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http://entdinglichung.wordpress.com/2013/03/07/sabino-romero-ermordet/
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Damit verlieren die US and a einen Hauptopponenten und die sozialen Bewegungen Südamerikas eine ziemlich umstrittene Identifikationsfigur. In Anbetracht der Entwicklungen dort stellt sich allerdings die Frage, inwieweit das jetzt noch relevant ist.
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http://www.youtube.com/watch?v=gaLWqy4e7ls
http://www.youtube.com/watch?v=o_bYb-Mces4
http://www.youtube.com/watch?v=kG9c5ieKIv4
http://www.youtube.com/watch?v=0uNSjlCkxwA
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http://blog.katrin-roenicke.net/?tag=lantzschi
Nicht, weil ich die Diskriminierungserfahrung einer Lesbe und eines Schwulen nicht wahrnehmen würde oder nicht wahrnehmen wolle oder nicht wichtig finden würde, wie mir da jemand ganz sicher unterstellt, sondern aus einem ganz anderen Grunde. Wegen einer Perspektive, die ich als Selbstviktimisierung bezeichnen möchte. Es kommt mir nicht zu, als heterosexueller Mann etwas zu schwullesbischer Marginalisierungserfahrung zu sagen - aber wenn jemanden als Schwuler oder Lesbe das Grillen einer Familie mit Kindern in einem öffentlichen Park deswegen stört, weil diese eine/n selbst nicht selbstverständlich akzeptieren würden (gut, jetzt weniger Lantzschis Problem), so wäre die naheliegende Forderung doch z.B., ein schwullesbisches öffentliches LoveIn in dem Park zu veranstalten, um Bürgers langsam mal daran zu gewöhnen, Lesben und Schwule und deren Art zu lieben zu akzeptieren, als umgekehrt von Heten zu verlangen, "Rücksicht" zu nehmen, indem sie nicht fröhlich und unbeschwert mit Kindern im Park grillen. Diskriminierung zu bekämpfen setzt den Mut voraus, sich zu zeigen, die eigene Lebensweise wahrnehmbar werden zu lassen - aber nicht, zu sagen, weil ich in meiner Handlungs- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, sollen die Mehrheitsgesellschaftler sich auch einschränken. Das Eine ist eine Perspektive der Befreiung, das andere eine Form von Regression.
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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-03/gazale-salame-niedersachsen
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http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/menschen-bei-maischberger/sendung/26022013-armutseinwanderer100.html
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http://blogs.faz.net/wost/2013/02/21/twitter-ist-wie-die-ddr-21/
Hervorgehoben und voll zugestimmt:
"Was nämlich dabei verloren geht ist das Politische an sich: Pluralismus der Meinungen in einem öffentlichen Raum, natürlich auch Streit um Hegemonie, aber mit Respekt für die Andersdenkenden im Sinne Rosa Luxemburgs: Denn die Freiheit ist immer auch die Freiheit derer, denen ich widerspreche. Dazu gehören auch Kritikfähigkeit, Skepsis und Selbsthinterfragung – auch sie sind Kennzeichen des Politischen, wie wir es bei Hannah Arendt, Chantal Mouffe und auch Linda Zerilli finden. Das politische Streiten ist nicht selten ein kleiner Kampf um das bessere Argument. Und das sollte uns etwas wert sein! Umso schmerzlicher wird es, wenn Menschen, die dieses politische Streiten lieben und debattieren, an den Kopf geworfen wird, sie seien „zu dominant“. Wenn man ihnen den Mund verbietet mit der Begründung, sie sollten erst einmal ihre „Privilegien checken“ gehen. Für mich ist das Politische auch immer konfliktuell."
Und in diesem Sinne ist der Debattierstil, der bei der aktuellen Mädchenmannschaft und der Cloud an Blogs drumherum, zwischen St. Pauli und Wolkenkuckucksheim, bei RS usw. gepflegt wird entpolitisierend. Politische Debatten als eine Mischung aus moralischer Besserungsanstalt, Selbsthilfegruppe und Selbstdarstellung in Form des sich Überbietens in Distinktionsgewinnen, deren Inhalt ein moralisches Bessersein ist. Alles ja auch aus linken Zusammenhängen altbekannt, wo solche Leute, die zeitweise szeneprägend wirkten, "Die Dominikaner" genannt wurden. Wie in einem Orden strikter Observanz geht es auf manchen Sprachumschreibungs-Blogs auch zu.
BTW ausdrücklich nicht damit gemeint sind damit Versuche, Sprache tatsächlich ernsthaft neu zu erfinden wie z.B. durch die Einführung geschlechtsneutraler Personalpronomina, was mir Respekt abnötigt.
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http://metalust.wordpress.com/2013/02/18/die-kohl-generation-der-deckel-auf-dem-topf/
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"Rufe Momo kostenlos gefickt werden in Koblenz"
"Kamingespräch in München Paranoia"
"Einkommen Zimmermädchen"
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hiermit laden wir euch herzlich zur unten beschriebenen Veranstaltung am
Freitag, den 15.02.2013 im Heger-Tor-Wall 14, Raum E25 ein in Osnabrück!
Wir freuen uns, wenn ihr zahlreich kommt!
Auf einen spannenden Abend freuen sich viele Geflüchtete und die
NoLager-Gruppe
Empört euch!
- Unerhört!
;)
Information und Gespräch zu Protesten der Geflüchteten in Deutschland
und im Lager Bramsche-Hesepe:
Seit nunmehr fast einem Jahr protestieren Geflüchtete in Deutschland.
Sie fordern ihr Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Am Freitag, den
15.02.13 werden Geflüchtete, die an den deutschlandweiten Protesten
beteiligt sind, in Osnabrück sein. Außerdem werden sie über die aktuelle
Situation im Flüchtlingslager Bramsche-Hesepe berichten.
Es geht um Menschenwürde, Teilhabe und eine faire Asylpolitik.
Wir laden alle Interessierten ein, sich darüber auszutauschen und zu
diskutieren! Jede*r ist willkommen!
Wann: 15. Februar 2013 um 18:00 Uhr
Wo: Heger-Tor-Wall 14 (Juridicum), Raum E 25
Organisiert wird die Veranstaltung von NoLager/Begegnungsgruppe LAB
Kontakte: nolagerosnabrueck@yahoo.de
http://lagerhesepe.blogsport.eu/
Informationen zum bundesweiten Protest unter asylstrikeberlin.wordpress.com
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Ines Papert
In Fels und Eis (für mich ein absolutes Muss)
Seyla Benhabib
Selbst im Kontext.
Gender Studies
EL James
Shades of Grey
Was immer die Leute auch über diese Zusammenstellung denken werden;-)
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