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Die Aufnäher auf meiner Jacke waren ein Antifa-Signet, eine kurdische Fahne und das Logo von Black Power.
Niemand wäre damals auf die Idee gekommen, mir während letzterer beider Symbole kulturelle Aneignung vorzuwerfen ;-)
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Als sie sich dann noch über den sehr langen Zeitraum ausließ, den sie zum Schreiben dieses Romans gebraucht hatte und von einem euphorisierendem Glücksgefühl sprach, wenn sie mal 10 Seiten am Stück geschrieben hatte wurde mir klar: Das war kein Interview mit einer Schriftstellerin über ihr Schaffen, sondern eher ein Therapiegespräch über Schreibblockaden;-)
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Jüngstes Bonmot:
"Bei der Windkraftgewinnung ist ja noch sehr viel Luft nach oben."
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"Leben und Wirken
Hartmann studierte nach dem Schulbesuch im Hamburger Christianeum in Bordeaux, Freiburg, Hamburg und Berkeley. In Kalifornien beteiligte er sich an den politischen Aktivitäten in der Bay Area, die er als „sozial orientiert“ begriff, auch wenn sie sich vor allem gegen den Vietnamkrieg richteten. 1970 in die BRD zurückgekehrt, setzte er die bis heute andauernde politische Betätigung im Kontext sozialer Auseinandersetzungen fort. 1973 nahm er an der Hausbesetzung in der Hamburger Ekhofstraße (1973) teil, bei der es nicht nur auf die Gewinnung von Wohnraum ging, sondern auch gegen ein Bauvorhaben, das die Neue Heimat vorantrieb.[1]
Seit 1977 ist Hartmann als Rechtsanwalt in Hamburg und Köln tätig, in erster Linie als Strafverteidiger, auch in zahlreichen Verfahren gegen linke Aktivisten und darüber hinaus in der Vertretung der Nebenklage in NS-Kriegsverbrecherprozessen, so in den Verfahren gegen Kurt Lischka, Ernst Heinrichsohn und Herbert Hagen vor dem Landgericht Köln 1979, gegen Heinrich Boere vor dem Landgericht Aachen 2007 und gegen Siert Bruins vor dem Landgericht Hagen 2013.[2][3][4]
Hartmann arbeitete mit Mitgliedern der Proletarischen Front (PF) zusammen, einer Gruppierung aus dem operaistisch eingestellten „wir-wollen-alles“-Verbund.[1]
Durch den Strafprozess gegen Roland Otto und Karl Heinz Roth, den Hartmann verteidigte, zog er nach Köln.[5] Dort besetzte er mit den Mitgliedern der sozialrevolutionär orientierten „sozialistischen Selbsthilfe Köln“ (SSK) in der Ehrenfelder Marienstraße eine Anzahl von Häusern als Beginn eines sozialrevolutionären Projekts. Hieraus folgten nicht nur weitere Besetzungen, sondern auch Aktivitäten auf vielen anderen Gebieten: Gegen die Ausländerpolitik, Atompolitik, Militarisierung, NS-Erinnerungs- und „Bewältigungspolitik“ (Teilnahme an der Kampagne für die Edelweißpiraten), vor allem aber gegen die Politik der Stadtsanierung und Vertreibung (Marienstraßenbesetzung, dann Gruppe Wohnraum für alle) sowie gegen die noch stark nazistisch geprägte Rheinische Psychiatrie.[6] Begleitet wurden diese Aktivitäten von der Mitarbeit Hartmanns in der Zeitschrift Autonomie[7] und, mit sozialrevolutionärer Orientierung, im Folgeprojekt, den „Materialien für einen neuen Antiimperialismus“ (Materialien).[8][9] An diese Zeit schlossen sich weitere Aktivitäten Hartmanns gegen die Ausländer- und Vertreibungspolitik (Gruppe Grenzen auf), gegen Hartz IV (Gruppe Zahltag), gegen den neuen Militarismus (Gruppe Bundeswehr wegtreten),[10] Kampagne gegen SFB 700 an, die bis in die heutige Zeit reichen.
Tagesmedial und journalistisch positioniert Hartmann sich etwa in junge Welt[11] und im WDR 5[12].
Theorie
Hartmanns methodisch-philosophischer Ansatz weist als den wesentlichen Ort der Erkenntnis den Kampf aus. Genauer: die Auseinandersetzungen der sozialrevolutionären Prozesse mit den kapitalistischen Innovationsoffensiven. Er begreift ihn damit als umfassender, als die bürgerlichen Ansätze zumindest der Humanities es sein könnten. Denn Wissenschaft, Methodik, Philosophie seien nicht nur Ausprägungen der Offensiven und ihre wissenschaftlichen Akteure Teil ihres Dispositivs. Als in der Offensive wirkende und befangene Größen blieben sie damit auch systemisch blind für die ganze Wirklichkeit.[13][14][15] Denn die Subjekte und Subjektivität ihres sozialrevolutionären Gegenüber müssten ihnen notgedrungen entgehen. Er entwickelt dies detailliert an zwei Beispielen. Einmal den progressistischen wissenschaftlichen Avantgarden der fordistisch/tayloristischen Offensive aus Ökonomie, Ingenieurwissenschaft, Philosophie und formaler Logik und ihren wissenschaftlichen Produkten.[16] Des Weiteren an denjenigen, die sich mit der IT-Offensive auf dem Feld der Technologie, Ökonomie, der narrativen Steuerung und ihrer philosophischen Ausprägung im „neuen Realismus“ geschichtsmächtig zu machen suchen.[17] Damit fasst er die sozialrevolutionären Kämpfe als den umfassenderen generativen Ort des wirklichen Wissens, des Wissens von den wirkenden historischen Kräften, der gegnerischen und der eigenen. Gerade ihre aus der Praxis der Kämpfe gewonnene Perspektive erlaube erst einen Blick von außen auf die Wissenschaften und Wissenschaftler der Innovationsoffensive. Dies mache auch erfahrbar, warum Praxis logisch reicher ist als Theorie, eine bis in die griechische Philosophie zurückgehende Erkenntnis. Was Marx betrifft, so bezieht er sich dabei zurück auf die frühen Schriften vor dessen methodologischem Absturz in den ökonomischen Objektivismus.[18]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Detlef_Hartmann
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Griechisch für TV-Produzent: Telemachos
Arabisch für Tontechniker: Machmalhall
Arabisch für Kuhstall: Mubarak
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https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/eva/supplierportal/dataport/subproject/1324beb8-7ab8-4f36-b819-9dbdce84e56d/details.
Die Ausschreibung wird von der Firma Dataport, dem „IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung“ durchgeführt. Auftraggeberin ist das Land Baden-Württemberg als „größter Bedarfsträger“.
In der Ausschreibung gibt es unter anderem auch den Link zu dem Anforderungskatalog, den die Bundesländer festgelegt haben:
https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/supplier/subproject/1324beb8-7ab8-4f36-b819-9dbdce84e56d/attachment/d2660888-ded0-ee11-9196-005056ba1102, und in dem die Begrenzung des Bargelds, die Verhinderung von Überweisungen usw. vorgegeben ist.
Außerdem ein FAQ, in dem die interessierten Kartenfirmen Fragen stellen können: https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/supplier/subproject/1324beb8-7ab8-4f36-b819-9dbdce84e56d/attachment/SupplierCommunicationMessagesPDFFile
Daraus geht hervor, dass die Bundesländer über vier Jahre von 1,2 Millionen Bezahlkarten ausgehen. In der Ausschreibung ist auch vorgegeben, dass die Bezahlkarte „neutral und diskriminierungsfrei layoutet“ werden soll. Wenn schon nichts anderes als Diskriminierung drin ist, darf es zumindest nach außen nicht draufstehen. Super! Die mitbietenden Firmen dürfen jedenfalls auf Geschäfte in Millionenhöhe hoffen. Schließlich wird die Bezahlkarte auch nicht für Leistungsberechtigte nach dem AsylbLG enden.
Vielmehr bringen sich schon jetzt die einschlägigen Lobbyorganisationen in Stellung und fordern die Bezahlkarte auch im SGB II. So fordert etwa die neoliberal-radikale „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ zum Bürgergeld nach SGB II: „Außerdem sollten arbeitsfähige Empfänger dieser Sozialleistung diese nur über Prepaid-Guthabenkarten ausgezahlt bekommen.“ https://www.insm.de/fileadmin/insm-dms/downloads/INSM_Aktionsprogramm_Stand_2024.pdf sowie https://twitter.com/insm/status/1763081684977692768
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Scheint mir ein Kofferwort aus Adelheid Schulz und Inge Viett zu sein.
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Und der Drehbuchautor setzte sich hin und tippte: "Und anschließend ermordete der irre Karl noch einige Kinder und Jugendliche."
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So etwas gibt es tatsächlich. In Istanbul arbeitet eine deutschtürkische Reiseleiterin die ausschließlich deutsche Touris betreut. Sie nennt sich Maria Schwarzenberg und hat ihren tatsächlichen Namen gedeutscht. Eigentlich heißt sie Mirjem Karadag.
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Und der frühere Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung hieß Lesemann.
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Ich aber frage mich: Wie halten die Leute das aus?
Vor langer Zeit hatte ich, in Ägypten weilend, versucht, im Ramadan zu fasten und das einen Tag durchgehalten.
In meiner alten WG hatte ein Mitbewohner, zugleich damals mein bester Freund, ebenso wie seine Partnerin jedes Jahr für 10 Tage gefastet, und das hieß dann überhaupt gar keine Nahrung zu sich nehmen. Und dabei nicht nur zu arbeiten, sondern auch einen kalorienverschleißenden Kampfsport betreiben.
Ich hatte dann für den gleichen Zeitraum keinen Alkohol, keinen Kaffee, keine Zigaretten und kein Fleisch zu mir genommen und das als "anders fasten" bezeichnet. Ich bekomme das wirkliche Fasten metabolisch überhaupt nicht hin. Schon wenn ich morgens mit nüchternem Magen zu einer medizinischen Untersuchung muss bestelle ich mir ein Taxi, denn für fahrtauglich halte ich mich mit der Unterzuckerung nicht, auch nicht in der Lage, einen Kilometer zur Praxis zu gehen (mit Grundlage im Magen sind 30 Km im Gebirge kein Problem). Zumindest bewirkt der leere Magen migräneartige Kopfschmerzen mit Ohrensausen, die erst weggehen, wenn ich etwas esse.
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Dreimal Frankreich, nie zurück
https://che2001.blogger.de/STORIES/1438243/
Amanda
https://che2001.blogger.de/STORIES/361444/
Oktemberfest und Saunafreuden
https://che2001.blogger.de/stories/2857428/
che.blogger.de: Völlig außerhalb des Diskurses
https://che2001.blogger.de/STORIES/1753799/
che.blogger.de: Die soziale Kompetenz unserer politischen Elite
https://che2001.blogger.de/STORIES/1753799/
che.blogger.de: Die Esskultur der 50er Jahre oder Vater sagt´s
https://che2001.blogger.de/STORIES/655041/
che.blogger.de: Alte Burschenfilzigkeit
https://che2001.blogger.de/STORIES/674778/
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Daraufhin nimmt der Einbrecher eine Taschenlampe zur Hand, leuchtet um sich herum und sieht einen bunten Papagei in einem Vogelkäfig, der wiederholt: "Jesus sieht Dich, und ich auch!".
"Na, wie heißt Du denn?" fragt der Einbrecher. "Theophil!" "Das ist aber ein seltsamer Name für einen Papagei." "Jesus ist ja auch ein seltsamer Name für einen scharfen Rottweiler."
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