Samstag, 16. Mai 2009
Interessanter Thread auswärts
Findet sich hier:


http://metalust.wordpress.com/2009/05/14/eine-nicht-oft-genug-zu-wiederholende-binse/#comme

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320 000 auf der Straße
Davon allein 100 000 in Berlin. Wir zahlen nicht für Eure Krise!

Na ja, zumindest nicht freiwillig. Will jetzt aber auch eine bitter ersehnte Aktion nicht kleinreden. Vielleicht ist es ja doch der Anfang von etwas. Hoffentlich.


http://www.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/pressemeldung_single?pmid=3445

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Wenn einmal Zeitmaschinen erfunden werden
Wird man sie sicher nutzen, um in vergangenen Zeitaltern Actionfilme zu drehen, Großwildjagden zu veranstalten und auf Safari zu gehen:


http://de.wikipedia.org/wiki/Andrewsarchus

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Donnerstag, 14. Mai 2009
Battle of Garden
Dass sich die Elstern mit dem Kater in der Baumkrone Verfolgungsjagden liefern ist ja nichts Neues. Aber Heute hatten sie einen wirklichen Gegner, und sie lieferten sich einen wirklich ernsten Kampf, besser gesagt, eine Luftschlacht.


Vor der großen Tanne, auf deren Spitze sich das Elsternnest befindet, ragt ein Kirschbaum auf, der von ihnen als Abflugpunkt und Ausguck genutzt wird. In der befand sich nun gerade eine Krähe, eine von der großen, fiesen Sorte, die Elsternküken fressen. Als eine Elster die Krähe nun anflog, um sie zu vertreiben, wurde sie zunächst von der körperlich weit überlegenen Krähe attackiert und zum Rückzug gezwungen. Dann aber stieben beide Elstern aus ständig wechselnden Richtungen auf die Krähe ein und schlugen sie in die Flucht. Das war es jedoch nicht alleine: sie verfolgten die Krähe über etwa 100 Metern, rammten sie dabei mehrmals mit den Schnäbeln und rissen ihr eine Schwanzfeder aus. Äußerst dramatisch, dieser Kampf zum Schutz des eigenen Nestes.


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Donnerstag, 14. Mai 2009
Congratulations, Werder Bremen!
Issas geil; von Sieg zu Sieg! Jungs, Ihr seid Klasse!

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Und überhaupt
muss das immer wieder gesagt werden:

http://www.youtube.com/watch?v=Z2JU4gX6rg8

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Sonntag, 10. Mai 2009
Save me! - Resettlementprojekt des UNHCR startet
Manchmal gibt es denn doch noch politische Nachrichten, die man gerne hört. In Hannover startet jetzt das Flüchtlingsintegrationsprojekt "Hannover sagt ja", das die Bleiberechts- und Neuansiedlungskampagne des UN-Hochkomissariats für Flüchtlinge unterstützt. Am 13.05. findet um 17 Uhr am Tramplatz eine Auftaktveranstaltung statt. Alle niedersächsischen Städte sind aufgefordert, sich dem Projekt anzuschließen und Wohnraum für Bürgerkriegsflüchtlinge anzubieten.


http://www.save-me-hannover.de/kampagne.html

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Wie rassistisch ist die israelische Gesellschaft?
Nichts fürchtet der konservative bis rechtssozialdemokratische Mainstream in Israel mehr als die "demographische Bombe", d.h. die hohen Geburtenquote der arabisch-israelischen Minderheit. Statt nun auf Integration, Zusammenrücken, Deeskalation und Partizipation zu setzen, verschärfen sich die Gegensätze innerhalb der israelischen Gesellschaft mehr und mehr. Es ist noch nicht lange her, da scheiterte der Versuch, die arabische Minderheit vom Wahlrecht auszuschließen. Von arabischer Seite ist mittlerweile von "faschistischen Tendenzen" im israelischen Staat die Rede. "Manche halten das für eine Übertreibung, aber leider sprechen die Fakten dafür: Man zieht unsere Legitimität in Zweifel, die ständigen, häufig auch gewaltsamen Übergriffe, die Versuche, unsere Städte zu judaisieren. Die Entmenschlichung der Palästinenser von Gaza ist längst diesseits der Grenze angelangt. Und wir wissen aus Erfahrung, wohin das führen kann," sagt Aida Tuma-Sliman, Vorsitzende des Vereins "Frauen gegen Gewalt" und führendes Mitglied der Kommunistischen Partei Israels.

Die andere Seite derselben Medaille beschreibt Myriam Damoni-Charbit, die israelische und palästinensische Lehrer ausbildet so: "Ich habe zwar Verständnis für den Loyalitätskonflikt der israelische Araber, die sich ständig zwischen ihrem Staat und ihrem Volk entscheiden müssen. Aber sie sollten im eigenen Interesse mehr Verständnis für die Empfindlichkeiten der Juden aufbringen. Es geht nicht an, dass sich Araber öffentlich unterhalten, während die Sirenen zum Gedenken an die Shoah ertönen, oder dass sie die Feiertagsruhe am Jom Kippur stören."

(Zitate aus Le Monde Diplomatique)

Während die zionistischen Parteien in der Vergangenheit immerhin noch 30% der Stimmen der arabischen Wähler bekamen, waren es bei den letzten Wahlen noch 12%. Sieger sind hierbei aber weniger die islamistischen Parteien, sondern vor allem die kommunistisch-pazifistische Hadasch. In Tel Aviv erzielte der Kommunist Dov Chenin bei den Kommunalwahlen 35% der Stimmen, dabei 75% der Stimmen der unter 35jährigen. Dem Rechtsruck bei den etablierten israelischen Juden steht also ein Linksruck bei den arabischen Israelis und relevanten Teilen der jüdisch-israelischen Jungwähler gegenüber.

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Ägyptischer Alltag
Nicht mehr neu, aber immer noch entsetzlich und empörend, und, tja, eben einfach quite normal:


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,472487,00.html


http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2217699

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Politische Korektheit heißt, selbst den größten Blödsinn nicht kritisieren zu dürfen
oder auch: Die Regression darf keine Grenzen kennen. Gefunden bei Frau Nullzeitgenerator, die zu Recht nach der Wiedereinführung des Scheiterhaufens fragt:


http://www.heise.de/tp/blogs/6/137377

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Freitag, 8. Mai 2009
Werder im Endspiel!!!!!!!
Das war ein dermaßen geiles Spiel, Spannenderes habe ich lange nicht mehr gesehen! Dieses heiß erkämpfte 3:2, dramatisch bis buchstäblich zur letzten Sekunde zeigte mal wieder, was für ein fantastischer und überraschungsvoller Fußball gespielt werden kann. Und ich lag auf dem Sofa, unfähig mich zu rühren, da für mich heute die Klettersaison begonnen hat. Der Muskelkater miaut in meinem kompletten Körper, vor allem aber an den unwahrscheinlichsten Stellen - nachdem ich mich teilweise mit den Fingern hocharbeiten musste, habe ich Schwierigkeiten, ein Feuerzeug zu bedienen, und drei gut abgefangene Stürze hatten meinen Adrenalinspiegel auf ein Level gebracht, das ich seit dem Herbst nicht mehr hatte, aber auch dringend brauchte. Wohlan, es geht voran!

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Mittwoch, 6. Mai 2009
Manchmal sind New-York-Times-Autoren ja fast weise
"Wir haben es vorgezogen zu vergessen, was in den dreißiger Jahren passiert ist. Und weil wir uns geweigert haben, aus der Geschichte zu lernen, wiederholen wir sie jetzt."

Nein, nicht Altvater, Wallerstein oder Senghaas, sondern Paul Krugman.

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Dienstag, 5. Mai 2009
Man ist so alt, wie man sich fühlt oder who wants to be forever young
Vor geraumer gab es eine Sendung im Fernsehen, die zeigte, wie Kinder ihre Lehrer austricksen, indem sie im Unterricht telefonieren und dabei für ihre Handys Klingeltöne verwenden, die ein über 20jähriger nicht mehr hören kann. Ich hörte sie fast alle. Dann besuchte ich meinen Vater im Garten und hörte dort einen gemeinen, furchtbar schrillen Ton, der Kopfweh verursachte. Als ich ihn darauf ansprach sagte er, er habe den Katzenschreck eingeschaltet, der einen für das menschliche Ohr unhörbaren Ultraschallton erzeuge, da die Vögel am Brüten seien und der Kater ihnen nichts tun sollte. "Mach das aus!" brachte ich schmerzvoll hervor.


Eine größere Untersuchung beim Internisten mit Endoskopie, Angiographie und Ultraschall erbrachte unbeabsichtigt die Erklärung hierfür: Mit über 40 befinden sich meine Gefäße und sonstigen inneren Hohlräume, also auch die Gehörgänge, auf dem stand eines 20jährigen. Und da Oma 100 wurde ist das, so hoffe ich, eine gute Nachricht.

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Sonntag, 3. Mai 2009
Ja nee, ist schon klar
Als ich, als es in Griechenland zu schweren Krawallen und in Island zu Massendemonstrationen unter Beteiligung der Bevölkerungsmehrzahl kam schrub, das wäre erst der Anfang und die Wirtschaftskrise würde zu Riots in der Art der 80er-Jahre-Brotpreisrevolten nicht mehr nur in Schwellenländern, sondern auch in den Metropolen führen wurde mir in der Blogwelt fast geschlossen gesagt, das sei linkes Wunschdenken und geschähe auf keinen Fall. Dabei habe ich mir das gar nicht gewünscht - Krawalle, die hauptsächlich zerstören und kein klares politisches Ziel haben finde ich nämlich überhaupt nicht wünschenswert. Ich postulierte, aus dem schöpfend, was ich an politischer Analyse so gelernt habe, nur, dass es so kommen würde. Nach dem, was dann in London, Straßbourg, Moldawien und jetzt am 1. Mai in Berlin und Hamburg so passiert ist und den panischen Reaktionen deutscher Politiker, die zwischen diesen Ereignissen und den Warnungen von GewerkschafterInnen vor sozialen Unruhen entweder keinen Zusammenhang sehen wollen oder unterstellen, diese seien herbeigeredet wollen wage ich schon mal zu fragen, wer denn bislang eher rechtgehabt hätte.


*grins*

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Eine Frage ans Auditorium
Kürzlich, bei Cassandras und meiner Plauderei über Szene, Sex und Linkssein auf Shifting Reality kamen sie bei mir wieder hoch, meine Kindheitserinnerungen an Fotos und Fernsehberichte über den Vietnamkrieg. etwas, was damals eine Rolle spielte, aber in keinem heutigen Beitrag über diesen Krieg auftaucht, ist die Einteilung der vietnamesischen Kriegsgefangenen in Alterskategorien. Ich erinnere mich da zum Beispiel an ein Bild, das Vietnamesen zeigt, die wie eine Sklavenkarawane durch Gabelstöcke über den Nacken miteinander verbunden sind und von einem US-Soldaten mit einer MPi (keinem Sturmgewehr) in Schach gehalten werden und dazu die Angabe, dass dies 18jährige Kriegsgefangene seien, oder die Fernsehmeldung, dass die 12jährigen Kriegsgefangenen jetzt freigelassen würden, man für die 17jährigen aber noch keine Regelung gefunden habe. Weiß irgendjemand etwas darüber?

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Freitag, 1. Mai 2009
It´s time for a change oder machen´s wir dem Franzmann nach!
War gerade auf einer Maikundgebung, in der mit expliziter Bezugnahme auf Paul Krugman ein sozial- und wirtschaftspolitischer Paradigmenwechsel weltweit und nach französischem Vorbild das Einsperren von Managern durch die Belegschaft bei Streiks gefordert wurde. Die Forderungen jedenfalls waren kämpferisch. Hinterher sah ich dann zu meinem Erstaunen einen Stand der Devrimci Yol mit Schriften von Sartre, Guevara und Hikmet (auf türkisch). Erstaunlich, dass es die noch oder wieder gibt, war ja glatt einen Begegnung mit meiner Jugend!


Nun denn, auf zum 16. Mai:


http://www.region-bergisch-land.dgb.de/Demos_und_Aktionstage/berlin_16_05_2009/index_html?-C=

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Mittwoch, 29. April 2009
Zu Besuch im Reich der Mitte
Das war schon absurd, was Freunde von einer Chinareise berichteten: Unterwegs in kleinen Dörfern in der Provinz erlebten sie, wie Kinder neben ihnen herrannten, mit den Fingern auf sie zeigten und aufgeregt schrien: "Fremde Teufel, fremde Teufel!". Und die Eltern nickten und sagten: "Richtig, fremde Teufel!".


Da waren die Erfahrungen in Ägypten, Israel, Kurdistan oder Indien doch ganz anders, sehr viel freundlicher und geprägt von ehrlichem Interesse, das die Leute an unsereinem hatten.

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Der Zeit weit voraus
In einer WG, in der Freunde von mir wohnten hing in den 90ern ein geklautes Schild von einem Truppenübungsplatz an der Wand mit der Aufschrift:

"Swine Feaver.

No Dismounting!".

Auf diesem klebte eine Damenbinde, und auf der stand mit schwarzem Edding "So ordinär!". Solches gelebtes Dada gehörte damals in meinen Kreisen zum Einrichtungsstil, bei mir standen dann "Das ganze Universum ist völlig wahnsinnig!" und "Was für eine Realität, Papa?", und ich las Comics wie "Les aventures de Mado et Maildure" über eine Frau, die mit einem menschengroßen intelligenten Kater durch eine Endzeitwelt irrt und ihn als "Raciste" bezeichnet, weil er mutierte Ratten mit dem Lasergewehr jagt. Vom Bizarren mal ab - eigentlich würde dieses Schild jetzt wirklich Sinn machen. Haben da meine Freunde, wie gute Linke ja tun sollen, die Zukunft antizipiert?

;-)

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Zur sexistischen Komponente exzessiver Gewalt
und Amoklauf als extremste Form des Machotums und was das mit Homophobie und Psychopathie zu tun hat gibt es hier ein paar sehr lesenswerte Gedanken:


http://metalust.wordpress.com/2009/04/28/homophobe-sind-psychopathen

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Mittwoch, 29. April 2009
Kürzlich auf dem Amt
Ich besuchte eine Infoveranstaltung der Arbeitsagentur zu Jobalternativen und hörte sieben Mal in Folge die Formulierung "sich selbst neu erfinden". In keinem einzigen Fall hatte das etwas mit Kreativität oder Selbstbestimmung zu tun.

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Montag, 27. April 2009
Die Ablachseiten oder Bizarrologie for runaways
Uralt, aber immer wieder schön:


http://www.familie-ahlers.de/witze/monty_python.html#architekt

http://www.familie-ahlers.de/witze/bielefeldverschwoerung.html



http://www.familie-ahlers.de/witze/herr_der_ringe_anderer_regisseur.html

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Montag, 27. April 2009
Immer noch da
Der Anlass war furchtbar: Ein alter Genosse war gestorben, wir trafen uns zu einer inoffiziellen Trauerfeier. Und wen ich traf, waren Leute, die ich teils Monate, teils jahrzehntelang nicht gesehen hatte oder auch bisher gar nicht kannte. Alles radikale Linke, altersmäßig von Anfang 20 bis kurz vor dem Pensionsalter. Was aber rüberkam war, dass die alle noch bei der Sache sind, ihren Überzeugungen treu blieben und dass das nicht so wenig sind wie gedacht. Still crazy after all this years! Ein schlimmer Grund, sie zu treffen, aber: wir sind noch da.

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Keinen Fußbreit den Faschisten!
Kommt massenhaft nach Hannover, um den Nazi-Aufmarsch zu verhindern! Der 1. Mai gehört uns!


http://www.mai-hannover.de.vu/


Erschreckend war ja, dass eine Bekannte eine mit "Thor Steinar" unterzeichnete SMS bekam, mit der für die Veranstaltung geworben wurde. Als sie bei der Polizei Strafanzeige erstattete, wurde ihr gesagt, dass diese SMS an Zehntausende Leute verschickt wurde, darunter an ziemlich viele Promis. Und nicht immer mit negativem Echo....

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Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
Die Stadt blüht und erstrahlt. Draußen tummeln sich die Leute, es liegt ein Kribbeln in der Luft, und in der Innenstadt ist Schöne-Frauen-Wetter. Heute habe ich mit Verwandtschaft und Hund im eigenen Garten gesessen, der schon als kleiner Park durchgehen kann und die Sonne genossen. Ruhe getankt. Schön war´s. Nötig war´s. Hektisch wird es wieder früh genug.




























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Samstag, 25. April 2009
Genialität als pathologisches Symptom
Momorulez hatte sich kürzlich hiermit auseinandergesetzt

http://trinity73.beepworld.de/adhsbeierwachsenen.htm


und mit dem mechanistischen, Output-orientierten Menmschenbild, das dahintersteht sowie dem Mißbrauch von Psychopharmaka als Leistungsdrogen. Ich habe mir nun einmal den Spaß gemacht, die hier aufgelisteten Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen einmal bei historischen Persönlichkeiten abzufragen und zu sehen, bei wem sich da am Meisten finden lässt.


Die Antwort lautet: Leonardo da Vinci. Hätte der nur brav sein Ritalin und Prozac genommen, die Welt hätte wohl nie eine Mona Lisa bekommen, die Farbenlehre sähe anders aus und die Ingenieurwissenschaften hätten sich vielleicht langsamer entwickelt. Psychiatrie schafft es schon, Menschen aufs Mittelmaß zu schrumpfen. Weswegen ich unter einer freieren, gleicheren, gerechteren Gesellschaft mir auch nur etwas vorstellen kann, das verbunden ist mit dem Grundrecht eines JEDEN Menschen, genial und wahnsinnig zu sein.

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