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Dienstag, 30. Oktober 2007
Traumkameras
che2001, 00:38h
Diese Digitalkameranitis habe ich ja nie mitgemacht. Digitalkameras mit der Leistungsfähigkeit von Kompaktkleinbildkameras der ersten Hälfte der 80er als der Technologie neuester Schrei, gar Fotohandys mit Fixfokus-Objektiv, pfft. Wenn digital, dann Hasselblad, ansonsten wären diese Analogmodelle mein Wunsch:
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Deportation-Class Superservice by Zagros Air: Ins wilde Kurdistan
che2001, 18:14h
Bislang gehört die Weltregion, die landläufig unter dem Begriff Kurdistan bekannt ist, nicht zu den Schwerpunktregionen des Welttourismus. So ist auch die kleine Fluggesellschaft Zagros Air, nomen est omen, auf Verdienstmöglichkeiten angewiesen, die sich nicht durch Tourismus im landläufigen Sinne finden lassen. Teilweise waren diese Verdienstmöglichkeiten auch verdienstvoll, z.B. wurden schwerverletzte kurdische Kinder zur Behandlung in deutschen Krankenhäusern nach Deutschland geflogen. Nun aber erschloss die Bundesregierung der Zagros-Air einen neuen Kundenkreis, man könnte das n auch durch ein r ersetzen: Zagros Air führt Deportationsflüge durch und verfrachtet abgelehnte Asylbewerber und Flüchtlinge in den Nordirak. Da sind sie auch sicher hochwillkommen, da man bei einem bevorstehenden Waffengang schließlich noch Menschenmaterial braucht, hätte ich jetzt fast geschrieben. Auf jeden Fall freut sich Zagros Air über Fanpost, die deutlich sagt, was man von einem solchen Treiben hält - man hatte das Unternehmen schon einmal dazu gebracht, sich auf seine humanitäre Tradition zu besinnen, aber die die Bundesregierung hat Druck auf das Unternehmen aufgenommen. Nun, wie wär´s im Rahmen der politischen Hydraulik mit Gegendruck?
Gedruckt wird sowas:
z.H.: Frau Balsam
Fax: 069 / 69 59 737 30 und 069 / 68 09 17 67
Tel: 069 / 69 59 7370
Sehr geehrte Frau Balsam,
bisher kannte ich die kurdisch-irakische Zagros-Air als ein Unternehmen,
das dafür sorgte, dass verletzte irakische Kinder in Deutschland behandelt
wurden. Nun wurde mir bekannt, dass ALIRAQ Aviation-Travel für Zargros-Ai
r ab Montag den 22.Oktober wieder beginnt ihre eigenen Landsleute gegen
ihren Willen in den Irak abschiebt. Ich bin zutiefst beschämt, dass sich
jetzt sogar Iraker selbst an dem Unrecht beteiligen, das den irakischen
Flüchtlingen in Europa widerfährt. Gerade Ihrer Firma, die ihren Hauptsitz
in Erbil hat, sollte die dramatische Lage im Irak bekannt sein.
Sie sollten wissen, dass ich es mit meinem Gewissen und Glauben nicht
vereinbaren kann, weiter mit einer Airline zu fliegen, die sich aus reiner
Profitgier an unmenschlichen Abschiebungen beteiligt.
Stellen Sie sich auf die Seite der Menschen und des Lebens - steigen Sie
aus dem schmutzigen Geschäft mit den Abschiebungen aus! In der Hoffnung,
bald wieder guten Gewissens mit Zagros-Air fliegen zu können,
_____________________________
Ort, Datum, Unterschrift
————
An:
ALIRAQ Aviation-Travel
GSA Zagros Air
Wilhelm-Leuschner Str. 7
60329 Frankfurt am Main
z.H.: Frau Balsam
Fax: 069 / 69 59 737 30 und 069 / 68 09 17 67
Tel: 069 / 69 59 7370
Sehr geehrte Frau Balsam
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass die Fluglinie Zagros Air, vertreten
durch das Frankfurter Reisebüro Aliraq Aviation Travel GmbH mit der
Abschiebung irakischer Flüchtlinge aus Deutschland Geld verdient. Wie Sie
wissen, haben viele Tausende Irakerinnen und Iraker aus dem Nordirak zur
Zeit des Regimes Saddam Husseins ihr Land verlassen und haben in
Deutschland Zuflucht gefunden. Die meisten von Ihnen haben gearbeitet und
von ihrem Arbeitsverdienst ihre zurückgebliebenen Familien unterstützt und
haben so einen wesentlichen Beitrag für die Stabilität, den Aufbau und die
Autonomie der unter kurdischer Verwaltung stehenden Regionen geleistet.
Weil das Wirtschaftsembargo der Vereinten Nationen auch für die kurdische
Autonomieregion galt und selbst kleine
Geldüberweisungen an die Familie davon erfasst waren, wurde viele dieser
Personen zu hohen Strafen verurteilt. Sie und alle weiteren Flüchtlinge,
denen inzwischen der Flüchtlingsstatus entzogen wurde,sollen nunmehr in
den Irak abgeschoben werden.
Dies geschieht zu einer Zeit, in der die Flüchtlingskrise im Irak
bedrückende Ausmaße angenommen hat. Die kurdischen Provinzen sollen
derzeit 700.000 Flüchtlinge aus anderen Landesteilen beherbergen. Dass das
reiche Deutschland damit beginnt, diese Flüchtlingskrise dadurch zu
verschärfen, dass Menschen, die schon vor vielen Jahren in ihrer Heimat
alles aufgegeben haben, nun abgeschoben werden, ist ein grober Bruch der
Solidarität zwischen den Völkern. Dabei missachtet Deutschland sogar die
Empfehlungen des UNHCR. Diese Empfehlungen besagen, dass eine Rückkehr in
die kurdischen Provinzen nur für diejenigen möglich ist, die dort noch
familiäre Bindungen haben. Demgegenüber sollen aus Bayern alle abgeschoben
werden, die in einer der Provinzen oder in Kirkuk geboren wurden – selbst
wenn sie dort nicht gelebt haben oder kein Familienangehöriger mehr dort
heute noch lebt.
Wir möchten Sie dabei noch darüber informieren, dass ein Teil der
Personen, die abgeschoben werden, nicht einmal über gültige irakische
Reisedokumente verfügt. Sie sollen mit sogenannten EU-Laissez-passer in
den Irak einreisen. Diese Praxis wird von kaum einer Regierung geduldet
und kommt daher nur bei Abschiebungen in den Kosovo, der unter Verwaltung
der UNO steht, zur Anwendung. Sollte die autonome kurdische Verwaltung
oder die irakische Regierung diese klare Verletzung staatlicher
Souveränität dulden, würde uns dies sehr wundern und die entsprechenden
Autoritäten in ein schlechtes Licht rücken. Falls die Einreise mit diesen
Papieren nicht glückt, haftet Ihre Gesellschaft für den Rücktransport, da
der Transport von Passagieren ohne gültige Einreisepapiere durch die
Internationalen Luftverkehrsabkommen untersagt ist.
Bitte unterstützen Sie die deutschen Behörden nicht bei diesem Vorhaben.
Stellen Sie ihre Firma nicht für dieses schäbige Geschäft zur Verfügung.
Wir sind uns sicher, dass diese Praxis viele Reisende, die ihre Familie
besuchen wollen oder geschäftlich nach Erbil fliegen müssen, davon
abhalten wird, ihre Fluglinie zu benutzen und Ihnen diese Art von
Geschäften daher auch wirtschaftlichen Schaden zufügen wird.
Mit freundlichen Grüßen
_____________________________
Ort, Datum, Unterschrift
Gedruckt wird sowas:
z.H.: Frau Balsam
Fax: 069 / 69 59 737 30 und 069 / 68 09 17 67
Tel: 069 / 69 59 7370
Sehr geehrte Frau Balsam,
bisher kannte ich die kurdisch-irakische Zagros-Air als ein Unternehmen,
das dafür sorgte, dass verletzte irakische Kinder in Deutschland behandelt
wurden. Nun wurde mir bekannt, dass ALIRAQ Aviation-Travel für Zargros-Ai
r ab Montag den 22.Oktober wieder beginnt ihre eigenen Landsleute gegen
ihren Willen in den Irak abschiebt. Ich bin zutiefst beschämt, dass sich
jetzt sogar Iraker selbst an dem Unrecht beteiligen, das den irakischen
Flüchtlingen in Europa widerfährt. Gerade Ihrer Firma, die ihren Hauptsitz
in Erbil hat, sollte die dramatische Lage im Irak bekannt sein.
Sie sollten wissen, dass ich es mit meinem Gewissen und Glauben nicht
vereinbaren kann, weiter mit einer Airline zu fliegen, die sich aus reiner
Profitgier an unmenschlichen Abschiebungen beteiligt.
Stellen Sie sich auf die Seite der Menschen und des Lebens - steigen Sie
aus dem schmutzigen Geschäft mit den Abschiebungen aus! In der Hoffnung,
bald wieder guten Gewissens mit Zagros-Air fliegen zu können,
_____________________________
Ort, Datum, Unterschrift
————
An:
ALIRAQ Aviation-Travel
GSA Zagros Air
Wilhelm-Leuschner Str. 7
60329 Frankfurt am Main
z.H.: Frau Balsam
Fax: 069 / 69 59 737 30 und 069 / 68 09 17 67
Tel: 069 / 69 59 7370
Sehr geehrte Frau Balsam
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass die Fluglinie Zagros Air, vertreten
durch das Frankfurter Reisebüro Aliraq Aviation Travel GmbH mit der
Abschiebung irakischer Flüchtlinge aus Deutschland Geld verdient. Wie Sie
wissen, haben viele Tausende Irakerinnen und Iraker aus dem Nordirak zur
Zeit des Regimes Saddam Husseins ihr Land verlassen und haben in
Deutschland Zuflucht gefunden. Die meisten von Ihnen haben gearbeitet und
von ihrem Arbeitsverdienst ihre zurückgebliebenen Familien unterstützt und
haben so einen wesentlichen Beitrag für die Stabilität, den Aufbau und die
Autonomie der unter kurdischer Verwaltung stehenden Regionen geleistet.
Weil das Wirtschaftsembargo der Vereinten Nationen auch für die kurdische
Autonomieregion galt und selbst kleine
Geldüberweisungen an die Familie davon erfasst waren, wurde viele dieser
Personen zu hohen Strafen verurteilt. Sie und alle weiteren Flüchtlinge,
denen inzwischen der Flüchtlingsstatus entzogen wurde,sollen nunmehr in
den Irak abgeschoben werden.
Dies geschieht zu einer Zeit, in der die Flüchtlingskrise im Irak
bedrückende Ausmaße angenommen hat. Die kurdischen Provinzen sollen
derzeit 700.000 Flüchtlinge aus anderen Landesteilen beherbergen. Dass das
reiche Deutschland damit beginnt, diese Flüchtlingskrise dadurch zu
verschärfen, dass Menschen, die schon vor vielen Jahren in ihrer Heimat
alles aufgegeben haben, nun abgeschoben werden, ist ein grober Bruch der
Solidarität zwischen den Völkern. Dabei missachtet Deutschland sogar die
Empfehlungen des UNHCR. Diese Empfehlungen besagen, dass eine Rückkehr in
die kurdischen Provinzen nur für diejenigen möglich ist, die dort noch
familiäre Bindungen haben. Demgegenüber sollen aus Bayern alle abgeschoben
werden, die in einer der Provinzen oder in Kirkuk geboren wurden – selbst
wenn sie dort nicht gelebt haben oder kein Familienangehöriger mehr dort
heute noch lebt.
Wir möchten Sie dabei noch darüber informieren, dass ein Teil der
Personen, die abgeschoben werden, nicht einmal über gültige irakische
Reisedokumente verfügt. Sie sollen mit sogenannten EU-Laissez-passer in
den Irak einreisen. Diese Praxis wird von kaum einer Regierung geduldet
und kommt daher nur bei Abschiebungen in den Kosovo, der unter Verwaltung
der UNO steht, zur Anwendung. Sollte die autonome kurdische Verwaltung
oder die irakische Regierung diese klare Verletzung staatlicher
Souveränität dulden, würde uns dies sehr wundern und die entsprechenden
Autoritäten in ein schlechtes Licht rücken. Falls die Einreise mit diesen
Papieren nicht glückt, haftet Ihre Gesellschaft für den Rücktransport, da
der Transport von Passagieren ohne gültige Einreisepapiere durch die
Internationalen Luftverkehrsabkommen untersagt ist.
Bitte unterstützen Sie die deutschen Behörden nicht bei diesem Vorhaben.
Stellen Sie ihre Firma nicht für dieses schäbige Geschäft zur Verfügung.
Wir sind uns sicher, dass diese Praxis viele Reisende, die ihre Familie
besuchen wollen oder geschäftlich nach Erbil fliegen müssen, davon
abhalten wird, ihre Fluglinie zu benutzen und Ihnen diese Art von
Geschäften daher auch wirtschaftlichen Schaden zufügen wird.
Mit freundlichen Grüßen
_____________________________
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Polizei überfällt Flüchtlingsunterkunft
che2001, 16:33h
Am Morgen des 24. Oktober 2007, um 6:20 marschierten 250 Polizisten mit Hunden in eine Flüchtlingsunterkunft in Remscheid. Sie brachen in die Zimmer ein, legten Handschellen an und zwangen die Flüchtlinge zu Boden. Mindestens zwei Stunden lang wurden die Zimmer durchsucht. Es war eine angebliche Drogenrazzia, die von der Presse begleitet wurde, um die Kriminalisierung durch die Medien in die Köpfe zu tragen.
Für die Flüchtlinge der durchsuchten
Unterkunft ist der Einbruch in den dunkle Morgenstunden keine neue Erfahrung. Viele
haben solche Razzien bereits erlebt und jedes Mal schreien Gesellschaft und Medien auf: "Seht die Gefährlichen in unserer Nachbarschaft!"
Wir werden uns gegen den Staatsterror zur Wehr setzen und fordern die Staatsanwaltschaft auf, nicht nur bei der Ermittlung nach Drogen so gründlich zu sein. Mohammad Selah aus der selben Unterkunft musste im Januar dieses Jahres sein Leben lassen, weil das Sozialamt in Remscheid ihm die Ausstellung des Krankenscheines verweigerte. Die Verweigerung der Gesundheitsleistungen im Falle Selah war kein Einzelfall, viele der Flüchtlinge müssen darum kämpfen ihr Recht auf medizinische Versorgung zu erhalten. Seit Januar nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen und bisher ist nichts ausser Schweigen zu vernehmen. Stattdessen schickt die Staatsanwaltschaft Polizisten in das Flüchtlingslager. Polizisten die im Raum Wuppertal
und Remscheid wegen ihrer Übergriffe auf MigrantInnen und jugendliche Punks bekannt sind. Polizisten die durch rassistische Bemerkungen und ihrer Brutalität den Wut der Menschen nicht nur in Wuppertal auf sich ziehen.
Wir werden in der nächsten Woche mit allen Menschen, die diese Zustände beseitigen wollen, auf die Strasse gehen und auf die
Zustände in Remscheid und Wuppertal aufmerksam machen. Wir werden laut die Verbrechen der deutschen Polizei und den
staatlichen Institutionen benennen. Die Polizisten, die Menschen in Polizeigewahrsam verbrennen wie im Falle Oury Jalloh, die
Jugendliche auf Strassen erschiessen wie im Falle Dominique Koumadios, die Frauen in Abschiebegefängnisse vergewaltigen wie
im Abschiebehaft Bremen, laufen frei und unbestraft davon. Doch wenn sie einen von uns angreifen, greifen sie uns alle an und
wir werden nicht müde die Verbrecher und ihre Dienstherren zu benennen, welche Hass und Rassismus offen in die Gesellschaft
tragen und den Boden bereiten für alle rassistischen Übergriffen und die Menschen vorbereiten für kriegerische
Auseinandersetzungen in anderen Ländern.
Die Ankündigung für Aktionen nächste Woche folgt entweder durch email oder wird auf der Internetseite der Karawane
veröffentlicht.
Solidarität gegen den Staatsterror, Abschiebung, Rassismus und Krieg.
Nieder mit Rassismus, egal ob in Uniform, in Robe oder in Springerstiefeln.
Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen
Düsseldorf & Wuppertal
http://thecaravan.org
Für die Flüchtlinge der durchsuchten
Unterkunft ist der Einbruch in den dunkle Morgenstunden keine neue Erfahrung. Viele
haben solche Razzien bereits erlebt und jedes Mal schreien Gesellschaft und Medien auf: "Seht die Gefährlichen in unserer Nachbarschaft!"
Wir werden uns gegen den Staatsterror zur Wehr setzen und fordern die Staatsanwaltschaft auf, nicht nur bei der Ermittlung nach Drogen so gründlich zu sein. Mohammad Selah aus der selben Unterkunft musste im Januar dieses Jahres sein Leben lassen, weil das Sozialamt in Remscheid ihm die Ausstellung des Krankenscheines verweigerte. Die Verweigerung der Gesundheitsleistungen im Falle Selah war kein Einzelfall, viele der Flüchtlinge müssen darum kämpfen ihr Recht auf medizinische Versorgung zu erhalten. Seit Januar nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen und bisher ist nichts ausser Schweigen zu vernehmen. Stattdessen schickt die Staatsanwaltschaft Polizisten in das Flüchtlingslager. Polizisten die im Raum Wuppertal
und Remscheid wegen ihrer Übergriffe auf MigrantInnen und jugendliche Punks bekannt sind. Polizisten die durch rassistische Bemerkungen und ihrer Brutalität den Wut der Menschen nicht nur in Wuppertal auf sich ziehen.
Wir werden in der nächsten Woche mit allen Menschen, die diese Zustände beseitigen wollen, auf die Strasse gehen und auf die
Zustände in Remscheid und Wuppertal aufmerksam machen. Wir werden laut die Verbrechen der deutschen Polizei und den
staatlichen Institutionen benennen. Die Polizisten, die Menschen in Polizeigewahrsam verbrennen wie im Falle Oury Jalloh, die
Jugendliche auf Strassen erschiessen wie im Falle Dominique Koumadios, die Frauen in Abschiebegefängnisse vergewaltigen wie
im Abschiebehaft Bremen, laufen frei und unbestraft davon. Doch wenn sie einen von uns angreifen, greifen sie uns alle an und
wir werden nicht müde die Verbrecher und ihre Dienstherren zu benennen, welche Hass und Rassismus offen in die Gesellschaft
tragen und den Boden bereiten für alle rassistischen Übergriffen und die Menschen vorbereiten für kriegerische
Auseinandersetzungen in anderen Ländern.
Die Ankündigung für Aktionen nächste Woche folgt entweder durch email oder wird auf der Internetseite der Karawane
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Solidarität gegen den Staatsterror, Abschiebung, Rassismus und Krieg.
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