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Dienstag, 14. Mai 2013
Urgent Action: Stoppt die Abschiebung von Osman Tijani und alle Abschiebungen in den Sudan!
che2001, 00:26h
Osman Tijani Abschiebung erneut
Im Februar diesen Jahres erklärten wir dass: Osman Tijani Leben in großer Gefahr ist, wir zeigten, dass die Sudanesischen Sicherheitskräfte planen ihn umzubringen als Teil eines organisierten Genozids gegen Menschen aus Darfour, die insbesondere gegen Aktivisten wie Osman Tijani.
Siehe hierzu: http://www.thevoiceforum.org/node/3066
Wir unternahmen dies, als Antwort auf die Vorbereitungen zur Abschiebung durch die deutsche Regierung in Sachsen Anhalt, Bitterfeld. Diese plant Osman in den Sudan abzuschieben.
Vor einigen Tagen berichtete uns Osman, dass er durch die Ausländerbehörde in Bitterfeld darüber informiert wurde, dass sie ihn am 15. Mai 2013 in den Sudan abschieben werden.
Von daher geben wir, als Mitglieder der Sudanesischen Initiative für das Streben nach Gerechtigkeit (SPI) folgendes zur Kenntnis:
Osman Tijani, ist ein aktives Mitglied der Sudanesischen Initiative für das Streben nach Gerechtigkeit (SPI), so dass wir jedes Vorurteil ihm gegenüber so ansehen als sei es gegen uns alle gerichtet. Für weitere Informationen über (SIPJ) siehe: http://thecaravan.org/node/3703
Wir werden die deutsche Regierung in ihrer höchsten Instanz als Verantwortlich ansehen für den Fall, einer erfolgreichen Abschiebung.
Wir haben jetzt den Verdacht, dass Frau Sabine Otto und Herr Tiefenbach von der Ausländerbehörde Bitterfeld-Wolfen, als Spitzel für das Regime von Omar Hassan Albashir (Präsident des Sudan) in Deutschland arbeiten. In diesem Zusammenhang kann auch der Innenminister Sachsen-Anhalts ausgeschlossen werden. Innenminister Stahlknecht lehnte eine Anfrage der Partei Grüne/Bündnis 90 auf humanitären Schutz für Osman Tigani ab. Wir werden diesen Sachverhalt untersuchen und unsere Position gegen diese Personen und ihr Netzwerk zu gegebener Zeit bekannt geben.
Wir rufen die deutschen Behörden dazu auf auch in diesem Fall Ermittlungen durchzuführen und die Ergebnisse bekannt zu geben. Es ist kein Zufall, dass Frau Otto und Herr Tiefenbach darauf bestehen Osman Tijani abzuschieben und hierbei ein Netzwerk nutzen, welches außerhalb der deutschen Rechtsprechung sowie des Einflusses der Polizei steht.
Wir, die Sudanesische Initiative für das Streben nach Gerechtigkeit sind uns der Ähnlichkeiten des Al-Bashir Systems und des Otto & Tiefenbach Systems bewusst, so wie wir uns auch unserer Fähigkeiten bewusst sind, beide Systeme zu bekämpfen, um uns zu verteidigen.
Wir erklären in sehr klaren Worten: Wir sind in der Position der Selbstverteidigung, wir werden alle möglichen Mittel ausschöpfen (rechtlicher und politischer Art) um uns sowie unsere Rechte zu schützen.
Im Namen der (SIPJ) Mitglieder
Maissara Saeed
Hannover, 10 Mai 2013
Information & Protest Note: Osman Tijani deportation again
In February this year, we declared that: Osman Tijani life is in a great danger, we showed that Sudanese security force is planning to assassinate him, as a part of an organized massive genocide against Darfur people, especially those who are active activist, like Osman Tijani.
Please see: http://www.thevoiceforum.org/node/3066
We did that as a response to deportation preparation, which had been done by German government in Sachsen Anhalt, Bitterfeld, to deport Osman to Sudan.
Days ago, Osman told us, auslanderbehorde in Bitterfeld, had informed him that: they will deport him to Sudan in 15. May 2013.
Accordingly, we, as members in Sudanese Initiative for pursuit of Justice (SIPJ), want to mention the following:
Osman Tijani, is an active member in the Sudanese Initiative for Pursuit of Justice (SIPJ), so any harm or prejudice against him, we account it as if it is against all of us, to know more about (SIPJ) please see: http://thecaravan.org/node/3703
We will recognize Germany government, in its highest level, as a responsible side, just in case; the process of deportation is succeeded.
Now, we have a great doubt that: Frau Sabiene Otto and Herr Tiefenbach from Auslanderbehorde Bitterfeld-wolfen, are expected spies work for Omar Hassan Albashir (president of Sudan) regime here in Germany, in collaboration with other expected spies from Sudan. In this doubt, we can not exclude also the minister for interior of sachsen-anhalt Mr. Stahlknecht was rejecting the request of the green party for humanitarian protection for osman. We will investigate this, and we will declare our position against these persons and their network, in the appropriate time.
We call German authorities also to investigate the case, and publish the report, because it is not a coincidence that Frau Otto and Herr Tiefenbach are so insisted to deport Osman Tijani, using a network extend from German Judiciary system to the police authorities.
We, in Sudanese Initiative for pursuit of Justice, aware enough about the similarity between Albashir system and Otto & Tiefenbach system, as well as we are aware and confident in our capability to fight against both of them, in order to defend ourselves.
We declare it in very clear terms: we are in a position of self defense, we will use all possible ways (legally and politically) to protect ourselves and our rights.
On behalf of (SIPJ) members
Maissara Saeed
Hannover, 10 May 2013
Im Februar diesen Jahres erklärten wir dass: Osman Tijani Leben in großer Gefahr ist, wir zeigten, dass die Sudanesischen Sicherheitskräfte planen ihn umzubringen als Teil eines organisierten Genozids gegen Menschen aus Darfour, die insbesondere gegen Aktivisten wie Osman Tijani.
Siehe hierzu: http://www.thevoiceforum.org/node/3066
Wir unternahmen dies, als Antwort auf die Vorbereitungen zur Abschiebung durch die deutsche Regierung in Sachsen Anhalt, Bitterfeld. Diese plant Osman in den Sudan abzuschieben.
Vor einigen Tagen berichtete uns Osman, dass er durch die Ausländerbehörde in Bitterfeld darüber informiert wurde, dass sie ihn am 15. Mai 2013 in den Sudan abschieben werden.
Von daher geben wir, als Mitglieder der Sudanesischen Initiative für das Streben nach Gerechtigkeit (SPI) folgendes zur Kenntnis:
Osman Tijani, ist ein aktives Mitglied der Sudanesischen Initiative für das Streben nach Gerechtigkeit (SPI), so dass wir jedes Vorurteil ihm gegenüber so ansehen als sei es gegen uns alle gerichtet. Für weitere Informationen über (SIPJ) siehe: http://thecaravan.org/node/3703
Wir werden die deutsche Regierung in ihrer höchsten Instanz als Verantwortlich ansehen für den Fall, einer erfolgreichen Abschiebung.
Wir haben jetzt den Verdacht, dass Frau Sabine Otto und Herr Tiefenbach von der Ausländerbehörde Bitterfeld-Wolfen, als Spitzel für das Regime von Omar Hassan Albashir (Präsident des Sudan) in Deutschland arbeiten. In diesem Zusammenhang kann auch der Innenminister Sachsen-Anhalts ausgeschlossen werden. Innenminister Stahlknecht lehnte eine Anfrage der Partei Grüne/Bündnis 90 auf humanitären Schutz für Osman Tigani ab. Wir werden diesen Sachverhalt untersuchen und unsere Position gegen diese Personen und ihr Netzwerk zu gegebener Zeit bekannt geben.
Wir rufen die deutschen Behörden dazu auf auch in diesem Fall Ermittlungen durchzuführen und die Ergebnisse bekannt zu geben. Es ist kein Zufall, dass Frau Otto und Herr Tiefenbach darauf bestehen Osman Tijani abzuschieben und hierbei ein Netzwerk nutzen, welches außerhalb der deutschen Rechtsprechung sowie des Einflusses der Polizei steht.
Wir, die Sudanesische Initiative für das Streben nach Gerechtigkeit sind uns der Ähnlichkeiten des Al-Bashir Systems und des Otto & Tiefenbach Systems bewusst, so wie wir uns auch unserer Fähigkeiten bewusst sind, beide Systeme zu bekämpfen, um uns zu verteidigen.
Wir erklären in sehr klaren Worten: Wir sind in der Position der Selbstverteidigung, wir werden alle möglichen Mittel ausschöpfen (rechtlicher und politischer Art) um uns sowie unsere Rechte zu schützen.
Im Namen der (SIPJ) Mitglieder
Maissara Saeed
Hannover, 10 Mai 2013
Information & Protest Note: Osman Tijani deportation again
In February this year, we declared that: Osman Tijani life is in a great danger, we showed that Sudanese security force is planning to assassinate him, as a part of an organized massive genocide against Darfur people, especially those who are active activist, like Osman Tijani.
Please see: http://www.thevoiceforum.org/node/3066
We did that as a response to deportation preparation, which had been done by German government in Sachsen Anhalt, Bitterfeld, to deport Osman to Sudan.
Days ago, Osman told us, auslanderbehorde in Bitterfeld, had informed him that: they will deport him to Sudan in 15. May 2013.
Accordingly, we, as members in Sudanese Initiative for pursuit of Justice (SIPJ), want to mention the following:
Osman Tijani, is an active member in the Sudanese Initiative for Pursuit of Justice (SIPJ), so any harm or prejudice against him, we account it as if it is against all of us, to know more about (SIPJ) please see: http://thecaravan.org/node/3703
We will recognize Germany government, in its highest level, as a responsible side, just in case; the process of deportation is succeeded.
Now, we have a great doubt that: Frau Sabiene Otto and Herr Tiefenbach from Auslanderbehorde Bitterfeld-wolfen, are expected spies work for Omar Hassan Albashir (president of Sudan) regime here in Germany, in collaboration with other expected spies from Sudan. In this doubt, we can not exclude also the minister for interior of sachsen-anhalt Mr. Stahlknecht was rejecting the request of the green party for humanitarian protection for osman. We will investigate this, and we will declare our position against these persons and their network, in the appropriate time.
We call German authorities also to investigate the case, and publish the report, because it is not a coincidence that Frau Otto and Herr Tiefenbach are so insisted to deport Osman Tijani, using a network extend from German Judiciary system to the police authorities.
We, in Sudanese Initiative for pursuit of Justice, aware enough about the similarity between Albashir system and Otto & Tiefenbach system, as well as we are aware and confident in our capability to fight against both of them, in order to defend ourselves.
We declare it in very clear terms: we are in a position of self defense, we will use all possible ways (legally and politically) to protect ourselves and our rights.
On behalf of (SIPJ) members
Maissara Saeed
Hannover, 10 May 2013
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Die Asyl-Monologe
che2001, 14:53h
Dokumentarisches Theater
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=J1pyhkOnh48&feature=youtu.be
Nach Monaten beharrlicher Protestcamps und einem willensstarken Marsch quer durch die Republik hält der Kampf der Geflüchteten an: das Protest-Camp am Oranienplatz ist weiterhin sehr aktiv; am 25. Mai 2013 werden viele Menschen bei der bundesweiten "Fight Racism Now"-Demo in Berlin gegen die faktische Abschaffung des Asylrechts vor 20 Jahren demonstrieren und Mitte Juni findet das von Flüchtlingen organisierte "Internationale Tribunal gegen die Bundesrepublik Deutschland" statt..
Das dokumentarische Theaterstück Die Asyl-Monologe erzählen von Menschen, die Grenzen überwunden, Verbündete gefunden, ein "Nein" nie als Antwort akzeptiert und unter aussichtslosen Bedingungen immer weiter gemacht haben.
Politisches Theater, das für sein Anliegen sensibilisieren und agitieren will. Und dem das eindrucksvoll gelingt. Das Thema brennt unvermindert, auch der Heimathafen ist restlos ausverkauft.
Der Tagesspiegel, Berlin
Still ist es in den Publikumsreihen, vollkommen still.
Süddeutsche Zeitung
Radio-Eins Interview zu den Asyl-Monologen:
http://buehne-fuer-menschenrechte.de/images/stories/radio1.mp3
Die Asyl-Monologe erzählen von Ali aus Togo, von Freunden liebevoll „Präsident“ genannt, Felleke aus Äthiopien, der erst willensstark Abschiebeversuche verhindern muss, um dann einen Menschenrechtspreis überreicht zu bekommen, und Safiye, die nach Jahren der Haft in der Türkei und einer absurden Asylablehnung sich für das Lebensbejahenste überhaupt entscheidet: sie schenkt einem Sohn und einer Tochter das Leben.
Asyl-Monologe beruhen auf dem Konzept des dokumentarischen Theaters: Wortgetreue Texte, die auf Interviews beruhen, verleihen den Stimmen sonst ungehörter Menschen Gehör. Professionelle SchauspielerInnen bieten die Monologe dar und sprechen damit das Publikum direkt an - sie berühren und aktivieren.
Bühne für Menschenrechte
Die Asyl-Monologe sind die erste Produktion des Berliner Vereins Bühne für Menschenrechte und wurden bislang ca. 130 mal in 70 Städten dargeboten, darunter in den Münchner Kammerspielen, dem Polittbüro Hamburg, Thalia Hamburg, den Hamburger Kammerspielen und am Brandenburger Tor.
Buch und Regie: Michael Ruf
Mit: Asad Schwarz-Msesilamba, Björn von der Wellen und Katarina Gaub/Anika Lehmann
Musik: Michael Edwards, Peter Brückner
Diskussionen
Nach jeder Aufführung gibt es ein Publikumsgespräch mit weiteren Expert_innen. Nähere Infos hierzu werden noch bekannt gegeben unter
http://buehne-fuer-menschenrechte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=69&Itemid=41&lang=de
Termine:
Mittwoch, 29.05.2013, 19:30 Uhr
Donnerstag, 30.05.2013, 19:30 Uhr
Freitag, 31.05.2013, 19:30 Uhr
Samstag, 01.06.2013, 19:30 Uhr
http://heimathafen-neukoelln.de/spielplan?url=AsylMonologe
EINTRITT
Abendkasse: 15 €, ermäßigt: 10 €
KARTEN
Tickethotline 030. 61 10 13 13
VVK im Heimathafen Neukölln Büro | Karl-Marx-Straße 141, Vorderhaus, 3. Stock
Infos 030. 56 82 13 33
ONLINE KARTEN
www.koka36.de
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=J1pyhkOnh48&feature=youtu.be
Nach Monaten beharrlicher Protestcamps und einem willensstarken Marsch quer durch die Republik hält der Kampf der Geflüchteten an: das Protest-Camp am Oranienplatz ist weiterhin sehr aktiv; am 25. Mai 2013 werden viele Menschen bei der bundesweiten "Fight Racism Now"-Demo in Berlin gegen die faktische Abschaffung des Asylrechts vor 20 Jahren demonstrieren und Mitte Juni findet das von Flüchtlingen organisierte "Internationale Tribunal gegen die Bundesrepublik Deutschland" statt..
Das dokumentarische Theaterstück Die Asyl-Monologe erzählen von Menschen, die Grenzen überwunden, Verbündete gefunden, ein "Nein" nie als Antwort akzeptiert und unter aussichtslosen Bedingungen immer weiter gemacht haben.
Politisches Theater, das für sein Anliegen sensibilisieren und agitieren will. Und dem das eindrucksvoll gelingt. Das Thema brennt unvermindert, auch der Heimathafen ist restlos ausverkauft.
Der Tagesspiegel, Berlin
Still ist es in den Publikumsreihen, vollkommen still.
Süddeutsche Zeitung
Radio-Eins Interview zu den Asyl-Monologen:
http://buehne-fuer-menschenrechte.de/images/stories/radio1.mp3
Die Asyl-Monologe erzählen von Ali aus Togo, von Freunden liebevoll „Präsident“ genannt, Felleke aus Äthiopien, der erst willensstark Abschiebeversuche verhindern muss, um dann einen Menschenrechtspreis überreicht zu bekommen, und Safiye, die nach Jahren der Haft in der Türkei und einer absurden Asylablehnung sich für das Lebensbejahenste überhaupt entscheidet: sie schenkt einem Sohn und einer Tochter das Leben.
Asyl-Monologe beruhen auf dem Konzept des dokumentarischen Theaters: Wortgetreue Texte, die auf Interviews beruhen, verleihen den Stimmen sonst ungehörter Menschen Gehör. Professionelle SchauspielerInnen bieten die Monologe dar und sprechen damit das Publikum direkt an - sie berühren und aktivieren.
Bühne für Menschenrechte
Die Asyl-Monologe sind die erste Produktion des Berliner Vereins Bühne für Menschenrechte und wurden bislang ca. 130 mal in 70 Städten dargeboten, darunter in den Münchner Kammerspielen, dem Polittbüro Hamburg, Thalia Hamburg, den Hamburger Kammerspielen und am Brandenburger Tor.
Buch und Regie: Michael Ruf
Mit: Asad Schwarz-Msesilamba, Björn von der Wellen und Katarina Gaub/Anika Lehmann
Musik: Michael Edwards, Peter Brückner
Diskussionen
Nach jeder Aufführung gibt es ein Publikumsgespräch mit weiteren Expert_innen. Nähere Infos hierzu werden noch bekannt gegeben unter
http://buehne-fuer-menschenrechte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=69&Itemid=41&lang=de
Termine:
Mittwoch, 29.05.2013, 19:30 Uhr
Donnerstag, 30.05.2013, 19:30 Uhr
Freitag, 31.05.2013, 19:30 Uhr
Samstag, 01.06.2013, 19:30 Uhr
http://heimathafen-neukoelln.de/spielplan?url=AsylMonologe
EINTRITT
Abendkasse: 15 €, ermäßigt: 10 €
KARTEN
Tickethotline 030. 61 10 13 13
VVK im Heimathafen Neukölln Büro | Karl-Marx-Straße 141, Vorderhaus, 3. Stock
Infos 030. 56 82 13 33
ONLINE KARTEN
www.koka36.de
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