Donnerstag, 17. Januar 2008
Von der kolonialen Barbarei zur Vernichtungspolitik des Nationalsozialismus
Deutsche Verbrechenskontinuitäten aus afrikanischer Sicht gibt´s hier:


http://africavenir.com/news/2007/11/1642/africavenir-e-journal-african-reflections

... comment

 
Kontinuum.
Aus dem Kontinuum der kolonialen Ausbeutung:

http://www.nytimes.com/2008/01/14/world/africa/14fishing.html?_r=1&em&ex=1200459600&en=cb2e368e2a880768&ei=5087%0a&oref=slogin

... link  

 
Der Beitrag bringt gut auf den Punkt,was in dem Film "We feed the world" dargestellt wurde. Danke für den Link!

... link  

 
Gern geschehen!

Was dabei auch höchst ärgerlich ist: als Steuerzahler ist man mittelbar auch an den EU-Fischerei-Subventionen beteiligt sowie an den in die hunderte von Millionen gehenden Zahlungen an die örtlichen Kleptokratien für die entsprechenden Fangrechte, die all dies erst möglich machen.

Institutionalsierte Perversion, irgendwie.

... link  

 
Die Perversion habe ich real in Spanien erlebt.Vor Zahara des los Athunes, dem Ort, wo die europäische Thunfischindustrie erfunden wurde,ernten japanische Vollfroster dieselben Stellnetze ab, an denen öfters auch Boat People verrecken, weil die Fischerreirechte an der Costa de la Luz an die Japaner verkauft wurden, und die dauerarbeitslosen Fischer sehen im Abstand von ein paar Hundert Metern zu. Ein Großteil des spanischen Thunfischs, der in Spanien auf den Tisch kommt, wird auf der internationalen Thunfischbörse in Tokyo ersteigert und per Kühlschiff nach Spanien verfrachtet. Zum Ausgleich haben Spanier und Portugiesen Fanggründe vor Marokko, in denen die Marrokaner wiederum nicht fischen dürfen.

... link  

 
Die Globalisierung bei der Arbeit.

Jedoch: ich wette die Schlitzis behalten die besten Stücke vom Thunfisch für sich selbst. Wer Rinder massiert, dem ist nicht zu trauen.

... link  


... comment