschüsse als jedes andere in der Geschichte produziert".
Der BBC-Journalistin Samira Ahmed sagte Thunberg während eines Frage- und Antwortteils des Abends, dass ?"aschistische Bewegungen, die einfache, falsche Lösungen und Sündenböcke für komplexe Probleme anbieten, zunehmen und immer normaler werden".
Auf die Frage der Journalistin, ob Thunberg glaube, dass es so einfach sei, Gesetze zu erlassen, die Dinge verbieten, antwortete sie: "Es gibt viele Dinge, die wir tun können, aber während wir diese Dinge tun, die wir innerhalb unseres derzeitigen Systems tun können, müssen wir erkennen, dass wir eine systemweite Veränderung brauchen."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/thunberg-fordert-%C3%BCberwindung-des-unterdr%C3%BCckerischen-und-rassistischen-systems-des-westens/ar-AA13HmnL?ocid=entnewsntp&pc=U531&cvid=035bcf253de34ed3a02e688a453028fb
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Dienstag, 1. November 2022
Hoch die internationale Solidarität! Hoch die internationale Volksrandale!
che2001, 19:18h
Seit mehr als 6 Wochen protestieren Frauen, Männer, Mädchen und Jungen in allen Provinzen des Iran unter einem Slogan: Wir wollen das Mullah-Regime nicht mehr!
Das theokratische Regime der islamischen Republik und seine Schlägertruppen; der Geheimdienst, die IRGC und seine dazugehörigen Basij-Milizen und Mullahs in Zivilkleidung, schlagen, erschießen, verhaften, entführen, vergewaltigen und ermorden die Protestierenden. Bislang wurden mehr als 47 Kinder und 280 Erwachsene ermordet. Tausende sind nach Entführungen durch verschiedene Organe des Regimes verschwunden. Trotz Einsatz von Militärabwehrsystemen sowie massiver menschenrechtsverachtender Maßnahmen des Regimes, gehen die Kämpfe weiter. Die Iran Revolution hält an, weil die Bevölkerung das Regime stürzen will.
Die Organistation HÁWAR.help (https://www.hawar.help/de/ueber-uns/mission/) hat nun eine Petition
https://www.hawar.help/de/bundestags-petition/
ins Leben gerufen, um die Stimmen der Iran Revolution zu verstärken und die Bundesregierung zu bewegen, klare Stellung zu beziehen.
Unterzeichnen Sie bitte die Petition, um die Menschen im Iran zu unterstützen, die unter Einsatz ihres Lebens, für grundlegende Menschenrechte kämpfen.
Solidarische Grüße
--
Zahra Lessan
Das theokratische Regime der islamischen Republik und seine Schlägertruppen; der Geheimdienst, die IRGC und seine dazugehörigen Basij-Milizen und Mullahs in Zivilkleidung, schlagen, erschießen, verhaften, entführen, vergewaltigen und ermorden die Protestierenden. Bislang wurden mehr als 47 Kinder und 280 Erwachsene ermordet. Tausende sind nach Entführungen durch verschiedene Organe des Regimes verschwunden. Trotz Einsatz von Militärabwehrsystemen sowie massiver menschenrechtsverachtender Maßnahmen des Regimes, gehen die Kämpfe weiter. Die Iran Revolution hält an, weil die Bevölkerung das Regime stürzen will.
Die Organistation HÁWAR.help (https://www.hawar.help/de/ueber-uns/mission/) hat nun eine Petition
https://www.hawar.help/de/bundestags-petition/
ins Leben gerufen, um die Stimmen der Iran Revolution zu verstärken und die Bundesregierung zu bewegen, klare Stellung zu beziehen.
Unterzeichnen Sie bitte die Petition, um die Menschen im Iran zu unterstützen, die unter Einsatz ihres Lebens, für grundlegende Menschenrechte kämpfen.
Solidarische Grüße
--
Zahra Lessan
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Sonntag, 16. Oktober 2022
Berxwedan Jiane
che2001, 00:21h
Marg bar Diktator!
Serhildan!
Azadi!
Solidarität mit den Kämpfenden Irans!
Im Evin Gefängnis in Teheran, einem der schlimmsten Folterknäste der Welt, brennt es.
Serhildan!
Azadi!
Solidarität mit den Kämpfenden Irans!
Im Evin Gefängnis in Teheran, einem der schlimmsten Folterknäste der Welt, brennt es.
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Sonntag, 9. Oktober 2022
Für Frauenrechte, Säkularität und eine Revolution im Iran!
che2001, 02:54h
https://www.youtube.com/watch?v=DkDS_QmoC74
Nebenbei fällt mir wiedereinmal auf, wie schön die persische Sprache ist.
https://www.youtube.com/watch?v=XjuRCRQ78go
https://www.youtube.com/watch?v=jiU0VY9YeGM
Nebenbei fällt mir wiedereinmal auf, wie schön die persische Sprache ist.
https://www.youtube.com/watch?v=XjuRCRQ78go
https://www.youtube.com/watch?v=jiU0VY9YeGM
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Mittwoch, 28. September 2022
In Russland regt sich Widerstand
che2001, 01:19h
In einer Stadt in der Nähe von Irkutsk ist ein Offizier, der eine Rede hielt, die russische Rekruten zum Kämpfen motivieren sollte, coram publico aus nächster Nähe erschossen worden. In Dagestan wurde etwa ein Dutzend Rekrutierungsbüros niedergebrannt. Die dagische Frauenbewegung ruft zum Generalstreik in Dagestan auf. Mehrere sibirische Kasernen werden von Frauen blockiert, um das Ausrücken ihrer Männer und Söhne zu verhindern.
https://www.theguardian.com/world/2022/sep/26/russia-man-shoots-commander-drafting-residents-for-war-in-ukraine
https://avantgarde.blogger.de/stories/2854959/#2855225
Bald ist in Russland Oktober.
https://www.theguardian.com/world/2022/sep/26/russia-man-shoots-commander-drafting-residents-for-war-in-ukraine
https://avantgarde.blogger.de/stories/2854959/#2855225
Bald ist in Russland Oktober.
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