Freitag, 9. Januar 2009
Ein bißchen Frieden reloaded
Nachdem ich ein Blog nebenan gewissermaßen mit der Nase auf die Basis meiner alten Parole gestoßen wurde, dass nichts so geschmacklos sei wie die Wirklichkeit kommt hier eine Adaption einer alten Schnulze:

"Wie eine Blume, auf die einer tritt
und wie eine Hose die zu eng ist im Schritt,
so wie ein Merkel das keiner mehr mag,
fuehl ich mich an manchem Tag.

Dann sing ich das Scheißen der Vögel im Wind
und ärger die Nachbarn die unter mir sind.
Dann sing ich ganz laut und falsch dieses Lied
und hoff' daß mir nichts geschieht.



Ein bißchen Frieden, ein paar Hamasi,
ein bißchen Hizbollah und dann abwarten.
Ein bißchen Kaffee, ein bißchen Sahne
und zwei Stück Zucker ja das wünsch' ich mir.


Sing mit mir mein kleines Lied,
weil die Welt den Wahnsinn liebt.

Ein bißchen Glühwein, gebrannte Mandeln,
ein bißchen Waffenstillstand verhandeln.
Ein bißchen Frieden für ein paar Stunden,
gemütlich laden dann ists wieder gut.

Ein bißchen Glatteis, ein bißchen Strahlung,
fünf Tage Urlaub bei Lohnfortzahlung.
Ein bißchen Steuer etwas erhöhen
ein bißchen Lügen dann ists wieder gut."

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Wie geil -
man denke sich die Darbietung dieser Version in etwa so.

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Höhö, ja, etwa so!

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