Was für ein bis zur letzten Sekunde spannendes, wenn auch sehr ruppiges und nicht immer faires Spiel.
Persönlich habe ich heute sehr intensiv gefightet, mein Trainer meinte, ich hätte viel mehr Power als sonst.
Gut so, bin also fit für die Berge.
BTW: In den hinteren Reihen machen sie die Liegestütze mit aufgesetzten Knien, nur wir vorne ziehen voll durch. 80 in meinem Fall. 120 sind Ziel und schaffte ich auch schon mal. Unser Konditions- und Kräftigungstraining kommt ursprünglich übrigens nicht vom Karate, sondern von den US-Marines.
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Als nächstes versagte der Scanner. Dann erschienen auf dem Display plötzlich andere Buchstaben als ich eingetippt hatte. Ich fuhr also mit dem Gerät zu meinem IT-Berater, als plötzlich mein Auto ruckartig langsamer wurde und der Bordcomputer: "Motorstörung. Service" anzeigte.
Scheiße, auch das noch.
Erstmal hin zum IT-Berater, der feststellte, dass das Gerät physikalisch kaputt sei.
Dann zur Autowerkstatt, wo man feststellte, dass ein Zuführungsschlauch zum Turbolader lose herunterhing, man hätte bei der Inspektion zwei Tage vorher vergessen, ihn wieder aufzustecken.
Anschließend habe ich mir dann per Fernwartung die Software meines kaputten Laptops auf einen anderen Laptop aufspielen lassen.
Was für völlig überflüssiger Ärger.
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Die Zahl der Menschen, die an ihn glauben wächst auch nicht.
Nur ein neues Mode-Sujet der Spinnerfraktion, wie früher mal UFOs im Bermuda-Dreieck.
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Ich entgegnete, dass ich ein Befürworter sexueller Libertinage bin, dass das aber nur auf Augenhöhe funktionieren könne und dürfe, mit gleichen Rechten für beide Partner, etwa im Rahmen einer offenen Zweierbeziehung mit erlaubten Seitensprüngen.
Das fanden die drei Junx völlig absurd und extrem unmoralisch, so etwas würde es auch nicht geben und könne nie funktionieren.
Da plauderte ich dann aus dem Nähkästchen und erzählte, dass solche Beziehungsmodelle in der linken Szene, die 20 Jahre lang meine Lebenswelt gewesen war als ganz normal angesehen würden und so etwas wie ein positives Ideal waren, erzählten von offenen und auch bigamen Beziehungen in meinem Freundeskreis und meiner älteren Schwester, die zeitweise alle paar Wochen einen neuen Bettgefährten gehabt hatte, und von einem gemeinsamen Erlebnis mit ihr. Da waren wir beide auf einer Party, sie riss einen Kerl auf mit dem sie am selben Abend noch in der Kiste landete, ich hingegen unterhielt mich mit einer Frau, unter anderem über Erotik in Kunst und Literatur. Hinterher hielt sie mir eine moralische Standpauke: "Als ich in Deinem Alter war habe ich mich durch sämtliche Betten der Stadt gehurt: Die Einen reden über Erotik, die Anderen tun´s. Das ist doch peinlich! Ich habe Angst, dass Du zu einem verknöcherten intellektuellen Couch-Potatoe wirst, zu einem langweiligen Kopfmenschen".
Das konnten meine jungen Kollegen sich erst recht nicht vorstellen: Ein Mann wird von einer Frau dafür kritisiert, dass er nicht wüst genug ist. So etwas könne es nicht geben. Sie betrachteten ihr eigenes Rollenverständnis, das sich ja nicht von dem türkischer Ghettokids unterscheidet - sie alle sind Biodeutsche - als eine unwandelbare Größe, eine Art anthroplogische Grundkonstante.
Und da frage ich mich: Ist es der Altersunterschied oder eher eine Milieufrage. Ich kenne ja die Sexualmoral nicht, die heute in der linken Szene verbreitet ist - sicher fürchterlich woke oder wie wir damals gesagt hätten PC - aber unsere jeweilige Sozialisation ist natürlich völlig unterschiedlich.
Ich bin ein Akademiker und ein in unmittelbarer Nähe einer Uni aufgewachsenes norddeutsches Großstadtkind, seit meiner Kindheit stark beeinflusst durch erwachsene oder jugendliche Angehörige der linken Szene der 70er, die stammen aus den Vorortsiedlungen hessischer und pfälzischer Kleinstädte und aus Handwerkerfamilien.
Aber erklärt das alles?
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In wenigen Wochen beginnt der Urlaub mit großen Vorhaben: Stüdlgrat und eine Wandkletterei in den Dolomiten.
Kaum vorstellbar, welches Grauen in wenigen hundert Kilometern Entfernung tobt.
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Gewürdigt wird aber vor allem der militärische, grundsätzlich durchaus profaschistische (Stauffenberg und Co) und der moralisch-konservative Teil des Widerstandes (Weiße Rose).
Wo gibt es ein Gedenken an Johann Georg Elser, die Rote Kapelle, die Edelweißpiraten und Schreckensteiner, Siegbert und Lotte Rotholz? Ein paar Steintafeln irgendwo, aber nichts, was mit dem öffentlichen Gedenken an den militärischen oder bündischen Widerstand vergleichbar wäre.
Ich fordere die Errichtung eines Johann-Georg-Elser-Standbilds am Ernst-Schneller-Platz Ecke Max-Höltz-Allee 129a) !
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Nach dem TraIning war ich noch mit SportfreundInnen in der Sauna. Darunter war eine Frau, deren traumhaft schönen, modelliken Körper ich bewunderte. Ihre Figur sieht aus wie die einer Mittzwanzigerin. Ihrer Erzählung nach - sie berichtete einen nicht unerheblichen Teil ihrer Lebensgeschichte - ist sie aber Mitte 40. Wohl ein Beleg dafür, was intensiv betriebener Sport für die Optik tut.
Überhaupt, die Sauna in unserem Sportclub: Da ist nicht tiefenentspanntes Schweigen angesagt, sondern Schwätzchen halten, wie in einer Kneipe.
Sehr angenehm, wie der ganze Tag heute.
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Danke für den Link an Arboretum!
https://avantgarde.blogger.de/stories/2850439/#2850946
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https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92306594/wladimir-kaminer-selenskyj-kann-uns-nicht-ewig-vor-putin-beschuetzen.html
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