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Dienstag, 6. November 2007
Fernsehtipp zum Mittwoch
che2001, 23:14h
Von Mitstreiter Mohammed erreicht mich das hier: Was Interessantes im Fernsehen:
dieser Fall ist echt, und wurde in Berlin ganz laut diskutiert. Schaut es euch mal an.
3sat, Mittwoch, 07.11., 21:30 - 22:20 Uhr
'Migranten - Gäste oder Mitbewohner?'
Wie sicher ist die neue Heimat? Wie lange darf man bleiben in dem Land, in dem man fast sein ganzes bisheriges Leben verbracht hat? Die drohende Gefahr einer plötzlichen Abschiebung begleitet viele hier aufgewachsene ausländische Jugendliche. Junge Menschen wie Nasima, eine Kurdin aus dem Libanon, die 1993 achtjährig nach Berlin kommt. Sie lernt schnell die deutsche Sprache, besucht erfolgreich die Schule und arbeitet ehrenamtlich mit Kindern aus Migrantenfamilien. Doch die gelungene Integration endet abrupt, als 20 Polizisten Nasima am 1. März 2007 morgens aus ihrer Wohnung abholen. Noch am Nachmittag sitzt Nasima im Flugzeug nach Istanbul, wo der Vater sie erwartet, den sie seit zwei Jahren nicht gesehen hat. Er bringt Nasima in ein kleines Dorf, wo sie verheiratet werden soll. Nasima spricht kein Türkisch, der Vater schlägt sie, sie nimmt acht Kilo ab. 13 Tage nach Nasimas Ausreise entscheidet die 25. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin, dass die Ausweisung unrechtmäßig war. Aufgrund des massiven Drucks der Presse und Öffentlichkeit und der unermüdlichen Unterstützung durch Anwälte und ihre Familie kann Nasima im Juni 2007 nach Berlin zurückkehren. Doch ihr Visum gilt zunächst nur für zwei Jahre."
dieser Fall ist echt, und wurde in Berlin ganz laut diskutiert. Schaut es euch mal an.
3sat, Mittwoch, 07.11., 21:30 - 22:20 Uhr
'Migranten - Gäste oder Mitbewohner?'
Wie sicher ist die neue Heimat? Wie lange darf man bleiben in dem Land, in dem man fast sein ganzes bisheriges Leben verbracht hat? Die drohende Gefahr einer plötzlichen Abschiebung begleitet viele hier aufgewachsene ausländische Jugendliche. Junge Menschen wie Nasima, eine Kurdin aus dem Libanon, die 1993 achtjährig nach Berlin kommt. Sie lernt schnell die deutsche Sprache, besucht erfolgreich die Schule und arbeitet ehrenamtlich mit Kindern aus Migrantenfamilien. Doch die gelungene Integration endet abrupt, als 20 Polizisten Nasima am 1. März 2007 morgens aus ihrer Wohnung abholen. Noch am Nachmittag sitzt Nasima im Flugzeug nach Istanbul, wo der Vater sie erwartet, den sie seit zwei Jahren nicht gesehen hat. Er bringt Nasima in ein kleines Dorf, wo sie verheiratet werden soll. Nasima spricht kein Türkisch, der Vater schlägt sie, sie nimmt acht Kilo ab. 13 Tage nach Nasimas Ausreise entscheidet die 25. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin, dass die Ausweisung unrechtmäßig war. Aufgrund des massiven Drucks der Presse und Öffentlichkeit und der unermüdlichen Unterstützung durch Anwälte und ihre Familie kann Nasima im Juni 2007 nach Berlin zurückkehren. Doch ihr Visum gilt zunächst nur für zwei Jahre."
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Solidarität tut not
che2001, 11:26h
Und aus diesem Grunde verlinke ich hier das Blog einer Angehörigen der von den absurden 129a)-Verfahren betroffenen Leute. Gegen den Schnüffelstaat!
http://annalist.noblogs.org/
http://annalist.noblogs.org/
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