Sonntag, 2. Oktober 2022
Der desolate Ausrüstungsstand der russischen Reservisten
Das verspricht ja ein toller Entsatz zu werden - willige russische Reservisten kaufen sich winterfeste Tarnjacken, taktische Stiefel und Rucksäcke in Armeeshops, weil sie kein Zutrauen in die Ausrüstung haben, die sie bei der Armee bekommen. Bewaffnet werden sie zum Teil mit Uralt-Kalaschnikows aus Magazinbeständen, der Original-Ak47 mit Holzschaft- und Kolben oder auch Maschinenpistolen statt Sturmgewehren, auch die provisorische Ausrüstung mit Weltkrieg2- Karabinern oder Jagdgewehren und Handgranaten statt Kalaschnikows soll schon gesehen worden sein, ebenso 60 Jahre alte Panzer und der Abtransport zur Front mit Kettenschleppern oder LKWS statt Schützenpanzern.

Schukow lässt grüßen.
https://www.focus.de/politik/ausland/nach-teilmobilisierung-putins-reservisten-muessen-sich-ausruestung-von-eigenem-geld-kaufen_id_157062615.html

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100057576/ukraine-krieg-russische-soldaten-sollen-mit-uraltwaffen-kaempfen.html

https://www.merkur.de/politik/ak-ak47-ausstattung-russland-rekruten-teilmobilisierung-ukraine-krieg-waffen-rost-91814302.html

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