Donnerstag, 22. Juli 2010
Die nächsten Ziele
liegen für mich erstmal in den Dolomiten. Als ich gegenüber meiner Gipfelmentorin meinte, der Mt. Everest läge für mich nie im Bereich des Machbaren, die Eiger-Nordwand auch nicht, erwiderte sie, für den Mt.Everest stimme sie mir zu, aber die Eiger-Nordwand könnte ich schaffen. Sie baut mich ja immer weiter auf, jenseits von dem, was ich selber für möglich halte. Mal sehen. Ararat, Elbrus und Ruwenzori locken ja auch. Climbing forever! Die wüste Gaby quer durchküssen und die Wüste Gobi durchqueren müsssen, vor allem aber Action auf heftigen Touren. Straight forward!

Btw: Dieses kontraphobische Leben hält mich von aller Resignation und Zurückhaltung ab, es ist besser, auszubrennen als zu verblassen.

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Und dazu gleich noch etwas Barockes





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Die Tauberrenaissance
Ich hatte hier ja schon einmal über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier nord- und süddeutscher Sonderformen der Renaissancearchitektur, nämlich Weser- und Donaurenaissance berichtet. Im Grenzland zwischen Schwaben und Franken, im schönen Taubertal lernte ich nun eine weitere Variante der deutschen Renaissance mit vielfältigen Übergängen zum Barock kennen. Äußerst interessanter Baustil in landschaftlich schöner Umgebung.














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