Mittwoch, 21. März 2007
Erneute Menschenrechtsverletzungen in Südkurdistan an AssyrerInnen
Während in der Türkei die letzten AssyrerInnen vom sog. "tiefen Staat", einer Allianz aus Militär, Geheimdienst, Gendarmerie und Dorfschützern massakriert werden, befindet sich in Kurdistan-Irak die kurdische Administration in ähnlichem Fahrwasser. Assyrische, chaldäische und armenische Christen sind, so hat man den Eindruck, die Juden Mesopotamiens.


Aktueller Bericht auf assyrischen Webseiten - ein weiteres Beispiel für das
Demokratieverständnis der kurdischen Regierung?



http://www.aina.org/news/20070310144443.htm
http://assyrian4all.net/akhne/viewtopic.php?t=1444


"Kurdish Authorities Outlaw the Assyrian Language in North Iaq"

Dohuk, North Iraq (AINA) -- Kurdish authorities are preventing Assyrian
businesses from using Assyrian names or putting up signs using the Assyrian
language on the front of their stores, according to the Assyrian website
assyrian4all.net.

Kurdish authorities have informed businesses that they may use Kurdish or
English only. An Assyrian businessman observed that this policy is no
different from that under Saddam's regime, when Assyrians were forced to use
Arabic instead of Assyrian names.

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die schützlinge des wadi.net-westens sind genauso keinen schuss pulver wert, wie der dreck, der vorher herrschte. könnte man sagen. wenn man ein broderesker wäre. da man aber keiner ist, bemüht man sich um eine differenzierte sichtweise und kommt zu dem schluss: wenn dreck zu pfeffer wird, beißt er doppelt. schad' drum.

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