Montag, 29. Juni 2009
Es kreucht und fleucht oder das große Krabbeln
Es ist ja immer wieder beeindruckend, was für ein Biotop der wunderbare Garten ist (wobei seine Eleganz aus dem Hause Felis familiaris heute morgen bei der Inspektion seiner Ländereien die Besitzverhältnisse eindeutig klargemacht hatte), er bietet Elstern, Amseln und Meisen, Mäusen, Spitzmäusen, Eichhörnchen und Fledermäusen eine Heimat. Trotzdem, über diesen Gast (oder gar Bewohner?) war ich dann doch erstaunt

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Wow!!!
Ein männlicher Nashornkäfer! Solltest Du bei Wiederbegegnung heraus finden, wovon sich diese Tiere ernähren (das weiß man bis heute nicht), machst Du Dir als Biologe einen großen Namen.

Knabbert er Rindenmulch? Saugt er Eichensäfte? Verzehrt er Grashalme? Oder meuchelt er Regenwürmer, zumal er ein großartiger Gräber ist?

(ist es nicht erstaunlich, wie viele Dinge bis heute unbekannt sind?)

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Man weiß es wirklich nicht, aber die gängigste Vermutung geht dahin, dass er aus der Rinde austretende Baumsäfte saugt. Eiche haben wir nicht, aber Kastanie, Kirsche und diverse Nadelgehölze anzubieten.

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